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Russische Streitkräfte

Internationale Armeespiele in Russland begonnen

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Die ersten internationalen Armeespiele sind am Samstag in Russland eröffnet worden. Die Wettkämpfe würden zur Festigung von Vertrauen zwischen den Streitkräften verschiedener Länder beitragen, erklärte Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu bei der Zeremonie auf dem Übungsplatz Alabino bei Moskau.

An den Spielen nehmen rund 2.000 Militärs aus 17 Ländern teil. Zu Beginn der Eröffnungszeremonie hisste der Sieger des Panzerbiathlons-2014, Fähnrich Denis Akischin, die Flagge der Spiele. Darauf zeigte die Kunstflugstaffel „Russkije Witjasi“ (Russische Recken) ihr Können.

„Es ist erfreulich, dass Menschen mit der Waffe in der Hand und mit Kampftechnik sich hier auf dem gastfreundlichen russischen Boden als Freunde treffen, dass sie nach den Wettkämpfen einander die Hände drücken und sich über die Erfolge der Rivalen freuen werden“, sagte Schoigu. Er sei sicher, dass die ersten Armeespiele von solchem Ausmaß das Vertrauen zwischen den Streitkräften der beteiligten Länder festigen werden. Der Minister erinnerte daran, dass die Spiele am 70. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion im Großen Vaterländischen Krieg (1941-1945) stattfinden.

Bis zum 15. August werden die Wettkämpfe auf elf Übungsplätzen, darunter in Sibirien und der Region Krasnodar, in 14 Disziplinen ausgetragen. Antreten werden mehr als 2.000 Vertreter des Heeres, der Luftstreitkräfte und der Marine.

Internationale Armeespiele in Russland begonnen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Südafrikas Luftwaffenchef begeistert von Armeespielen in Russland

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Der Chef der südafrikanischen Luftwaffe, Generalleutnant Fabian Zimpande Msimang, ist begeistert von den ersten internationalen Armeespielen in Russland. „Ich hoffe darauf, dass Südafrika mehr Teilnehmer zu den künftigen Wettkämpfen schicken wird“, sagte der zur Beobachtung der Spiele eingeladene General am Samstag in Alabino bei Moskau.

„Das, was ich heute gesehen habe, ist beeindruckend. Diese Spiele sind für mich extrem wichtig. Denn sie führen vor Augen, dass es möglich ist, verschiedene Länder und verschiedene Armeen zusammenzuführen. Ich denke, dass Südafrika ihre Teilnahme an solchen Spielen künftig ausbauen soll“, sagte Msimang. Die Spiele wurden am Samstag auf dem Übungsgelände Alabino bei Moskau feierlich eröffnet.

Bis zum 15. August werden die Wettkämpfe auf elf Übungsplätzen, darunter in Sibirien und der Region Krasnodar, in 14 Disziplinen ausgetragen. Antreten werden mehr als 2.000 Vertreter des Heeres, der Luftstreitkräfte und der Marine aus 17 Ländern.

http://de.sputniknews.com/militar/20150801/303589087.html
 
Das Aufklärungsschiff Yuri Ivanov wurde am 26.07 in den Flottendienst übernommen. Es ist das Typschiff seiner Klasse.
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Russland: Kampfhubschrauber stürzt bei Schauflug ab – ein Pilot tot

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Ein Kampfhubschrauber vom Typ Mi-28 ist am Sonntag bei einer Luftfahrtschau bei Rjasan in Zentralrussland abgestürzt, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Einer der beiden Piloten habe sich mit seinem Schleudersitz gerettet, hieß es. Er soll in ein Krankenhaus gebracht worden sein. Dem zweiten Piloten habe die Zeit nicht mehr gereicht, um sich mit dem Schleudersitz aus der Maschine zu katapultieren.

Er sei ums Leben gekommen.

Der Hubschrauber fing beim Aufprall auf dem Boden Feuer und brannte völlig aus.

Als Unglücksursache wurde ein Ausfall des Hydraulikverstärkersystems angegeben.

https://youtu.be/rx4YbHHnnTQ

Russland: Kampfhubschrauber stürzt bei Schauflug ab ? ein Pilot tot / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Einfach genial

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Dagegen entpuppt sich der F-35 der USA als Reinfall.
Er soll selbst schlechter als seine vorgänger sein.

Experten: F-35-Kampfjets der USA im Luftkampf gegen MiG-Jäger chancenlos

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Das kostspielige Projekt des Pentagons zum Bau eines Kampfjets der fünften Generation - Lockheed Martin F-35 Joint Strike Fighter (JSF) - hat sich als große Enttäuschung entpuppt, meldet die Nachrichtenagentur Sputnik am Montag unter Berufung auf westliche Experten.

Wie James Hasik vom Center for Strategic and International Studies in Washington sagte, wurden bereits 100 Milliarden US-Dollar in das F-35-Projekt gesteckt. Die US Air Force setze weiterhin auf den F-35-Jet, obwohl mit dieser Summe 740 Eurofighter Typhoon hätten gekauft werden können.

"In der Marineinfanterie, der Luftwaffe und Marine der USA hoffte man, dass das neue Jagdflugzeug eine souveräne Luftüberlegenheit zeigt", ergänzte der Experte. Mit der Zeit habe sich jedoch herausgestellt, dass die Entwicklung des Kampfjets die kalkulierten Kosten weit übersteige.

Nach Angaben des australischen Parlamentariers und Militärexperten David Jensen hat der neue Kampfjet sogar schlechtere Manövriereigenschaften als das F-22-Modell. Ihm zufolge ist bei der Entwicklung des Flugzeugs nicht auf die Lehren aus dem Vietnam-Krieg geachtet worden — in den amerikanischen Militärdoktrinen der 1950er-Jahre war vom Ende der „Ära der Luftkämpfe" die Rede gewesen. Deshalb bauten die USA den Jagdbomber F-4 Phantom, der mit den modernen Radaren und Suchköpfen, acht „Luft-Luft“-Raketen und anderen technologischen Neuheiten ausgestattet ist. Wegen dem angeblichen Ende der „Ära der Luftkämpfe“ wurden keine Kanonen mehr für den Luftkampf montiert.


„Dann kam die Stunde der Wahrheit. Es wurde davon ausgegangen, dass die USA, die mit modernen Kampfjets des Typs F-4 Phantom ausgerüstet sind, feindliche Jagdflugzeuge wie MiG-17 Widerstand leisten können. Die veraltete MiG-17 hatte keine Gefechtsradare oder Langstreckenraketen, aber Kanonen für den Luftkampf. Im Luftkampf erwiesen sich die Raketen als ungeeignet und die bewegliche MiG-17 bereitete dem F-4 Phantom viele Probleme", meint Jensen.


Trotz moderner Radare und Sensoren ist der F-35-Kampfjet seinem vor 40 Jahren entwickelten Vorgängermodell F-16 unterlegen. „Im Nahkampf ist er kein Konkurrent, sogar gegenüber den in den vergangenen Jahrhunderten entwickelten Flugzeugen”, erklärte Jensen.

Die bekannte F-35 wird sogar von der antiquarischen MiG-21 in Stücke gerissen, und erst recht im Nahkampf gegen russische Kampfjets der vierten Generation Su-27 und MiG-29“, sagte einer der Entwickler der F-16-Flugzeuge, Pierre Sprey.

Experten: F-35-Kampfjets der USA im Luftkampf gegen MiG-Jäger chancenlos / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Bericht: Neuer amerikanischer Jäger F-35 hinkt seinen sowjetischen Pendants hinterher

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Die Jäger MiG-29 und Su-27, die noch zu Sowjetzeiten entwickelten wurden, sind nach ihren technischen Merkmalen dem neuen US-amerikanischen Jagdflugzeug F-35 überlegen, wie der Analytiker Bill French in einem Bericht der amerikanischen NGO National Security Network festgestellt hat.

Der von French verfasste Bericht heißt „Donner ohne Blitz: hohe Kosten und begrenzter Profit des Entwicklungsprogramms F-35“. Laut dem Dokument „liegt der F-35-Jäger deutlich hinter den Jagdflugzeugen der vierten Generation MiG-29 und Su-27 zurück, die in Russland entwickelt worden sind und von Luftstreitkräften vieler Länder eingesetzt werden“.

„F-35 ist den MiG-29 und Su-27 auch hinsichtlich der Tragflächenbelastung (ausgenommen die F-35C), der Transsonic-Beschleunigung und dem Schub-zu-Gewicht-Verhältnis deutlich unterlegen“, erläutert der Analytiker weiter. Außerdem sei die Höchstgeschwindigkeit aller F-35-Modifikationen niedriger als die der beiden Flugzeuge, die in der Sowjetunion entwickelt wurden.

Schaut man sich die Luftkampf-Eigenschaften der amerikanischen Flugzeuge an, so sehe es „noch düsterer“ aus, so French. Laut ihm haben die Analytiker der US-Luftstreitkräfte und der Firma Lockheed Martin, die den neuen amerikanischen Jäger entwickelt, im Jahr 2009 festgestellt: Trotz der Überlegenheit des F-35 hinsichtlich der Stealth-Technologie und der Bordgeräte könnten die Kampfverluste im Vergleich zu MiG-29 und Su-27 im Verhältnis 3:1 stehen. D.h. auf jeden vernichteten Su-27- oder MiG-29-Jäger würden drei F-35-Maschinen entfallen.

Ferner verglich French den F-35-Jäger mit amerikanischen Flugzeugen, die bereits im Einsatz sind, und hob hervor, dass Ersterer „nur etwas besser“ sei als die Jäger F-16 und F-18 und die Harrier-2-Maschinen, die von dem neuen Flugzeug abgelöst werden sollen.

Früher hatte die australische Zeitung News.com.au auf die Probleme des F-35 aufmerksam gemacht und den amerikanischen Jäger mit dem neuesten russischen Jagdflugzeug der fünften Generation, T-50, verglichen. In dem Artikel wurde unter anderem darauf verwiesen, dass das russische Flugzeug, wenn man nach verfügbaren Videoaufnahmen urteilt, seinem US-Pendant deutlich an Manövrierfähigkeit überlegen sei.

Das Mehrzweck-Kampfflugzeug T-50 gilt als Russlands direkte Antwort auf US-amerikanische Modelle F-22 Raptor und F-35 Lightning II. Einige hochrangige US-Militärs vermuten, dass die T-50 sogar viel schneller als die F-35 ist. Die Kriegsmaschine lässt sich gut steuern und manövrieren, sie ist sogar in der Lage, sich im Flug auf Null-Geschwindigkeit zu verlangsamen.

http://de.sputniknews.com/militar/20150814/303801018.html
 
Dagegen entpuppt sich der F-35 der USA als Reinfall.
Er soll selbst schlechter als seine vorgänger sein.

Experten: F-35-Kampfjets der USA im Luftkampf gegen MiG-Jäger chancenlos

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Das kostspielige Projekt des Pentagons zum Bau eines Kampfjets der fünften Generation - Lockheed Martin F-35 Joint Strike Fighter (JSF) - hat sich als große Enttäuschung entpuppt, meldet die Nachrichtenagentur Sputnik am Montag unter Berufung auf westliche Experten.

Wie James Hasik vom Center for Strategic and International Studies in Washington sagte, wurden bereits 100 Milliarden US-Dollar in das F-35-Projekt gesteckt. Die US Air Force setze weiterhin auf den F-35-Jet, obwohl mit dieser Summe 740 Eurofighter Typhoon hätten gekauft werden können.

"In der Marineinfanterie, der Luftwaffe und Marine der USA hoffte man, dass das neue Jagdflugzeug eine souveräne Luftüberlegenheit zeigt", ergänzte der Experte. Mit der Zeit habe sich jedoch herausgestellt, dass die Entwicklung des Kampfjets die kalkulierten Kosten weit übersteige.

Nach Angaben des australischen Parlamentariers und Militärexperten David Jensen hat der neue Kampfjet sogar schlechtere Manövriereigenschaften als das F-22-Modell. Ihm zufolge ist bei der Entwicklung des Flugzeugs nicht auf die Lehren aus dem Vietnam-Krieg geachtet worden — in den amerikanischen Militärdoktrinen der 1950er-Jahre war vom Ende der „Ära der Luftkämpfe" die Rede gewesen. Deshalb bauten die USA den Jagdbomber F-4 Phantom, der mit den modernen Radaren und Suchköpfen, acht „Luft-Luft“-Raketen und anderen technologischen Neuheiten ausgestattet ist. Wegen dem angeblichen Ende der „Ära der Luftkämpfe“ wurden keine Kanonen mehr für den Luftkampf montiert.


„Dann kam die Stunde der Wahrheit. Es wurde davon ausgegangen, dass die USA, die mit modernen Kampfjets des Typs F-4 Phantom ausgerüstet sind, feindliche Jagdflugzeuge wie MiG-17 Widerstand leisten können. Die veraltete MiG-17 hatte keine Gefechtsradare oder Langstreckenraketen, aber Kanonen für den Luftkampf. Im Luftkampf erwiesen sich die Raketen als ungeeignet und die bewegliche MiG-17 bereitete dem F-4 Phantom viele Probleme", meint Jensen.


Trotz moderner Radare und Sensoren ist der F-35-Kampfjet seinem vor 40 Jahren entwickelten Vorgängermodell F-16 unterlegen. „Im Nahkampf ist er kein Konkurrent, sogar gegenüber den in den vergangenen Jahrhunderten entwickelten Flugzeugen”, erklärte Jensen.

Die bekannte F-35 wird sogar von der antiquarischen MiG-21 in Stücke gerissen, und erst recht im Nahkampf gegen russische Kampfjets der vierten Generation Su-27 und MiG-29“, sagte einer der Entwickler der F-16-Flugzeuge, Pierre Sprey.

Experten: F-35-Kampfjets der USA im Luftkampf gegen MiG-Jäger chancenlos / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Bericht: Neuer amerikanischer Jäger F-35 hinkt seinen sowjetischen Pendants hinterher

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Die Jäger MiG-29 und Su-27, die noch zu Sowjetzeiten entwickelten wurden, sind nach ihren technischen Merkmalen dem neuen US-amerikanischen Jagdflugzeug F-35 überlegen, wie der Analytiker Bill French in einem Bericht der amerikanischen NGO National Security Network festgestellt hat.

Der von French verfasste Bericht heißt „Donner ohne Blitz: hohe Kosten und begrenzter Profit des Entwicklungsprogramms F-35“. Laut dem Dokument „liegt der F-35-Jäger deutlich hinter den Jagdflugzeugen der vierten Generation MiG-29 und Su-27 zurück, die in Russland entwickelt worden sind und von Luftstreitkräften vieler Länder eingesetzt werden“.

„F-35 ist den MiG-29 und Su-27 auch hinsichtlich der Tragflächenbelastung (ausgenommen die F-35C), der Transsonic-Beschleunigung und dem Schub-zu-Gewicht-Verhältnis deutlich unterlegen“, erläutert der Analytiker weiter. Außerdem sei die Höchstgeschwindigkeit aller F-35-Modifikationen niedriger als die der beiden Flugzeuge, die in der Sowjetunion entwickelt wurden.

Schaut man sich die Luftkampf-Eigenschaften der amerikanischen Flugzeuge an, so sehe es „noch düsterer“ aus, so French. Laut ihm haben die Analytiker der US-Luftstreitkräfte und der Firma Lockheed Martin, die den neuen amerikanischen Jäger entwickelt, im Jahr 2009 festgestellt: Trotz der Überlegenheit des F-35 hinsichtlich der Stealth-Technologie und der Bordgeräte könnten die Kampfverluste im Vergleich zu MiG-29 und Su-27 im Verhältnis 3:1 stehen. D.h. auf jeden vernichteten Su-27- oder MiG-29-Jäger würden drei F-35-Maschinen entfallen.

Ferner verglich French den F-35-Jäger mit amerikanischen Flugzeugen, die bereits im Einsatz sind, und hob hervor, dass Ersterer „nur etwas besser“ sei als die Jäger F-16 und F-18 und die Harrier-2-Maschinen, die von dem neuen Flugzeug abgelöst werden sollen.

Früher hatte die australische Zeitung News.com.au auf die Probleme des F-35 aufmerksam gemacht und den amerikanischen Jäger mit dem neuesten russischen Jagdflugzeug der fünften Generation, T-50, verglichen. In dem Artikel wurde unter anderem darauf verwiesen, dass das russische Flugzeug, wenn man nach verfügbaren Videoaufnahmen urteilt, seinem US-Pendant deutlich an Manövrierfähigkeit überlegen sei.

Das Mehrzweck-Kampfflugzeug T-50 gilt als Russlands direkte Antwort auf US-amerikanische Modelle F-22 Raptor und F-35 Lightning II. Einige hochrangige US-Militärs vermuten, dass die T-50 sogar viel schneller als die F-35 ist. Die Kriegsmaschine lässt sich gut steuern und manövrieren, sie ist sogar in der Lage, sich im Flug auf Null-Geschwindigkeit zu verlangsamen.

Bericht: Neuer amerikanischer Jäger F-35 hinkt seinen sowjetischen Pendants hinterher / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

Du musst nicht alles glauben,was die Presse von sich behauptet.

Ich denke mal, daß die Entwickler und Hersteller des F-35 Konsortium, alles andere als unklug sind.


Die F-35 wird kommen und an mehreren Stellen werden nach wie vor Modifikationen vorgenommen .
 
Du musst nicht alles glauben,was die Presse von sich behauptet.

Ich denke mal, daß die Entwickler und Hersteller des F-35 Konsortium, alles andere als unklug sind.


Die F-35 wird kommen und an mehreren Stellen werden nach wie vor Modifikationen vorgenommen .

Ich glaube auch nicht alles.

Und der vergleich mit den alten MiG's ist auch schwer nachvollziehbar da die F-35 immer noch ein Stealth flugzeug ist.
Was geschwindigkeit und beweglichkeit angeht zieht die F-35 aber wohl den kürzeren.

Man verlässt sich wohl rein auf die technik. Als das was eigentlich ein Flugzeug ausmacht.
Was bleibt ist aber die erkenntnis das die F-35 nicht in allen Punkten ein rein überlegenes Flugzeug ist.

Das liegt aber am Design. Da sie viel kleiner ist als z.b die T-50. Was natürlich widerum im Stealth vom vorteil ist.
Bleibt abzuwarten in wie weit man das noch Modifizieren kann.

Ein urteil welches Flugzeug den das bessere ist. Ist auch ohne Richtigen Luftkampf oder Simulierten nur schwer zu sagen und reine vermutung.
Man kann sich nur auf die Daten verlassen die man hat.

Wenn man mich aber fragen würde würde ich sagen das die F-35 dem T-50 unterlegen ist.

Und zwar durch die Radio Elektronischen möglichkeiten die die T-50 besitzt.
Würde die T-50 alle anfliegenden Raketen der F-35 vorher neutralisieren.

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T-50

Das Waffenarsenal der T-50

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