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Russische Streitkräfte

Mit neuem Triebwerk: Su-57 soll die russische Luftwaffe „auf eine neue Stufe“ heben

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https://youtu.be/sSITzsRvYvk

[FONT=&quot]Der jüngste Testflug mit einem neuen Triebwerk hat laut Experten und Amtsträgern belegt, dass die russische Su-57 tatsächlich das Zeug dazu hat, als Kampfjet der nächsten Generation eingestuft zu werden. Im Vergleich zu ihren Vorläufern soll die Maschine besondere Vorteile im Flug bekommen.
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[FONT=&quot]Der russische Flugzeugexperte Oleg Pantelejew sagte der Onlinezeitung vz.ru: „Ausgerechnet das neue Triebwerk soll den Su-57-Kampfjet in die angekündigten Parameter einbetten, die ihn eigentlich komplett zu einem Jagdflugzeug der 5. Generation machen.“
Alexej Komarow, ebenfalls Branchenexperte, kommentierte:
[FONT=&quot]„Dieses Triebwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Wirkungsgrad höher sein soll, wenn wir in der Alltagssprache reden. Es gibt Anforderungen in Bezug auf mehr Sicherheit und auf eine längere Betriebsdauer. Die Kombination dieser Parameter charakterisiert eben das Triebwerk einer neueren Generation.“[/FONT]
Wie vz.ru erläutert, hat das neue Triebwerk eine höhere Schubleistung bei einem geringeren Treibstoffverbrauch, aber auch neue elektronische Systeme. Der Kampfjet soll nun in der Lage sein, lange Überschall-Flüge ohne Nachbrennen zu absolvieren. Die Maschine soll auch wendiger werden.
Am Mittwoch war ein Video offiziell veröffentlicht worden, das eine Su-57 erstmals mit einem neuen Triebwerk im Testflug zeigt. Dieser dauerte rund eine Viertelstunde und verlief, wie es hieß, planmäßig. Das Triebwerk wird vorerst als Typ-30 oder Erzeugnis-30 bezeichnet.


Der russische Industrieminister Denis Manturow sagte im Hinblick auf diesen Testflug: „Das ist ein Beleg für ein hohes Potenzial des russischen Flugzeugbaus, der dazu fähig ist, hochintellektuelle fortgeschrittene Systeme zu schaffen: ein einzigartiges Flugwerk, eine innovative digitale Füllung, die modernsten Triebwerke.“
Ihren Erstflug hatte die Su-57 (früher bekannt als T-50) noch im Jahr 2010 absolviert. Damals hatte die Maschine allerdings ein anderes und weniger fortgeschrittenes Triebwerk. Das neue Triebwerk wurde in Kooperation mehrerer Konstruktionsbüros der russischen Holding United Engine Corporation entwickelt. Dabei fanden nicht nur neue Werkstoffe, sondern auch neue Technologien Anwendung.
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[FONT=&quot]Pantelejew kommentierte nun weiter:[/FONT]
[FONT=&quot]„Für die russische Luftwaffe ist das im Großen und Ganzen ein Übergang auf eine neue Stufe. Bezüglich des Triebwerks besteht nun die Zuversicht, dass alle Parameter auf einem äußerst hohen Niveau sein werden.“[/FONT]
[FONT=&quot]Komarow weist allerdings darauf hin, dass viel Arbeit noch bevorsteht, denn neben dem Flug- und dem Triebwerk sollen auch weitere Systeme einschließlich Waffen umfassend getestet werden, um die angestrebten Parameter zu erreichen.

https://youtu.be/371VTv_jQE0

erster Flug mit dem neuen Triebwerken [/FONT]
 
Russische Panzer bekommen „Unsichtbarkeitsschilde“ gegen wärmesuchende Raketen

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Ingenieure von der Moskauer Hohen Kommandoakademie (MVOKU) haben neuartige Panzerungselemente entwickelt, die russische Panzer „unsichtbar“ für wärmesuchende Lenkwaffen machen werden. Damit können die Bodenfahrzeuge effektiv gegen modernste lenkbare Raketen geschützt werden, berichtet die Zeitung „Izvestija“

Die neuen Panzerungselemente stellen im Prinzip Panzerschilde dar, die um den Motorbereich eines Panzers angebracht werden und die Wärme- und Infrarotsignatur des Panzers verzerren, berichtet das Blatt.Damit kann das Panzerfahrzeug gegen feindliche wärmesuchende Lenkflugkörper geschützt werden, die ihre Ziele dann nicht mehr von der Außenumgebung des Fahrzeugs unterscheiden könnten.

Vor allem wärmesuchende Raketen, die von Kampfjets aus abgefeuert werden, stellen für Panzer eine enorme Gefahr dar. Die neuen Panzerschilde könnten somit die russischen Bodenfahrzeuge effektiv auch gegen gut ausgerüstete Gegner aus der Luft schützen.
Nach Angaben der MVOKU, deren Ingenieure die neuen Panzerungselemente entwickelt haben, besteht ein weiterer Vorteil ihrer Erfindung in der relativ einfachen Bauweise. Die „Unsichtbarkeitsschilde“ könnten praktisch in jedem größeren Panzerstützpunkt aus bereits vorhandenen Materialien gebaut werden.Welche Materialien dies genau sind, wird allerdings nicht verraten. Es heißt nur, sie wären synthetisch, wärmeisolierend und radiowellenabsorbierend.

Laut der MVOKU haben diese Schilde alle Feldtests bereits bestanden und können an die Truppen ausgeliefert werden.

Kleinere Elemente der neuen Panzerung könnten außerdem nicht nur im Motorbereich, sondern auch an anderen Stellen des Panzers angebracht werden, um seinen Gesamtschutz vor wärmesuchenden Raketen zu gewährleisten.


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44S-SwSch

Dieses Novum ist eigentlich kein Waffensystem, aber trotzdem sehr wichtig. Neuer hochfester Panzerstahl wurde in Dienst gestellt. Der Codename lautet 44S-SwSch. Wie die Entwickler erläutern, gelang es dank eines neuen Steuerungsverfahrens beim Stahlschmelzen, bessere Qualitäten der Panzerung zu erzielen. Diese ist nun ebenso fest wie die Vorläufer, dabei aber 15 bis 20 Prozent leichter. Damit bekommen Kampffahrzeuge mehr Schutz – bei einer unveränderten Masse.
 

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Jetzt las die Panzer im Schlamm versinken und beantworte mir eine Frage.

Wie beurteilst du das Geschäft mit den S-400?

Dein Resümee mit dem endgültigen Abschluss des Vertrages würde mich interessieren.

Und wie steht die russische Community der Lieferung der Langstreckenabwehrraketen gegenüber?

Danke im Voraus.
 
https://youtu.be/NQDVnzhFQiU

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Der mobile Radarkomplex SNAR-10M1 (1RL232-2M) der Battlefield-Überwachung wurde an die 90. Garde-Panzer-Division (GvTD) im Zentralen Militärbezirk (TsVO) geliefert.

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Ist in der Lage ein Schlacht Gebiet bis zu 35km aufzudecken und den Gegner am Boden zu Orten

Alle Panzer Divisonen werden mit den Bodenradar ausgerüstet

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Preise von Panzerfahrzeugen für die Russische Armee

In Mio Rubel


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1 T-90A kostet für die Russische Armee 1Mio Euro
BMP-3 kostet weniger als BMD-4, Msta-S kostet mehr als T-90A und 2-mal mehr als BMP-3, Sprut-SD kostet mehr als T-90A.

Das ist auch unter anderem ein Grund warum Die russische Armee mit vergleichsweise weniger Geld Effektiver ausgerüstet werden kann
als in anderen Ländern das Geheimnis lautet Staatsunternehmen
 
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