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Russische Streitkräfte

[h=1]Russisches Militär plant Großeinkäufe von Verteidigungstechnik ab 2016[/h]
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[h=2]Russlands Verteidigungsministerium soll ab 2016 für seine Belange jährlich etwa 200 Flugzeuge und Hubschrauber, circa 30 Überwasserschiffe und U-Boote und bis zu 60 Einheiten Panzertechnik einkaufen, wie der russische Generalstabschef Valeri Gerassimow am Montag bei einem Pressegespräch mit den Militärattachés einer Reihe von Ländern mitteilte.[/h]Ihm zufolge wird der Entwicklung der Kriegsmarine sowie der Luft- und Raumfahrtkräfte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.

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Russisches Militär plant Großeinkäufe von Verteidigungstechnik ab 2016


[h=1]Russische Armee bekommt Alles-Könner-Drohne[/h]

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[h=2]Die russische Armee bekommt in naher Zukunft eine neue Aufklärungs- und Kampfdrohne, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Montag.[/h]Derzeit werden die abschließenden Tests der neuen Drohne durchgeführt. Russischen Medien zufolge kann sie eine Geschwindigkeit von bis zu 800 km/h entwickeln und hat eine Nutzlast von rund 250 Kilogramm. Fast alle Bodentruppen und Divisionen der russischen Armee verfügen derzeit über Drohnen. Vor kurzem wurden sogar einzelne, spezielle Drohneneinheiten ins Leben gerufen. Für diese Einheiten werden Soldaten mit technischer Ausbildung und guten Computerkenntnissen ausgewählt. Zudem werden Spezialisten im Drohnenzentrum des Generalstabs in Kolomna bei Moskau geschult. Dort wird ein Zentrum für unbemannte Fliegerkräfte eingerichtet, wo in Zukunft Drohnen-Spezialisten nicht nur für die Armee, sondern auch für andere Ministerien und Behörden ausgebildet werden.

Was die russische Armee betrifft, werden Drohnen zudem zur Unterdrückung von Funkelektronik „fremder“ Anlagen eingesetzt. Damit können beispielsweise auch Mobilfunkverbindungen gestört werden. Dank modernen Foto-, Infrarot- und Videomodulen kann man mit diesen Geräten selbst gut getarnte gegnerische Ziele orten und zugleich selbst unbemerkt bleiben.
Wie der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Freitag sagte, zeige die Erfahrung bei der Erfüllung von Kampfaufgaben in Syrien, dass Drohnen bei Kampfhandlungen mittlerweile unersetzlich seien. „Noch 2011 gab es nur 180 Drohnensysteme in der russischen Armee, heute sind es schon 1720“, so Schoigu.

Russische Armee bekommt Alles-Könner-Drohne

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Ach ja die Ami Filme aus einem Reketenwerfer fliegen kugeln....
 



US Navy: Russische Marine wird größere Bedrohung als zu Sowjetzeiten

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Laut dem jüngsten Aufklärungsbericht der US-Marine ist die russische Flotte derzeit in einer Neugestaltung begriffen, und in zehn bis 15 Jahren wird die russische Marine auf ein völlig neues Niveau kommen, schreibt „The National Interest“.

Neben den neuesten Entwicklungen, so das Blatt, sollen die besonders gelungenen Modelle aus den Sowjetzeiten modernisiert werden. Im Bericht werden Zahlen angeführt, die eine neue Phase in der Geschichte der russischen Marine verzeichnen.

„Russische Militärs haben nun mit einer Neuorganisierung der Personalstruktur der Marine begonnen, um den Anforderungen des modernen Krieges am besten gerecht zu werden. Insgesamt verzeichnet Russland große Erfolge bei der Schaffung einer Flotte des 21. Jahrhunderts, die eine mehrstufige Nationalverteidigung, beeindruckende, wenn auch begrenzte Möglichkeiten bei der Verlagerung von Kriegsgerät sowie den Professionalismus der Crews sichern kann. In gewissem Sinne wird sie (die russische Marine) sogar eine größere Bedrohung darstellen als zu Sowjetzeiten“, heißt es im Bericht.

Unter anderem wurde in dem Bericht auf den Bau des neuen Atomzerstörers „Leader“ hingewiesen, der gemäß der geänderten Spezifikation mit einer Kernkraftanlage entwickelt wurde. Ursprünglich war eine Gasturbinenanlage vorgesehen, die jedoch noch aus den Sowjetzeiten stammt und als veraltet gilt. Das Schiff soll alle Eigenschaften eines Zerstörers und eines Raketenkreuzers unter einen Hut bringen und gleichermaßen für Luft- und Bodenangriffe vorbereitet sein sowie über Raketenabwehr-Eigenschaften verfügen.

Außerdem verweisen die Autoren auf den Bau von neuen Atom-U-Booten. Diesen hatte 2006 der Leiter der Verwaltung für Aufträge und Lieferungen von Schiffen, Marinebewaffnung und Kriegsgerät im russischen Verteidigungsministerium, Konteradmiral Anatoli Schlemow verkündet. Das neue U-Boot mit einer Wasserverdrängung von 5.000 bis 6.000 Tonnen soll für die Kampfbeständigkeit des U-Kreuzers „Juri Dolgoruki“ sorgen.

In den kommenden 15 bis 20 Jahren sollen die U-Boote der vierten Generation der Typen „Borej“, „Jassen“ und „Lada“ aus der Produktion der beiden führenden russischen Konstruktionsbüros Rubin und Malachit die Basis der russischen Marine bilden. Nach 2030 könnten diese von den U-Booten der fünften Generation abgelöst werden, die mit neuen Waffen auf der Basis der heutigen Bulawa- und Kalibr-Raketen ausgestattet würden. Auf längere Sicht, also bis 2050, soll ein Umstieg auf Mehrzweck-Modulplattformen für Schiffe und U-Boote vollzogen werden.

US Navy: Russische Marine wird größere Bedrohung als zu Sowjetzeiten

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Russische Marine Raketen

https://youtu.be/zCNU3XImTOs

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Russland stellt 2018 erstes U-Boot der Borei-A-Klasse in Dienst

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Das erste atomgetriebene U-Boot der neuen Borei-A-Klasse wird in drei Jahren bei der russischen Marine den Dienst antreten. Diese Klasse soll in den kommenden Jahrzehnten das Herzstück der russischen Unterwasserflotte bilden.

„Wir wollen den ersten Kreuzer des Projekts Borei-А in zwei Jahren, im Jahr 2018, an die Kriegsmarine übergeben“, teilte der Chef des zuständigen Konstruktionsbüros Rubin, Igor Wilnit, am Freitag in Sewerodwinsk mit, wo er der feierlichen Kiellegung des U-Bootes „Imperator Alexander“ beiwohnte.

Derzeit sind drei U-Boote der Borei-Klasse in der russischen Marine im Dienst: „Juri Dolgoruki“ in der Nordflotte sowie „Alexander Newski“ und „Wladimir Monomach“ in der Pazifikflotte. Die beiden anderen Atom-U-Boote – „Knjas Oleg“ und „Knjas Wladimir“ – werden bereits von Sewmasch gebaut. Die Militärführung plant, bis 2020 insgesamt acht U-Boote der Borei- und der Borei-A-Klasse in Dienst zu stellen.

Jedes Borei-U-Boot ist 170 Meter lang und 13,5 Meter breit und kann auf bis zu 29 Knoten beschleunigen. Die maximale Tauchtiefe beträgt bei einer Wasserverdrängung von 24.000 Tonnen 450 Meter. Bewaffnet werden die U-Boote mit jeweils zwölf Bulawa-Interkontinentalraketen. Jede dieser Raketen kann mit Atomsprengköpfen gleichzeitig bis zu zehn Ziele in einer Entfernung von 8.000 Kilometern angreifen.

http://de.sputniknews.com/militar/20151218/306587617/U-boot-borej-dienstantritt.html
 
General: Russischer Bomber neuer Generation wird 2025 in Dienst gestellt

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Der neue russische Strategische Bomber PAK DA wird 2024-2025 serienmäßig gebaut, wie der stellvertretende Befehlshaber der russischen Fernfliegerkräfte, Generalmajor Anatoli Konowalow, am Samstag in einem Interview des Radiosenders Echo Moskwy sagte.

„Die neuartige Maschine wird jetzt planmäßig entwickelt. Der Jungfernflug ist für 2020-2021 geplant. Dann wird das Flugzeug nach mehreren Tests an die Luftwaffe ausgeliefert“, sagte der General. PAK DA soll künftig alle strategischen Bomber der Typen Tu-96 und Tu-160 sowie zum Teil auch Tu-22M3 ersetzen.

General: Russischer Bomber neuer Generation wird 2025 in Dienst gestellt

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Nach Scheitern von Mistral-Deal: Russland wird eigene Hubschrauberträger bauen

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Russland wird eigene Hubschrauberträger bauen, solche wie die Mistral-Schiffe, die es aus Frankreich hätte bekommen sollen, sagte der russische Vize-Premier Dmitri Rogosin am Freitag beim Besuch im Betrieb für Luftfahrttechnik „Progress“ in der Fernost-Region Primorje.

Rogosin besuchte den Standort für die Produktion gepanzerter Hubschrauber, wo ihm vier schiffsgestützte Kampfhubschrauber Ka-52 gezeigt wurden, die ursprünglich für die Mistral-Schiffe bestimmt waren.

"Wir werden Hubschrauberträger in eigenen Werften bauen“, sagte Rogosin. Der Produktionsumfang soll zum Jahr 2017 auf jährlich 50 Maschinen faktisch verdoppelt werden.

Das Rüstungsgeschäft im Wert von 1,2 Milliarden Euro über die Lieferung von Mistral-Schiffen an Russland war im Jahr 2011 abgeschlossen worden. Zwei der Mistral-Kriegsschiffe sollten in Frankreich gebaut werden, zwei weitere per Lizenz in Russland. Paris hatte die Auslieferung der ersten Mistral-Schiffe, die im November 2015 nach Russland kommen sollten, auf Druck der anderen europäischen Staaten in Folge der Krise in der Ostukraine ausgesetzt. Nach langwierigen russisch-französischen Verhandlungen wurde der Mistral-Vertrag gekündigt.

Nach Scheitern von Mistral-Deal: Russland wird eigene Hubschrauberträger bauen

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Bald kommt die Doku zu unserem neuen Artilleriesystem Coalition-SV

https://youtu.be/VlJauvLDuAg
 
Die zweite Il-76MD-90 in 2015 hatte gestern ihren Erstflug.
Insgesamt sollte es das fünfte fliegende Exemplar der neuen Candid sein.
 

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