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Russische Streitkräfte

Pantsier-M

Schiffs version

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Servus Damien, bitte wieder mehr Beiträge über die Russische Rüstung:akkordeon:
Deine Beiträge sind im sehr informativ.

Werde versuchen wieder regelmäßiger hier etwas rein zu stellen
 
https://youtu.be/kMt2fbDl62Y



„Sowerschennij“ – Stealth-Technologie für die russische Pazifik-Flotte

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Mit dem feierlichen Hissen der Flagge der russischen Flotte ist die neueste Korvette mit Stealth-Technologie unter dem Namen „Sowerschennij“ („Perfekter“ – Anm. der Red.) in das Pazifik-Kampfgeschwader aufgenommen worden. Das berichtet die Pressestelle der Pazifik-Flotte am Mittwoch.

Die feierliche Zeremonie fand in Wladiwostok unter Beteiligung hochrangiger Beamter und Veteranen der russischen Flotte statt. Die Waffensysteme des Schiffes haben zuvor alle Tests erfolgreich bestanden.„Sowerschennij“ ist die fünfte in Dienst gestellte Korvette des Projekts 20380. Sie ist für den Einsatz in Küstennähe, für den Kampf gegen feindliche Schiffe und U-Boote sowie für die Unterstützung der Marineinfantersiten gedacht.
 
Verteidigungsministerium kommentiert Modernisierungsstand russischer Armee

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Die russischen Streitkräfte sind nach den Ergebnissen des Zeitraums vom Januar bis Juni zu 58,8 Prozent mit modernen Waffen und Technik ausgerüstet, sagte Vize-Verteidigungsminister Juri Borissow.

„Mit Rücksicht auf die seit Anfang dieses Jahres gelieferten Waffen und Militärtechnik ist in der ersten Jahreshälfte die Ausrüstung der Truppen mit modernen, perspektiven Modellen um 0,5 Prozent gestiegen und beträgt derzeit 58,8 Prozent“, so Borissow.


Am Mittwoch hatte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärt, dass die russische Armee im zweiten Quartal ein Raketensystem vom Typ Iskander-M, elf Flugzeuge, sechs Hubschrauber und 60 Marschflugkörper des Typs Kalibr bekommen habe.

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„Schwimmendes Hmeimim“: Modernste Waffen für Russlands atomgetriebenen „Seesturm“

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Seinen neuen Flugzeugträger, der jetzt konzipiert wird, will Russland schwer bewaffnen. Er soll nicht nur modernste Kampfjets und Hubschrauber mitführen, sondern auch fähig sein, sich selbst vor einem Luftangriff zu schützen. Die Wochenzeitung „Swesda“ nimmt das Projekt 23000 Schtorm (dt. „Seesturm“) unter die Lupe.

Die Zeitung vergleicht den geplanten Flugzeugträger von seinen Funktionen her mit einer Luftwaffenbasis. Dies sei „eine Art Hmeimim“ auf See, hieß es im Hinblick auf den syrischen Flugplatz, den die russische Luftwaffe nutzt.
Wie das Blatt feststellt, soll der „Seesturm“ dem jetzt zur Verfügung stehenden Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ deutlich überlegen sein – sowohl von seinen Abmessungen her als auch in Sachen Kampf-Möglichkeiten.

„Ein äußerst wichtiger Unterschied besteht darin, dass das neue Schiff einen Atomantrieb bekommen soll. Dies ermöglicht ihm voraussichtlich eine praktisch unbegrenzte Autonomie bei seinen Weiterfahrten auf See. Im Gegensatz zur ‚Kusnezow‘ mit deren 52 Kampfjets/Hubschraubern soll das neue Kriegsschiff 80 bis 90 moderne Maschinen mitführen – mehr als Russland derzeit in Syrien hat“, schreibt das Blatt.

Wie es hieß, sollen die mitgeführten Flugzeuge in der Lage sein, eines nach dem anderen zu starten. Für diese Zwecke soll das Schiff vier Startvorrichtungen haben – zwei Schanzen und zwei Katapulte.

Wahrscheinlich kommen dabei modernste Maschinen nach Angaben des Blattes zum Einsatz, darunter die schiffsgestützte Version der T-50, die MiG-29K und die MiG-29KUB, aber auch der Mehrzweck-Hubschrauber Ka-27. Um Ziele an Land anzugreifen, könnten auch Ka-52K-Hubschrauber an Bord genommen werden. Nicht auszuschließen ist auch die Präsenz eines Radarflugzeugs. Insgesamt soll der Flugzeugträger 3.000 Marschflugkörper und Bomben für seine Maschinen transportieren


Flugabwehrsysteme des Typs S-500mit einer Reichweite von bis zu 800 Kilometern sollen den Flugzeugträger schützen – sie sind dem Bericht zufolge in der Lage, auch extrem schnelle aerodynamische und ballistische Ziele abzuschießen. Dazu noch bekommt das Schiff ein modernstes Torpedoabwehrsystem, ein aktives Phased-Array-Radar und neuartige Instrumente der elektronischen Kampfführung.
Wie das Blatt unter Berufung auf den stellvertretenden Verteidigungsminister Juri Borissow berichtet, soll der Vertrag zum Bau des Flugzeugträgers bis Ende 2025 unterzeichnet werden. Derzeit werden technische Unterlagen vorbereitet und die bestehenden Produktionskapazitäten analysiert.
Generell kommentiert die Zeitung, es werde seit der Sowjetzeit gestritten, ob das Land eine Flugzeugträger-Flotte bauen soll. Das wichtigste Gegenargument bestehe darin, dass ein solches Schiff immens teuer sei und eine Begleitung brauche – mehrere Fregatten oder Korvetten sowie mindestens ein U-Boot. Dafür sei ein Flugzeugträger mobil und könne nach dem Einsatz das jeweilige Konfliktgebiet verlassen.
 
Russlands Marine wird sechs neue Flugzeugträger bekommen - Verteidigungspolitiker

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Russland plant, sechs neue Flugzeugträger zu bauen. Dies teilte der erste Vize-Vorsitzende des Ausschusses für Verteidigung und Sicherheit im Föderationsrat (Parlamentsoberhaus), Franz Klinzewitsch, während der Sendung „Sonntagabend mit Wladimir Solowjow“ im TV-Sender „Rossija 1“ mit.

„In absehbarer Zeit werden wir sechs Schiffe auf Kiel legen“, sagte Klinzewitsch in Bezug auf die Flugzeugträger Russlands.

Im April dieses Jahres hatte der Oberbefehlshaber der russischen Seestreitkräfte, Admiral Wladimir Koroljow, die geplante Erweiterung der Flugzeugträger-Flotte angekündigt.
Die russische Marine verfügt gegenwärtig über einen Flugzeugträger — den schweren Kreuzer „Admiral Kusnezow“.

https://de.sputniknews.com/politik/20170731316824132-flugzeugtraeger-marine-kreuzer/


 
In Europa gilt Su-35 als „gefährlichster russischer Kampfjet“

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Die Flugshow unter Beteiligung von Su-35-Kampfjets bei der Luft- und Raumfahrtmesse MAKS 2017 bei Moskau hat den Westen offenbar tief beeindruckt, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Dienstag.

Laut einigen Quellen wurde in den USA sogar die Veröffentlichung von Videos mit fliegenden Su-35-Maschinen verboten, damit amerikanische Piloten nicht gedemütigt werden. In anderen Ländern wie China, Indien, Indonesien usw. zeigt man dagegen großes Interesse an den russischen Fliegern. Auch das russische Verteidigungsministerium plant den Kauf von mehr als 90 Su-35-Maschinen bis 2020.Auf dem internationalen Markt schwerer Mehrzweck-Kampfjets dominieren aktuell das russische Modell Su-30 und die US-Militärflugzeuge F-15 bzw. F/A-18 verschiedener Modifikationen. Zwischen 2013 und 2016 wurden insgesamt etwa 130 Kampfjets für mehr als sieben Milliarden Dollar verkauft. Dabei ist Russland, dessen Marktanteil in diesem Segment 87 Prozent ausmacht, der unumstrittene Spitzenreiter.


Der Su-35-Kampfjet, der der Generation 4++ angehört, ist eine wesentlich verbesserte Version der Modelle Su-27 und Su-30. Das ist aktuell der modernste Mehrzweck-Kampfjet, der nicht nur die Überlegenheit in der Luft sichert, sondern auch äußerst effizient bei Schlägen gegen Boden- und Seeziele ist.

Zum ersten Mal wurde dieses Modell bei der Show MAKS-2007 dem Publikum gezeigt.

2008 wurde auf einem US-Fliegerstützpunkt auf den Hawaii-Inseln eine Schlacht zwischen Su-35 auf der einen Seite und F-22, F/A-18 und F-35 auf der anderen Seite modelliert. Die Ergebnisse waren für die Amerikaner schockierend: In 20 Luftduellen mit den Su-35 haben sie nur eines gewonnen. Diese Pleite wurde damals auf die Supermanövrierbarkeit des russischen Flugzeugs zurückgeführt, dank der es gegen „Stealth“-Maschinen des Gegners gewinnt.

Der Su-35-Kampfjet, der der Generation 4++ angehört, ist eine wesentlich verbesserte Version der Modelle Su-27 und Su-30. Das ist aktuell der modernste Mehrzweck-Kampfjet, der nicht nur die Überlegenheit in der Luft sichert, sondern auch äußerst effizient bei Schlägen gegen Boden- und Seeziele ist.

Zum ersten Mal wurde dieses Modell bei der Show MAKS-2007 dem Publikum gezeigt.

2008 wurde auf einem US-Fliegerstützpunkt auf den Hawaii-Inseln eine Schlacht zwischen Su-35 auf der einen Seite und F-22, F/A-18 und F-35 auf der anderen Seite modelliert. Die Ergebnisse waren für die Amerikaner schockierend: In 20 Luftduellen mit den Su-35 haben sie nur eines gewonnen. Diese Pleite wurde damals auf die Supermanövrierbarkeit des russischen Flugzeugs zurückgeführt, dank der es gegen „Stealth“-Maschinen des Gegners gewinnt.

Erwähnenswert ist, dass die in Übersee angebrachte Luftschlachttaktik sich auf drei Momente stützt: „Als Erster entdecken, als Erster zuschlagen und vernichten“. Zwar könnten F-22- und F-35-Maschinen als Erste den Su-35 entdecken (was aber auch nicht unbedingt so wäre), aber um Waffen einzusetzen, müssen sie sich dem Gegner annähern, aber dann hat schon der Russe laut Experten von „Defense Industry Daily“ den Vorsprung, denn die Luft-Luft-Raketen der Amerikaner hätten nicht genug „Intelligenz“, um zu bestimmen, wo sich der supermanövrierfähige Su-35 im nächsten Moment befinden wird. Nicht umsonst nannte „Stern“ den Su-35 das gefährlichste russischeKampfflugzeug.

Im Februar dieses Jahres modellierten die Forschungsagentur Air Power Australia und die auf die Produktion von Flugübungsgeräten spezialisierte Firma Rep Sim einen Kampf unter Beteiligung von jeweils 240 F-35- und Su-35-Maschinen. Dabei wurden zwar alle russischen Flugzeuge „vernichtet“, wobei aber nur 30 US-Flugzeuge erhalten geblieben sind. Wichtig ist allerdings, dass der Su-35 der Generation 4++ angehört, der „Amerikaner“ aber der fünften. Angesichts dessen riet das australische Vereinigte Komitee für auswärtige Angelegenheiten, Rüstungen und Handel der nationalen Luftwaffe (und de facto auch anderen Ländern), vorerst auf den Kauf von F-35-Maschinen zu verzichten.Zudem ist auch das Preis-Qualitäts-Verhältnis des Su-35 viel besser als bei dem US-Modell F-22 Raptor. Eine solche Maschine kostet nahezu eine halbe Milliarde Dollar, während für diese Summe eine ganze Su-35-Staffel gekauft werden kann.

Angesichts dessen ist es also kein Wunder, dass sehr viele Länder ausgerechnet den russischen Flieger kaufen wollen. Und bald wird auch die Export-Modifikation des Kampfjets T-50 der fünften Generation dem Publikum gezeigt. Also muss sich Russland offenbar keine Sorgen um seine Rolle als Branchenführer in diesem Marktsegment machen.


 
T-14

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Russischer Panzer, der die Welt der Rüstungen verändert hat

T-14, mehr als Armata bekannt, ist der weltweit einzige Panzer der dritten Nachkriegsgeneration. Das ist eine einmalige Entwicklung der russischen Spezialisten, die keine Analoga im Ausland hat. Auffallend ist, dass alle Bestandteile des neuen Panzers aus heimischer Produktion stammen und er somit nicht von Sanktionen bedroht ist.

Der erste russische Panzer

Vor Armata hatte das heutige Russland keinen eigenen Panzer, da alle noch im Einsatz befindlichen Panzer noch aus der Sowjetunion stammen. Um so auffallender ist, dass der T-14 von einem Team aus Spezialisten entwickelt und zu Tests geschickt wurde, deren Durchschnittsalter bei 30 bis 40 Jahren liegt. Die Entwicklung des T-14 begann 2009 im Maschinenbau-Konstruktionsbüro Ural, das zur Korporation Uralwagonsawod gehört. Die Armata-Panzer wurden der Öffentlichkeit erstmals bei der Siegesparade in Moskau 2015 vorgestellt. Die Präsentation des neuen russischen Panzers war ein großes Ereignis für die ganze Welt. Vor der Parade hatten viele westliche Medien viel über den neuen Panzer berichtet. So schrieb Jane's Defence Weekly, dass Armata ein prinzipiell neues Design hat und die bedeutendste Änderung in der russischen Panzertechnik seit den 60er- und 70er-Jahren darstellt. Telegraph berichtete unter Berufung auf russische Experten, dass die Armata-Panzer den US-Panzern Abrams, den britischen Challenger und den deutschen Leopard weit überlegen sind.

Was ist die Armata-Plattform

T-14 ist nur einer der Panzer auf Armata-Plattform. Die Plattform selbst ist universell und kann leicht an verschiedene Waffensysteme angepasst werden. Auf diese Plattform kann beispielsweise ein Artilleriekomplex, ein Flugabwehrkomplex bzw. ein Boden-Boden-Raketenkomplex aufgesetzt werden.

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"Wir haben ein Konzept für die Entwicklung von Panzern auf der Grundlage der Armata-Plattform, die aus 28 Varianten von aussichtsreichen Waffentypen besteht", sagte der Generaldirektor von Uralwagonsawod, Oleg Sijenko. "Sie sollen auf einer Plattform integriert werden - für Flugabwehr, schwere gepanzerte Fahrzeuge. Dann wird es einen Wartungssatz, einen Satz mit Ersatzteilen geben, damit man jeweilige Teile und Aggregate schnell ersetzen kann".

Tarnkappen-Panzer

Die Konstruktion des Panzers wird streng geheim gehalten, doch selbst nach dem Äußeren und zugänglichen Informationen der Entwickler kann man verstehen, dass darin beispiellose Ideen von Konstrukteuren angewendet werden. Der Hauptunterschied von Armata ist der unbemannte Turm - die Besatzung befindet sich in einer speziellen gepanzerten Kapsel. "Neue Technologien ermöglichten die Isolierung der Menschen von Munition und Kraftstoff, also ist die Wahrscheinlichkeit des Überlebens der Besatzung sehr hoch, weil die Kapsel von allen Seiten gut geschützt ist", sagte Sijenko.

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1 Die gepanzerte Kapsel, in der die Besatzung selbst bei Beschädigung des Turms und Feuer im benachbarten Abschnitt überlebt.
2 Der unbemannte Turm mit einem Abschnitt für Munition und Ladungselementen.
3 Fest eingebaute Kraftstoffbehälter, die mit einem antikumulativen Schirm geschützt sind.
4 Dieselantrieb mit einer Leistung von 1800 PS

Die originelle Silhouette und eine spezielle Schicht verringern die Auffälligkeit der Maschine im Wärme- und Radarspektrum. Die Panzerung von Armata kann Einschlägen von jedem gegenwärtig existierenden Panzerabwehrmittel standhalten. Zudem ist in Armata die Verdopplung jedes Prozesses vorprogrammiert. So ist im Feuerleitsystem die Möglichkeit vorgesehen, die Waffen manuell zu steuern und damit zu schießen. Die Armata-Panzer seien zudem gegenüber unvorhergesehenen Handlungen der Besatzung resistent, so Sijenko. "Der Panzer warnt selbst vor einem möglichen Bruch dank dem Informations- und Lenksystem". Der Panzer ist so konstruiert, dass neue Waffen schnell darin integriert werden können. Wie es bei Uralwagonsawod heißt, hat kein einziger anderer Panzer in der Welt diese Möglichkeit.

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Die 125mm Glattrohrkanone bietet einen möglichen Einsatz von Splitter-Spreng Geschossen,
Unterkaliberpanzergranaten, kumulativen Geschossen und Raketen


Aktiver Schutzkomplex- ein elektronischer Schild gegen selbst lenkbare Raketen und Antipanzerminen
mit Magnet-Sensor, Außerdem ein Hardkill System das anfliegende Raketen und Geschosse zerstört


Der Fernradar Funktioniert nach der selben Technologie, wie die Antenne eines Smartphones und kann
dynamische Ziele auf einer Entfernung von 100km orten

12,7mm Maschienengewehr

Schottpanzerung

Der Dynamische Schutz ist gegenüber modernen Unterkalibergeschossen, darunter
DM63, resistent, die in der NATO verwendet werden

Die HD Kamaras mit 360° sicht sind mit Autonomer Eigenspeisung und Hydroreinigung der Optik
von Staub und Schmutz ausgestattet

Die Panzerung wurde aus Keramischen Platten, Kompositstoffen und einem neuen ultrafesten
Panzerstahl 44S-sw-sch gefertigt

Panorama Visier wie Nachtischtgerät gehören ebenfalls dazu
Die Optische erkennungs Reichweite liegt bei 7500m am Tag und 3500m in der Nacht

Thermovisions, Televisions und Lasersensoren fixieren die Informationen über die Kampfsituation
die auf die Monitore innerhalb der Panzerkapsel gebracht werden

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Waffen für Modernen Krieg

Der T-14 wurde zum ersten Panzer in der Welt, der perfekt dem Konzept eines netzwerkzentrierten Krieges angepasst ist, er ist also vor allem nicht für den Einzelkampf, sondern für die Arbeit in einer Gruppe von Kampfmaschinen bestimmt. Der netzzentrierte Krieg ist ein Konzept der Kriegsführung, bei der alle Teilnehmer der Kampfhandlungen (Kommando, Militärtechnik, lebendige Kraft, Aufklärung) sich in ein einheitliches Informationsnetz vereinigen. Das ermöglicht die Synchronisierung der Handlungen, operatives Erhalten und Übermittlung von Informationen an alle Teilnehmer im Live-Format. Das Ergebnis ist eine operative Steuerung der Kräfte und Mittel, Erhöhung des Tempos der Operationen, Effizienz beim Treffen der gegnerischen Kräfte. Der netzzentrierte Krieg sieht einen aktiven Einsatz von Drohnen, Hochpräzisionswaffen, gut geschützten Kommunikationskanälen mit einer hohen Durchlässigkeit und radioelektronischen Kampfmitteln vor. Als erste begannen Ende der 90er-Jahre die Streitkräfte der USA mit der praktischen Umsetzung des Konzeptes des netzzentrierten Krieges.

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Im netzzentrierten Krieg wird gerade auf eine effektive Arbeit der Kampfmodule und nicht einzelner Maschinen gesetzt. "Dieser neue Krieg sieht vor, dass Panzerduelle nicht mehr den Ausgang des Kampfes bestimmen. Der Zusammenstoß von Panzereinheiten trat in den Hintergrund, wobei die Kämpfe von kombinierten Kampfgruppen in den Vordergrund traten, in denen der Panzer zwar ein wichtiger, jedoch nur einer von mehreren Bestandteile der Kampfordnung ist", sagte der Vizegeneraldirektor von Uralwagonsawod, Wjatscheslaw Chalitow. "Man muss autonome, selbstständig vorgehende Kampfmodule schaffen, zu denen die Kampf- und Versorgungsmaschinen gehören. Doch das muss eine einheitliche Einheit sein. Um eine effektive Umsetzung der angegebenen Eigenschaften des Armata, vor allem beim Panzer T-14 und den schweren Infanteriewagen T-15, umzusetzen, müssen die Formen und Wege ihrer Anwendung geändert werden".

Orientierung auf Konkurrenten

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Nach der Entstehung des Armata begannen ausländische Hersteller von Militärtechnik mit ähnlichen Entwicklungen. Nach Medienangaben bereiten die deutsche Firma Krauss-Maffei Wegmann und die französische Nexter die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Herstellung von bodengestützter Militärtechnik vor. Bereits im vergangenen Jahr sagten sie, dass sie sich in der nächsten Zukunft mit der Entwicklung eines neuen Panzers befassen werden, der in der Zukunft den französischen Lecrec und den deutschen Leopard 2 ersetzen sollen. Uralwagonsawod ist skeptisch in Bezug auf MItteilungen über die Versuche, die russischen Entwickler einzuholen, weil sie meinen, dass sie den ausländischen Kollegen mindestens zehn Jahre voraus sind. Die deutsche Zeitschrift "Stern" schreibt, dass die neusten Entwicklungen des russischen Rüstungs- und Industriekoplexes die westlichen Länder dazu bewegen werden, sich mit der Modernisierung der Armee zu befassen. Nach Angaben der Zeitschrift ist der Panzer Armata T-14 die erste reale Innovation Russlands nach dem Zerfall der Sowjetunion. Dabei nutzt Armata die besten Errungenschaften der russischen Panzerbaubranche - der Panzer ist sehr schnell und sehr manövrierfähig.

Die Zukunft von Armata

Die Armata-Panzer werden in Zukunft weiter modernisiert, weil die Konstruktionsbesonderheiten dies auf unkomplizierte Weise ermöglichen. Das Armata-Projekt setzt seine Entwicklung fort. Zurzeit ist der Armata-Panzer mit einer 125-mm-Kanone ausgerüstet, doch man kann auch eine 152-mm-Kanone installieren. Alles hänge vom Auftraggeber ab, so die Entwickler. "Wir können alles Mögliche installieren", sagte der Generaldirektor von Uralwagonsawod Oleg Sijenko. "Wir haben viele Entwicklungen, die wir nach Absprach mit dem Militär machen. Die Kanone 152 ist eine Kanone mit größerer Schlagkraft. Wir hoffen, dass es bald neue Munition für diese Kanone geben wird. Sie ist um 30 Prozent vollkommener als die vorherige Kanone nach ihrem Potential. Die innere Legierung des Rohrkanals ermöglicht die Erhöhung der Qualität der Schüsse ohne Wartungsarbeiten". Zudem wird der Armata-Panzer in der Zukunft unbemannt sein. Laut Sijenko ermöglicht die Ausstattung des Armata-Panzers schon jetzt die Automatisierung von vielen Prozessen, die zuvor manuell gemacht werden mussten, es geht unter anderem um das ferngesteuerte Manövrieren des Panzers. "Es ist nicht ausgeschlossen, dass die künftigen Kriege ohne Teilnahme von Menschen geführt werden, weshalb wir die Möglichkeit der Roboterisierung vorgesehen haben. Unbemannte Armata-Panzer sind Maschinen der Zukunft, wir haben keine Zweifel daran". Im Rahmen des staatlichen Rüstungsprogramms wurde die Herstellung von 2300 Panzern T-14 bis 2020 in Auftrag gegeben. 2015 wurde eine Testpartie aus 20 Panzern hergestellt, ein Jahr später begann die Produktion des Panzers. Zugleich wurde mit der Aufnahme der Panzer und Beseitigung der Mängel begonnen. Der Generaldirektor von Uralwagonsawod schließt nicht aus, dass Armata-Panzer 2017 in Serie in die Bewaffnung aufgenommen werden.
 
Neues Foto vom T-90AM

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https://tvzvezda.ru/news/opk/content/201703041002-eonk.htm
Letzter Absatz, das klingt nicht nach 2300 Armatas und schon gar nicht bis 2020.

Nach neuesten Informationen werden es wohl um die 100 stück bis 2020 soviel sind jedenfalls bestellt
die zahl kann sich noch ändern. 2300 T-14 Armatas bis 2020 halte ich auch für unwarscheinlich
Nach dem man die tests abgeschlossen hat geht es an die Produktion.
 
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