Ka-52 Alligator
Der beste Kampfhubschrauber der Welt?
https://youtu.be/zvaWlehJ_NY
Der
Kamow Ka-52 Alligator (
russisch Камов Ка-52 Аллигатор,
NATO-Codename Hokum-B) ist ein zweisitziger russischer
Kampfhubschrauber mit
Koaxialrotor. Er ist eine Weiterentwicklung des
Kamow Ka-50 „Schwarzer Hai“.
Der KA-52 wurde entwickelt, um Luft- und Oberflächenziele wie gepanzerte Fahrzeuge, kleine Boote, Hubschrauber, Kampfflugzeuge und andere Unterschallluftfahrzeuge, Bodeneinrichtungen und Infanterie bei allen Wetterbedingungen zu bekämpfen.
Dank seiner Koaxialrotoren ist der Alligator wendiger als jeder andere Kampfhubschrauber in der Produktion, mit Ausnahme von seinem Bruder KA-50.
Die aufgaben des KA-52 sind Aufklärungsmissionen, Luftunterstützung, Luft-Luft-Begleitung, Luft und Meer und Luft Land operationen zu unterstützen. Er kann auch gleichzeitig Daten mit anderen Hubschrauber austauschen. Die Grundstückkosten des KA-52 beträgt 17 Millionen Euro in seine vollständige Version und die Kosten pro Einheit beträgt
22 Millionen Euro.
beimr Kamov sind die Sitze nebeneinander, um die Zusammenarbeit und die gemeinsame Arbeit der Mannschaft, die auf Augenkontakt sich verlassen zu erleichtern. Ein weiterer Vorteil der Konfiguration der Besatzung nebeneinander war der Ausschluss von Überschneidungen von Instrumenten, die durch zwei geteilt werden kann.
Der KA-52 nutzt 85% der Bauteile und die wichtigsten Systeme der KA-50.
Panzerung
Einer der wichtigsten Punkte in der Entwicklung von KA-52, sowie auch des KA-50 war die Überlebensfähigkeit und die Sicherheit der Besatzung.
Die KA-52 Kabinenstruktur und die Glasscheiben sind in der Lage 23 mm Flak-Geschosse auszuhalten.
Neue KA-52 haben eine zusatzpanzerung am Cokpit erhalten wo die glasfläche einen geraden übergang hatte.
Um die Besatzung von beschuss vom Boden noch efecktiver zu schützen.
Die anderen kritischen Bereichen wie der koaxiale Struktur, Propeller und dem Kraftstoffbehälter sind für 23 mm Geschosse Gepanzert.
Die Restliche Strucktur kann Geschosse von 12 mm aushalten.
Der Kraftstoffbehälter hat ein Explosionsschutzsystem und Anti-Leck das eine Selbst poröse Dichtungssystem umfasst. Ebenso ein komplettes Feuerlöschanlage, die Propeller sind in der Lage, mehrere treffer von 23 mm auszuhalten, und denoch einen sicheren flug zu ermöglichen.
Unterhalb des Munitionsfach gibt es eine Kevlar und Nomex Platte, die die Munition und nächste kritische Systeme schützen soll.
Die Triebwerke sind auf jeder Seite des Rumpfes angeordnet und voneinander getrennt.
Beide sind von dem gleichen Getriebe getrennt worden, jedes hat sein eigenes um die Wahrscheinlichkeit einer gleichzeitigen Beschädigung zu verringern.
Die Turbinen können dabei selbst 30 Minuten ohne Öl auskommen ehe sie versagen.
Die KA-52 hat ein hydraulisches und elektrische Anlagen, die wichtigsten schaltungen sind doppelt vorhanden.
Die Ka-52 wurde mit einem kompletten Prüf- und Diagnosesystem ausgestattet, um schnelle Reaktionszeit für notwendige Wartung zu ermöglichen.
Was der Ka-52 einen Wartungsfreien stand von bis zu 12 Tagen auf dem Gefächtsfeld ermöglicht ohne das eine wartung notwenidig ist.
Solte die Ka-52 nicht beschädigt werden.
Rotoren und Getriebe benötigen keine Schmierung, was den Arbeitsaufwand reduziert.
Schutz
Die KA-52 ist mit einer vollständigen Palette von elektronischen und Einweggegenmaßnahmen ausgestattet, die in Verbindung mit der Radarluft Äther Dezimeter Arbalet-L, bestehend aus einem Radar-Warnsystem RWR (Radarwarnempfänger) L150, Laserwarnsystem LES (Laserwarn systen) L140 Otklik, starten Benachrichtigung MLWS Rakete (Raketenstart und Warn systen) Mak-UFM ein jammer Systems IR L370-5 Vitebsk und Spender Spreu und Flare UV-26.
https://youtu.be/RH5XzFmk9As
Ein IR-Unterdrückung System kühlt die ausstöhmenden Abgase des Triebwerkes.
Die KA-52 hat ein weiteres System, das die Sicherheit von Ihrer Crew zu maximieren versucht.
Zwei Schleudersitz K-37-800. Dabei werden die Blätter des Hauptrotors gesprängt.
Sowie das Panzerglas.
Die Schleudersitze können noch in 0-350km/h und in höchen von bis zu 6000m verwendet werden.
Eine mindesthoche von 90m ist dabei aber erforderlich um verletzungen zu vermeiden.
Der Sitz ist mit einer Überlebensausrüstung NAZ-7M ein Rettungsboot und ein Fallschirmsystem PS-37A ausgestattet.
Die KA-52 hat auch ein Sauerstoffversorgungssystem KKO-VK-LP, 2-Liter-Behälter liefern dabei Sauerstoff für 90 Minuten Flugzeit in 6000m höche.
Systeme
Die KA-52 wurde von Anfang an entwickelt, um in jeder Umgebung und bei allen Wetterbedingungen zu arbeiten. In einer zweiten Variante wurde die Ka-52 mit Krokodil Samshit-50T-System, das von einem FLIR-System, einem Laser-Zielkennzeichner, einem Laser-Entfernungsmesser mit einer Reichweite von 10 km und ein TV-System ausgerüstet.
Die KA-52 hat auch einen Beobachtungs Sensor TV und FLIR GOES-521, der unter dem Cockpit und hinter der Radarkuppel auf der rechten Seite angeordnet ist, dieser Sensor hilft dem Piloten auf dem Flug in geringer Höhe und geringer Sichtbarkeit und Landung oder Aktivitäten in der Nacht-Umgebungen, so dass eine 360-Grad-Sicht des Piloten selbst bei schwachem Licht gewährleistet wird.
Radar
Die zweite Version wurde auch mit zwei Phazotron-NIIR FH-01 Arbalet-52 Radar, einem Millimeterwellen, die im Vektor-Nase zum Abbilden der Oberfläche (Geländefolge / Vermeidung) (Erde-Wasser) 3D für das System montiert ist, ausgestattet Vector Navigation, Bedrohungserkennung an der Oberfläche.
Das andere ist in Dezimeterwellen, die auf der Hauptrotor mit der Luft Bedrohungserkennung Funktion, Flugkörperwarner zugeordnet ist, feuer Director für Luft-Luft-Waffen und den Nachweis von gefährlichen Wetterformationen, bekommen die Bezeichnung Arbalet-L
Das Radarsystem FH-01 Arbalet-52 ist ein sehr spezieles Radar und hat es gibt keine vergleichbare Produktion in ihrer Klasse. Das N-025 Almaz-280 der MI-28 N und AN / sowie das APG-78 der AH-64 D übertift es in der Leistung auflösung und Präzision.
Das Radar kann Bodenkartierung auf einer Fläche von 32 km durchführen, es Erfassen einer Brücke in 25 km, einen Panzer in 12 Kilometer und ein kleines Fahrzeug in 8 km.
Außerdem erkennt das System Hindernissen am Boden und informiert die Besatzung und das Navigationssystem, das die Route und die Höhe automatisch korrigiert.
Neigungen von 10 ° auf dem Boden werden in 1,5km festgestellt und Stromleitungen in 0,4 km. Der Such Winkel beträgt 120 ° Azimut, und das System kann bis zu 20 Ziele gleichzeitig verfolgen.
Das Radar kann eine Stinger Rakete in 5km entfernung erkennen.
Als Zusatz kann ein an den Aufhängungen ein Größeres Radar angebracht werden.
In einem rechteckigen Behälter an der äußeren Aufhängestation kann zudem das Multifunktions-Radar „FH01 Arbalet“ mitgeführt werden, das Luft-, Boden- und Seeziele auf bis zu 15 km Entfernung orten und Lenkwaffen ins Ziel führen kann.
Ka-52 mit zusätslich angebrachtem Radar „FH01 Arbalet“
Cockpit
https://youtu.be/GZBb_GFq1PE
Mach erst mal schluß werde morgen oder so weiter schreiben.