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Russische Streitkräfte

Habe ich richtig gelesen? Ggf. sollen die Träger versenkt werden?

Ist ein Gerücht ja.

Aber so spart man sich dann eben die Unterhaltskosten.

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Einzigartiges Kommunikationssystem für Russlands neuen Langstreckenbomber

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Russland entwickelt für seinen neuen Langstreckenbomber PAK DA ein einzigartiges Kommunikationssystem. Laut dem Hersteller gestattet es das neue System, unauffällig für fremde Beobachtungssysteme den eigenen Betrieb des Flugzeugs zu kontrollieren.

Das Kommunikationssystem für den Langstrecken-Kampfjet soll ausschließlich aus in Russland hergestellten Elementen gebaut werden. „Die neue Technik hat das Ziel, eine stabile Verbindung unabhängig von der Flugweite des jeweiligen Flugapparats zu sichern – selbst unter extrem schwierigen Bedingungen, darunter bei digitalen Gegenstörungen des Gegners“, teilte ein Sprecher der Vereinigten Gerätebau-Korporation mit, die der russischen Technologieholding Rostec angehört. Zum ersten Mal werden ihm zufolge dabei „Regimes der latenten Verbindung und des kognitiven Radios“ verwendet.

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Das Funksystem kann Informationen über die Besonderheiten des eigenen Betriebs erhalten und auf deren Basis einzelne Betriebsparameter verändern. Dabei werden die Daten unauffällig für fremde Beobachtungssysteme übermittelt.

„Dem Antennensystem des Flugapparats liegt die Konzeption der ‚smarten Oberschale‘ zugrunde, dank der die Zahl der Außenantennen minimiert werden kann, weil sie in die Oberschale des Flugzeugrumpfes eingebaut werden“, so der Sprecher des Konzerns weiter. Das sei für die Aerodynamik des Flugzeuges besser und mache es weniger auffällig für Radarsysteme. Zudem werden dadurch die Charakteristiken der Funkverbindung verbessert.

Das gesamte System basiere auf dem Modulprinzip und könne schnell umprogrammiert werden, so ein anderer Sprecher. Dabei gehe es um Technologien, die auch beim Bau des Kampfjets fünfter Generation T-50 (russ. Abk.: PAK FA) verwendet werden.

Laut dem Befehlshaber der russischen Luftstreitkräfte, Generaloberst Viktor Bondarew, werden die Truppen die ersten PAK-DA-Maschinen im Jahr 2023 erhalten. Zuvor war jedoch von 2020 gesprochen worden.
Der neue Bomber wird mit Unterschallgeschwindigkeit fliegen und soll Aufgaben lösen, für derzeit gleich drei Modelle der Langstrecken-Flugzeuge eingesetzt werden: Tu-160, Tu-95MS und Tu-22M3.

Laut inoffiziellen Quellen könnten PAK-DA-Flugzeuge mit Hyperschallwaffen ausgestattet werden. Der neue Bomber wird vermutlich eine enorme Kampfstärke haben und imstande sein, die moderne Luftabwehr zu überwinden.

http://de.sputniknews.com/militar/20150713/303242919.html

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Medien: Russland erneuert Langstreckenbomber-Flotte

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Russlands Luftstreitkräfte modernisieren ihre Flotte mit modifizierten strategischen Tu-160-Bombern („Weißer Schwan“) und neuen Tankflugzeugen, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.

Wie der russische Vizepremier Dmitri Rogosin am Samstag mitteilte, können die Arbeiten am neuen Tankflugzeug demnächst in Woronesch aufgenommen werden. Zuvor hatten Medien berichtet, dass im Werk in Woronesch bereits Vorbereitungen auf die Entwicklung von zwei Tankflugzeugen auf Basis der IL-96-400T begonnen wurden.

Auch der Oberkommandeur der russischen Luftstreitkräfte, Viktor Bondarew, sprach vor kurzem darüber. Er betonte, dass das Passagierflugzeug Il-96-400 nicht nur als Tankflugzeug, sondern auch als militärisches Transportflugzeug modernisiert werden kann. Wegen der geringen Rentabilität wurde die Produktion der Il-96-Flugzeuge in Woronesch vor einigen Jahren eingefroren.

Die Modernisierung der Tankflugzeug-Flotte ist eine wichtige Entscheidung. Dafür gibt es mehrere Gründe. Seit dem Zerfall der Sowjetunion wurden fast keine neuen Tankflugzeuge mehr in Dienst gestellt. Deshalb können die Tu-160 und Tu-95MS derzeit nur beschränkt eingesetzt werden.

2007 wurden die ständigen Langstreckenflüge der strategischen Luftstreitkräfte wiederaufgenommen. Die Zahl der Flüge könnte erhöht werden, sollten mehr Tankflugzeuge in Dienst gestellt werden. Im Vergleich zu den US-Luftstreitkräften (ca. 500 Tankflugzeuge) verfügen die russischen Fernfliegerkräfte nur über etwa 20 Tankflugzeuge Il-78.

Knapp 20 Il-78-Flugzeuge reichen jedoch aus, dass die USA und die Nato über die Flüge der Tu-160 und Tu-95-MS-Maschinen beunruhigt sind. Sollte die russische Tankflugzeugflotte ausgebaut werden, werden die Besorgnisse wohl noch wachsen.

Das neue Tankflugzeug Il-96-400TS kann mehr als 65 Tonnen Brennstoff für eine Strecke von 3.500 Kilometern transportieren (anderthalbmal so viel wie die Il-78M). Im Januar hatte das Verteidigungsministerium mit der Flugzeugbauholding OAK einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Bis 2018 sollen zwei Tankflugzeuge gebaut werden.

Darüber hinaus wird an der Entwicklung einer modernisierten Version des strategischen Bombers Tu-160 gearbeitet. Diese Langstreckenbomber werden mit neuer Technik und moderner Elektronikausrüstung ausgestattet. Das Verteidigungsministerium will 50 Tu-160-Bomber bestellen. Jetzt verfügen die russischen Fernfliegerkräfte über 16 Tu-160-Flugzeuge.

Die Tu-160 (Nato-Codename: „Blackjack“) ist ein Überschallbomber, einer der größten in der Welt. Die Tu-160 kann mit zwölf Flügelraketen bestückt werden. Der Bomber kann mit atomaren und konventionellen Waffen ausgerüstet werden.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150713/303232368.html
 
Russland verfügt mittlerweile über 21 Batterien S-400. 19 davon befinden sich in 9 Regimentern und zwei weitere werden als Ausbildungsmaterial verwendet.
Der 400km-FK soll inzwischen auch alle Tests erfolgreich abgeschlossen haben und in die Bewaffnung aufgenommen worden sein. Die Frage jetzt wäre, ob damit lediglich die neuen Systeme ausgeliefert werden oder auch eine Nachrüstung der S-400 in der Truppe erfolgt.
Parallel zur S-400-Beschaffung werden die S-300PM auf den Stand S-300PM2 modernisiert. Russland hat rund 30 S-300PM-Batterien, wobei manche Quellen behaupten, dass sie inzwischen alle eine entsprechende Modifikation durchlaufen haben.
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Russland entwickelt Minenwerfersystem auf Armata-Plattform

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Das russische Minenwerfersystem 2S12A Sani werde auf die Fahrgestelle der neuesten Panzer Armata, Kurganez usw. montiert, wie der Generaldirektor des Forschungsinstituts Burewestnik, Georgi Sakamennych, mitteilte. Das Forschungsinstitut entwickelt derzeit die neue Waffe.

Die Panzertechnik der russischen Streitkräfte soll bis 2020 zu 70 Prozent erneuert werden. Die Sani-Minenwerfer sollen ab 2016 massenweise gekauft werden. Dann dürfen die Truppen mit der Panzerplattform Armata, den Schützenpanzerwagen Bumerang, den Infanteriepanzerwagen Kurganez-25 und Fahrzeugen der Taifun-Gattung rechnen.

„Das Potenzial dieses Minenwerfer-Komplexes ist lange noch nicht erschöpft. Derzeit wird er weiter modernisiert“, so Sakamennych. „Um den Komplex weiter zu verbessern, könnte das Gewicht des Minenwerfers reduziert, der Schutz für die Besatzung und die Munition verstärkt werden.“ Auch könnten diese Waffen auf unifizierten Panzerplattformen aufgestellt werden.

Im Rahmen der jüngsten Modernisierung sei die Basis des Sani-Komplexes — der Minenwerfer 2B11 — mit einer neuen Grundplatte ausgestattet worden, dank der Rundumfeuer ohne ihre Neuaufstellung geführt werden könne, teilte Sakamennych mit.
Das Forschungszentrum Burewestnik ist der führende Betrieb in Russland, der sich auf die Produktion von Artilleriewaffen für die Landstreitkräfte und die Marine spezialisiert hat. Der Betrieb gehört zum Unternehmen Uralwagonsawod.

Russland entwickelt Minenwerfersystem auf Armata-Plattform / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Tu-160

Russland unterzieht die Tu-160, den bewährten Langstreckenbomber der Sowjetunion, einer umfassenden Erneuerung. Die modernisierte Modifikation Tu-160M2 soll ab 2023 an die Luftwaffe gehen und mindestens 40 Jahre im Dienst bleiben.


Laut Vize-Verteidigungsminister Juri Borissow handelt es sich bei der Tu-160M2 um ein „völlig neues Flugzeug“. Auch wenn es äußerlich kaum Änderungen geben werde, werde die Maschine mit völlig neuen Apparaturen und Waffen „gespickt“, die Wirksamkeit soll sich mehr als verdoppeln. Unter anderem soll der atomwaffenfähige Jet neue Radar- und Navigationsanlagen sowie neuartige Raketen diverser Reichweite bekommen.
Die Tu-160 habe ohnehin „rekordmäßige“ Leistungsdaten, sagte Borissow am Freitag beim Besuch im Gorbunow-Flugzeugwerk Kasan (Tatarstan). Nach der Modernisierung wäre das Flugzeug auch nach 40 Jahren nicht veraltet. Das Verteidigungsministerium erwarte, dass die Industrie ab 2023 jährlich mindestens drei Tu-160M2-Bomber liefere.



Langstreckenbomber aus Sowjetzeit wieder aktuell: Russland plant Bau von TU-160
„Die Flugeigenschaften der sowjetischen und russischen Flugzeuge sind gut genug, um den Anforderungen der Gegenwart gerecht zu werden", sagte der Vize-Minister. Theoretisch könnte die Lebensdauer der Langstreckenflugzeuge durch ständige Modernisierungen bis auf 100 Jahre verlängert werden.
Die Tu-160 (Nato-Code: Blackjack) ist ein Überschall-Langstreckenbomber. Wegen ihrer Schwenkflügel wird die Maschine in Russland als „Weißer Schwan“ bezeichnet. Die erste Tu-160 trat 1987 bei den damals noch sowjetischen Luftstreitkräften den Dienst an. Mit einer Startmasse von 275 Tonnen gilt sie als der schwerste Bomber der Welt.

Das russische Militär hatte Anfang des Jahres eine Wiederaufnahme der Tu-160-Produktion angekündigt. Noch bis Ende dieses Jahrzehnts soll die Luftwaffe ein Dutzend modernisierte „Weiße Schwäne“, bekommen. Bis 2023 will Russland zudem einen neuen Langstreckenbomber als Ersatz für die Tu-160 bauen.


Ein Kommentar einer Leserin der Sputniknews:

Nachdem letztes Jahr beim Auftauchen eines einzigen russischen Jagdflugzeug über einem US-Zerstörer im Schwarzen Meer die ganze Besatzung die Hosen gestrichen voll hatte und von Bord ging,sollte sich die US-Marine langsam Sorgen um die Einsatztauglichkeit ihrer 12 Flugzeugträger machen.
 

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Su-35

Die ersten beiden Su-35 des Jahres wurden übergeben. Damit sind's seit 2011 36 Stk.
 

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Das US-Außenministerium hat anerkannt, dass die Besatzung des Zerstörers USS Donald Cook stark demoralisiert wäre, seitdem er im Schwarzen Meer durch ein russisches Kampf-Flugzeug Suchoi-24 (Su-24) überflogen wurde, das weder Bomben noch Raketen besaß, sondern nur ein elektronischen Kriegsgerät.

Am 10. April 2014 kam der Zerstörer USS Donald Cook im Schwarzen Meer an und am 12. April überflog ein russischer taktischer Bomber Su-24 dieses Schiff, ein Zwischenfall der, mehreren Medien zufolge, die Besatzung des US-Schiffes völlig entmutigt hätte, zu einem Maße, dass das Pentagon einen Protest ausgestellt hat [1].


Der USS Donald Cook (DDG-75) ist ein Raketenwerfer Zerstörer der vierten Generation, dessen grundlegende Waffe die Tomahawk-Marschflugkörper mit einer Reichweite von 2500 Kilometern sind und die nukleare Sprengköpfe tragen können. Im Rahmen einer Routine-Mission verfügt der USS Donald Cook über 56 Tomahawks, aber in Angriff-Konfiguration hat er 96 dieser Marschflugkörper.


Dieser US-Zerstörer ist mit dem neuesten Kampfsystem der jüngsten Generation Aegis ausgestattet. Es ist ein integriertes System, das die Verbindung der Raketenabwehrsysteme aller Schiffe auf denen es installiert ist herstellt, wodurch ein großes Netzwerk geschaffen wird, das die Ermittlung, Verfolgung und die Zerstörung von Hunderten von Zielen zu gleicher Zeit garantiert. Der USS Donald Cook ist auch mit 4 großen Radar ausgestattet, deren Leistung mit mehreren Radarstationen vergleichbar ist. Um seinen Schutz zu gewährleisten, besitzt er noch dazu etwa 50 Luftabwehrraketen verschiedener Typen.


Nun hatte der russische Su-24, der über den USS Donald Cook flog, weder Bomben noch Raketen, sondern nur eine unter dem Rumpf montierte Gondel, die laut der russischen Zeitschrift Rossiyskaya Gazeta [2], ein russisches elektronisches Kriegsgerät trug, Namens Jibiny.


Als das russische Flugzeug die Annäherungs-Phase begann, hätte dieses elektronische Kriegs-Gerät alle Radar, Kontrollvorrichtungen, Übertragung von Informationssystemen, usw. an Bord des US-Zerstörers außerstand gesetzt. Mit anderen Worten, das allmächtige heute montierte, oder noch in Montage befindliche Aegis System für die Verteidigung der modernsten Schiffe der NATO, wurde einfach wie ein Fernseher mit einer Fernbedienung ausgeschaltet.


Der russische Su-24 simulierte dann einen Raketen Angriff gegen den USS Donald Cook, der bereits buchstäblich taub und blind war. Wie bei einer Übung, wiederholte das russische Flugzeug - unbewaffnet - das gleiche Raketen Angriffs-Manöver 12 Mal, bevor es sich von dem US-Zerstörer der vierten Generation entfernte.


Danach nahm der USS Donald Cook sofort Kurs auf einen Hafen in Rumänien.


Seit diesem Zwischenfall, der von der atlantischen Presse, trotz der Fülle von Kommentaren von Spezialisten des Verteidigungssektors, vertuscht wurde, hat sich das US-Schiff nicht mehr den russischen Hoheitsgewässern genähert.


Laut einiger spezialisierter Medien hätten 27 Seeleute vom USS Donald Cook gebeten, vom aktiven Dienst entbunden zu werden.


Der Direktor des Forschungszentrums für elektronische Kampfführung und Auswertung der so genannten Mittel der "reduzierten Sichtbarkeit" der Akademie der russischen militärischen Luftfahrt, Wladimir Balybin, gab folgenden Kommentar:
«Je mehr ein radio-elektronisches System komplex ist, desto leichter wird es, seinen Betrieb durch Einsatz der elektronischen Kampfführung zu unterbrechen»
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