Damien
Ultra-Poster
[h=1]Weltweit stärkste Wasserstoffbombe in Moskau ausgestellt[/h]
[h=2]Die russische Atomenergiebehörde Rosatom stellt in Moskau eine Kopie der AN602, der stärksten jemals gezündeten Wasserstoffbombe, aus. Die Attrappe, die aus dem Föderalen Atomzentrum Sarow mit Spezialtransport gebracht wurde, soll bei der Ausstellung „70 Jahre russische Atomindustrie“ Hauptattraktion werden.[/h]Die Sowjetunion hatte die AN602 in den Jahren 1954 bis 1961 — als Reaktion auf den Test der ersten US-Wasserstoffbombe — gebaut. Die mehr als acht Meter lange "Zar-Bombe" war mit einer Sprengkraft von fast 60 Megatonnen TNT-Äquivalent fast 4000-mal so stark wie die Hiroshima-Bombe.
https://youtu.be/f-Hud1H7zVY
Am 30. Oktober 1961 wurde die AN602 auf der nördlichen Insel Nowaja Semlja getestet. Sie wurde von einem Tu-95W-Bomber aus 10.000 Meter Höhe abgeworfen. Der Atompilz erreichte eine Höhe von 65 km. Die durch die Explosion ausgelöste Druckwelle umrundete mindestens zweimal die Erde.
Die Ausstellung „70 Jahre Atomindustrie: Die Kettenreaktion des Erfolgs" beginnt am 1. September in der Messehalle der Manege unweit des Kreml. Rosatom verspricht, einmalige Exponate und Archivdokumente zu zeigen, die die Öffentlichkeit bislang noch nie gesehen hat.
Weltweit stärkste Wasserstoffbombe in Moskau ausgestellt / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
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[h=2]Die russische Atomenergiebehörde Rosatom stellt in Moskau eine Kopie der AN602, der stärksten jemals gezündeten Wasserstoffbombe, aus. Die Attrappe, die aus dem Föderalen Atomzentrum Sarow mit Spezialtransport gebracht wurde, soll bei der Ausstellung „70 Jahre russische Atomindustrie“ Hauptattraktion werden.[/h]Die Sowjetunion hatte die AN602 in den Jahren 1954 bis 1961 — als Reaktion auf den Test der ersten US-Wasserstoffbombe — gebaut. Die mehr als acht Meter lange "Zar-Bombe" war mit einer Sprengkraft von fast 60 Megatonnen TNT-Äquivalent fast 4000-mal so stark wie die Hiroshima-Bombe.
https://youtu.be/f-Hud1H7zVY
Am 30. Oktober 1961 wurde die AN602 auf der nördlichen Insel Nowaja Semlja getestet. Sie wurde von einem Tu-95W-Bomber aus 10.000 Meter Höhe abgeworfen. Der Atompilz erreichte eine Höhe von 65 km. Die durch die Explosion ausgelöste Druckwelle umrundete mindestens zweimal die Erde.
Die Ausstellung „70 Jahre Atomindustrie: Die Kettenreaktion des Erfolgs" beginnt am 1. September in der Messehalle der Manege unweit des Kreml. Rosatom verspricht, einmalige Exponate und Archivdokumente zu zeigen, die die Öffentlichkeit bislang noch nie gesehen hat.
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