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Russische Streitkräfte


Es gibt auf russischer Seite sicher viel auch, ich sage wie ich denke, komplexbeladenes "auf dicke Hose" machen. Nichtdestotrotz hat sich selbst seit 2008 vieles zum Positiven verändert und muss man nicht alle Russen gleich als Idioten abstempeln. Das kann ich sicher auch als absoluter Laie sagen und jemand, der nun nicht so wirklich im Thema steckt und stecken möchte. Und das hast du schon irgendwie getan. Das birgt dann auch so etwas typisch-westliche? Überheblichkeit in sich.
 
Es gibt auf russischer Seite sicher viel auch, ich sage wie ich denke, komplexbeladenes "auf dicke Hose" machen.

So wie auf dem Balkan der "Kleiner Penis-Komplex" weit verbreitet ist, was man an den lächerlichen Streitereien sieht, bei denen eigentlich keiner irgendetwas hat womit er wirklich angeben kann, aber trotzdem meint er stünde zumindest ein wenig über den anderen. Und wenn man gegen Russen geht, dann wird man temporär der eifrigste Amerikaner.
 
Und die sechste Brigade hat das System Iskander-M erhalten. Das macht insgesamt 72 Startfahrzeuge, womit nun mehr als die Hälfte der SS-21/Tochka-U ersetzt worden sind.
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Wie man auf dem zweiten Bild sehen kann, ergänzte man in den letzten Jahren das System um einen Marschflugkörper, mit dem das Startfahrzeug alternativ zum ballistischen Flugkörper ausgerüstet werden kann.

Zum Vergleich:
Mit ballistischen Raketen.
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Und der startende Marschflugkörper R-500.
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Ich habe nirgends Russen als Idioten abgestempelt, weder im letzten Beitrag noch in irgendeinem vorher. Mein Beitrag sollte auch nicht überheblich sein. Ich stelle einen Link auf eine russische Seite ein, die recht objektiv und nachvollziehbar die Geschichte um die Cook als Märchen entlarvt und als Antwort kommt dann die Geschichte nochmal. Deshalb meine Reaktion.
 
Wie dem auch sei das meiste ist ohnehin unter geheimhaltung.
Die Radioelektronischen Mittel Russlands von denen die ich kenne und die vor kurzem gezeigt wurden.
Sind aber mehr als nur beeindruckend.

„Seesturm“ statt Mistral: Russland stellt neuen Flugzeugträger vor

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Die russische Industrie hat in Sankt Petersburg das Model seines neuen Flugzeugträgers vorgestellt. Das neue Schiff „Storm“ (dt. „Seesturm“), das den Ausfall der Mistral-Lieferung aus Frankreich wettmachen soll, soll bis zu 90 Luftfahrzeuge auf dem Deck tragen.

Der Multifunktions-Flugzeugträger des Typs 23000E ist vom Forschungszentrum Krylow konzipiert worden. Laut Wladimir Pepelajew, Ressortchef Planung, interessieren sich auch andere Staaten, darunter China und Vereinigte Arabische Emirate, für den neuen Flugzeugträger, der sowohl nuklearen als auch konventionellen Antrieb haben wird.

Das neue Schiff soll bei einer Länge von 330 Metern und einer Breite von 40 Metern bis zu 90 Luftfahrzeugen Platz bieten und dabei sogar den weltgrößten amerikanischen Flugzeugträger Nimitz-Klasse übertreffen. Die Höchstgeschwindigkeit ist mit 28 Knoten geplant.

Nachdem Frankreich die Auslieferung der Mistral-Hubschrauberträger verweigert hatte, kündigte Russlands Vizepremier Dmitri Rogosin einen beschleunigten Bau eines heimischen Pendatns an. Laut ihm soll der neue Flugzeugträger als Eisbrecher ausgelegt und zu Arktis-Einsätzen fähig sein. Gegenwärtig besitzt die russische Kriegsmarine mit der „Admiral Kusnezow“ nur einen Flugzeugträger.

Das Schiff, das in der russischen Klassifizierung als schwerer Flugdeckkreuzer bezeichnet wird, war bereits zu Sowjetzeiten gebaut worden. Seit Mai liegt die „Admiral Kusnezow“ im Reparaturdock der nordrussischen Werft Rosljakowo.

?Seesturm? statt Mistral: Russland stellt neuen Flugzeugträger vor / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
In der letzten Woche erhielten die VVS auch noch 2 weitere Su-34 (Nr. 5 und 6 des Jahres).
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Russische Schwarzmeer-Flotte bekommt neue U-Boote

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Die Diesel-U-Boote des Projektes 636 “Warschawjanka” – „Nowossijsk“ und „Rostow-na-Donu“ – sollen im August bzw. im Dezember 2015 in die Bewaffnung der Schwarzmeer-Flotte aufgenommen werden, wie der Pressedienst des Militärbezirks Süd am Freitag mitteilte.

Dabei handele es sich um das erste bzw. das zweite U-Boot des modernisierten Projektes 636 “Warschawjanka”, die auf der Admiraltejskaja-Werft in St. Petersburg für die Belange der Schwarzmeer-Flotte gebaut werden. Das dritte Diesel-U-Boot dieser Serie – „Stary Oskol“ – sei Anfang Juli in den Bestand der russischen Kriegsmarine aufgenommen worden.

Wie der Pressedienst hinzufügte, stehe die Erprobung der beiden U-Boote bei der Nordflotte kurz vor ihrem Abschluss.

Russische Schwarzmeer-Flotte bekommt neue U-Boote / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Su-35 als künftiger Exporthit: „Gute Alternative zu US-Waffen“

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Pakistan nimmt den russischen Su-35-Jäger ins Visier, auch China gilt als wahrscheinlicher Käufer. US-Analisten bescheinigen dem Kampfjet gute Marktchancen. Ein russischer Experte klärt seinerseits über Aussichten und Hürden in Sachen Export auf.

Wie die russische Wochenzeitung „WPK“ am Dienstag in ihrer Onlineausgabe berichtete, schließt Pakistan einen Ankauf russischer Su-35-Kampfjets nicht aus. Tariq Fatemi, außenpolitischer Berater des pakistanischen Ministerpräsidenten, sagte nach Angaben der Agentur Tass: „Wir erwägen einen Ankauf russischer Militärtechnik. Allerdings wurden vorerst noch keine Vereinbarungen getroffen.“ Dass über einen möglichen Su-35-Deal verhandelt wird, hatte zuvor auch Kreml-Berater Wladimir Kozhin mitgeteilt.

Das US-Magazin „The National Interest“ bescheinigte diesem russischen Kampfjet gute Exportaussichten. Das Magazin stellte eine Rankingliste auf, um die internationale Konkurrenzfähigkeit russischer Waffen zu bewerten. Die Su-35 rangierte auf Platz zwei hinter ihrem Vorläufer Su-27. Im Kommentar hieß es: „Die USA verkaufen ihre Waffen weltweit. Doch mit manchen Ländern will die US-Regierung aus politischen oder strategischen Gründen keine Geschäfte haben. In dieser Situation wären sichere russische Waffen eine gute Alternative.“

Die Su-35 ist dank ihres variablen Schubvektors äußerst wendig und gilt als Kampfjet der Generation 4++. Die „Rossijskaja Gaseta“ schrieb: „Nach Ansicht der Experten aus dem Pentagon ist diese Maschine eine ernsthafte Bedrohung für alle US-Jagdflugzeuge der 4. Generation. Manche Fachleute prognostizieren, dass auch der 5.-Gen.-Kampfjet F-35 kaum glimpflich davonkommen würde.“

Der russische Militärexperte Ilja Kramnik schrieb in einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung lenta.ru: „Von möglichen Su-35-Exporten wird seit langem gesprochen. Als wahrscheinlichster Käufer gilt China. Der Stein des Anstoßes war aber die Zahl der Flugzeuge, die geliefert werden sollen. Offenbar würde sich China lieber auf eine minimale Zahl beschränken, während Russland mindestens 45 Maschinen verkaufen wollte. Ein Großauftrag mit wesentlichen Vertragsstrafen wäre eine Absicherung, falls China versucht, eine eigene Version der Maschine zu entwickeln – wie einst im Fall Su-27.“

Laut Kramnik werden sich Russland und China wahrscheinlich auf eine Lieferung von 24 Kampfjets verständigen, wobei der Gesamtwert des Vertrags drei Milliarden US-Dollars überschreiten könnte. Falls China den Kampfjet als Vorlage für ein eigenes Projekt nutzen will, nimmt das nach Ansicht des Experten mindestens zehn Jahre in Anspruch: „Inzwischen wird Russland genug Zeit haben, um eine modernisierte Su-35-Version zu entwickeln.“

„Neben China wurden auch weitere mögliche Importeure genannt – darunter Brasilien, Indonesien, Pakistan und weitere Länder (…) Als wenig wahrscheinlich gilt eine Lieferung an Venezuela, wo die Wirtschaftslage für große Waffenimporte nicht günstig ist. Vietnam steht auf der Liste möglicher Käufer zwar ziemlich hoch, würde seinen Auftrag laut Experten jedoch erst gegen das Ende des laufenden Jahrzehnts erteilen. Die Position Indonesiens ist vorerst schwer prognostizierbar“, so Kramnik weiter.

Er schieb zum Schluss: „Trotzdem ist es offensichtlich, dass die Attraktivität dieses Kampfjets am Markt zunehmen wird. Dies wird sich danach richten, wie schnell Russland die Produktion steigert und seine eigenen Streitkräfte beliefert.“

Su-35 als künftiger Exporthit: ?Gute Alternative zu US-Waffen? / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Neuer Flugzeugträger: „Nicht nur für Russland, sondern auch für Sicherheit weltweit“

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Während Russland seinen einzigen Flugzeugträger repariert, erklären Experten, warum das Land mehr solche Kriegsschiffe braucht. Genannt werden sowohl geopolitische als auch wirtschaftliche Gründe. Eine Werft zeigt sich unterdessen bereit, den Bau neuer Flugzeugträger zu übernehmen.

Russlands einziger Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ befindet sich derzeit im Trockendock des Schiffsreparaturwerkes in Murmansk auf der Kola-Halbinsel. Die dortige Regionalzeitung „Wetschernij Murmansk“ schreibt am Dienstag: „In den letzten Jahren hat der Flugzeugträger Missionen in verschiedenen Regionen der Welt absolviert und an vielen (darunter auch internationalen) Manövern teilgenommen. Im Mai kehrte er nach einem halbjährigen Einsatz aus dem Mittelmeer zurück. Seit Frühjahr wird das Kriegsschiff planmäßig repariert, um ab Herbst erneut auf Mission zu gehen.“

Nach Ansicht des russischen Marineexperten Michail Nenaschew braucht Russland unbedingt neue Flugzeugträger. Nenaschew sagte der Onlinezeitung vz.ru: „Russland hat Zugang zu drei Ozeanen. Güter- und Energielieferungen sind zum Teil nur auf dem Seeweg möglich. Um diese Lieferungen umzusetzen, brauchen wir die Seewege zu schützen. Womit eigentlich? Etwa mit Erklärungen des Außenministeriums? Oder doch mit Kriegsschiffen, die bereit wären, die Transporte sowohl vor Piraten als auch vor anderen Kriegsflotten bei Bedarf zu verteidigen? Die Frage der Flotte betrifft deshalb nicht nur die Geopolitik, sondern auch die große Wirtschaft.

Experten tendieren dazu, dass unsere Pazifikflotte und unsere Nordflotte je zwei Flugzeugträger bräuchten. Ich bin damit einverstanden.“

„Eine ausbilanzierte russische Marine wäre eine Flotte nicht nur für den Schutz unseres Landes, sondern auch für die Sicherheit weltweit. Die Russen sind ein Volk von Weltbedeutung. Deshalb sollten wir auch Völkern anderer Länder helfen. Ich würde sagen, darin besteht die UN-Rolle unserer Flotte. Wir sind ja kein Bulgarien und kein Rumänien – wir dürfen uns nicht in einem kleinen geografischen oder historischen Raum abschotten“, mahnte Nenaschew, der die russische Nichtregierungsorganisation „Bewegung für die Unterstützung der Flotte“ leitet.

Die im nordrussischen Gebiet Archangelsk ansässige Werft Sewmasch wäre nach eigenen Angaben bereit, einen Flugzeugträger zu bauen, falls eine entsprechende politische Entscheidung fällt. Michail Budnitschenko, Geschäftsführer des Unternehmens, sagte der Agentur Ria Novosti: „Wir haben den einstigen sowjetischen Flugzeugträger ‚Admiral Gorschkow‘ für Indien umgerüstet und viele Erfahrungen dabei gesammelt. Vor diesem Hintergrund ist das Unternehmen aus meiner Sicht einem neuen Auftrag gewachsen. Sewmasch ist bereit, am Bau der Überwasser-Flotte mitzuarbeiten, falls das Verteidigungsministerium die Werft vor diese Aufgabe stellt.“

Das aktuelle staatliche Rüstungsprogramm für den Zeitraum bis 2020 sieht zwar keinen Flugzeugträger vor, ein Entwirf liegt aber bereits vor. Der in St. Petersburg ansässige Entwickler Krylow hatte Anfang Juli ein Modell präsentiert. Das Projekt hat den Codenamen 23000Е Storm („Seesturm“). Der geplante Flugzeugträger ist 330 Meter lang und soll rund 90 Maschinen mitführen. Unternehmenschef Walerij Poljakow sagte: „Das Kriegsschiff soll verschiedene Aufgaben in abgelegenen Gebieten des Weltmeeres lösen. Mit seinen Waffen und mitgeführten Flugzeugen ist es in der Lage, land- und seegestützte Ziele anzugreifen sowie die Flugabwehr zu gewährleisten“.

http://de.sputniknews.com/militar/20150728/303498103.html
 
Rückkehr der Stauflügler: Russland will Bau von „Angriffs-Amphibien“ wieder aufnehmen

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Russland wird die Fertigung von Staufluggeräten – amphibienartigen Fahrzeugen, die Marschflugkörper tragen können, - nach dem Jahr 2020 wieder aufnehmen, wie ein ranghoher Vertreter der russischen Marineführung am Mittwoch mitteilte.

Die zu Sowjetzeiten gestarteten Projekte zur Entwicklung der Flügler-Modelle „Orljonok“ und „Lun“ wurden in den 90er Jahren wegen mangelnder Finanzierung aufgegeben. Das einzige vorhandene Staufluggerät des Typs „Lun“ mit Marschflugkörpern ist jetzt ausrangiert und am Kaspischen Meer konserviert worden.

Laut dem Marinesprecher ist geplant, die Produktion von Angriffs-Stauflüglern des Typs „Lun“, die mit Marschflugkörpern bestückt werden können, nach dem Jahr 2020 in Nischni Nowgorod (Mittelrussland) wieder aufzunehmen. Diesbezügliche Konstruktionsarbeiten seien derzeit im Gange, hieß es.

Das Staufluggerät, das Eigenschaften eines Flugzeuges und eines leichten Bootes aufweist, bewegt sich im Wirkungsbereich seines aerodynamischen Schirmes in mehreren Metern Höhe über der Wasser- oder Erdoberfläche fort.

Wie der Chef des Konzerns „Morinsformsistemy – Agat“, Georgi Anzew, im Mai dieses Jahres bekanntgegeben hatte, entwickelt des Zentrale Konstruktionsbüro „Aleksejew“ ein Projekt zum Bau von Stauflüglern mit einer Startmasse von etwa 500 Tonnen für den Ozeanbereich.
Zuvor war bei einer Fachausstellung in Russland ein Stauflügler-Modell mit einer Startmasse von 60 Tonnen für den Küstenbereich vorgestellt worden.

Rückkehr der Stauflügler: Russland will Bau von ?Angriffs-Amphibien? wieder aufnehmen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
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