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[FONT="]In naher Zukunft wird Russland einen neuen schwimmfähigen Radpanzer auf Grundlage der Radplattform „Bumerang“ entwickeln. Dies teilte der Generaldirektor der russischen Rüstungsfirma „VPK“ Alexander Krassowizki am Sonntag mit. [/FONT] [FONT="]„Das wird eine Art Know-how auf derselben Plattform (des „Bumerang“-Radschützenpanzers – Anm. d. Red.) sein. Darüber werden wir schon demnächst sprechen können“, sagte Krassowizki gegenüber dem TV-Sender „Swesda“. Zuvor hatte der „VPK“-Chef betont, dass der neueste Radschützenpanzer „Bumerang“, der erstmals bei der Siegesparade am 9. Mai 2015 in Moskau demonstriert wurde bezeichnete ihn als „Durchbruch im Ingenieurwesen“.
Der Militärexperte Viktor Murachowski äußerte die Meinung, dass der neue schwimmfähige Radpanzer, der mit der fernbedienbaren Waffenstation der Selbstfahrlafette „Sprut-SDM“ mit einer Kanone im Kaliber 125 mm ausgestattet werden soll, der einzige Panzer dieser Art auf der Welt sein werde.
„Wenn man den existierenden Kampfraum mit einer 125-mm-Kanone, der bei der Selbstfahrlafette,Sprut-SDM‘ vorhanden ist, auf die Radplattform,Bumerang‘ stellt, dann wird Russland einen schwimmfähigen Radpanzer haben, den es sonst nirgendwo in der Welt gibt. Das kann man ziemlich schnell machen“, so Murachowski.
[/FONT] https://youtu.be/pGaV5ADa07M
1) Seine Kornet-Raketen haben eine Reichweite von 6,5 km.
2) Afghanit gibt es einen vollständigen peripheren Schutz. Schutz vor APS. Anti-Mine / IED-System enthalten.
3) Mehr als ein Kit existiert für den Bumerang. Eine für amphibische Operationen, die am leichtesten ist, und eine schwerere für den Kampf.
4) Die Basispanzerung schützt vor Scharfschützenfeuer, MGs und grundsätzlich allen Arten von Kleinwaffenfeuer.
5) Es gibt Pläne für einen "Radpanzer" auf der Grundlage des Bumerang, ohne jedoch das Innenvolumen des Fahrzeugs zu reduzieren. dh komplett über Kopf hochkalibriges Waffensystem.
6) Serienfahrzeuge werden geräumiger sein.
7) Die Benutzerschnittstelle (UI) ermöglicht den einfachen Zugriff und die Anzeige der vollständigen Diagnosedaten des Fahrzeugs.
8) Das Gewicht des Fahrzeugs kann 30 Tonnen übersteigen, was sich auf sein schwereres Panzerungspaket beziehen kann, für diese Bremsenprüfung spezielle Gewichte verwendet wurden, die auf dem Fahrzeug angebracht waren.
Das Kampffahrzeug zur Panzerunterstützung „Terminator-2“ steht kurz vor der Indienststellung bei der russischen Armee. Das hochmobile System mit schwerer Bewaffnung soll überall dort zum Einsatz kommen, wo Kampfpanzer leicht verwundbar und schwerfällig sind. Die Zeitung „Iswestija“ berichtet.
Aus der negativen Erfahrung in Afghanistan weiß die russische Armee, wie schutzlos schwere Kampfpanzer sein können, wenn der Feind aus versteckten Stellungen mit tragbaren Waffen zur Panzerbekämpfung angreift. Besonders im Gebirge und mitunter in urbaner Umgebung brauchen die Truppen dafür ein Waffensystem, dessen Geschütz im steilen Winkel aufgerichtet werden konnte. Es wurde sogar über die Entwicklung eines speziellen „Gebirgspanzers“ spekuliert.
Die Sowjetarmee half sich vorerst notdürftig selbst. Zum Schutz von Panzerkolonnen wurden Schützenpanzer BMP-2 eingesetzt, deren 30-mm-MG einen großen Steigungswinkel hatte. Auch wurde der Fla-Panzer ZSU-23-4 mit seiner vierläufigen Maschinenkanone zum Feuerkampf im schweren Gelände zweckentfremdet. Die kleinere Fla-Kanone ZU-23-2 bewährte sich auch, vor allem jedoch beim Schutz stationärer, nichtmobiler Anlagen.
Es wurde deutlich, dass die Sowjettruppen ein Gerät mit dem Schutz und der Schlagkraft eines Kampfpanzers, aber mit der Beweglichkeit eines Schützenpanzers brauchten. Das Konzept eines schweren Schützenpanzers – im Russischen abgekürzt BMPT – war geboren.
Mehrere Varianten wurden durchgerechnet: Die 100-mm-Waffe 2А70 gepaart mit der 30-mm-MK 2A72, plus Panzerabwehr-Lenkraketen – die Standardbewaffnung des Schützenpanzers BMP-3. Bei anderen Modellen wurde auf die 100-mm-Kanone verzichtet, stattdessen sollte der schwere Schützenpanzer mit leichten Maschinengewehren und einer Granatwerfermaschinenwaffe bestückt werden.
Das Schutzniveau des neuen Gerätes sollte dem eines damaligen Kampfpanzers entsprechen. Experimentiert wurde auch mit der Idee, das schwere Kampffahrzeug mit einer Sektion für sechs Infanteristen auszurüsten. Damals wurde dieses Konzept nicht umgesetzt, ist aber im heutigen Prototyp des neuen russischen Schützenpanzers T-15 auf Armata-Basis zu erkennen.
Konkrete Gestalt nahm das Konzept erst 1998 an, als auf der Plattform eines T-90 ein „Kampffahrzeug zur Panzerunterstützung“ – der erste Terminator – entstand. Platz für Infanteristen war darin nicht vorgesehen, der Koloss – im Russischen BMPT – war ein reiner Kampfspezialist. Die schmerzhaften Erfahrungen im Häuserkampf im Tschetschenienkrieg sprachen klar dafür, dieses Konzept so und nicht anders umzusetzen.
Nach kleineren Modifikationen Anfang der 2000er Jahre sah das Kampfgerät so aus: zwei 30-mm-Maschinenkanonen, zwei MGs, zwei Granatwerfermaschinenwaffen und vier Lenkraketen vom Typ „Ataka“ in zwei Startbehältern zur Bekämpfung schwergepanzerter Ziele.
2013 dann wurde der Terminator-2 präsentiert, der bald den Dienst bei der russischen Armee antreten soll. Vom ersten Modell unterscheidet sich dieses Kampffahrzeug allein durch das Fahrgestell und den Namen. Aufgebaut ist der Terminator-2 auf der Plattform eines T-72. Und er heißt „Kampffahrzeug zur Feuerunterstützung“: BMOP. Denn eingesetzt wird er nicht nur im Verband mit Kampfpanzern, sondern auch als eigenständige Waffe im Kampf in schwierigem Gelände oder bei Anti-Terror-Offensiven.
Im Sommer 2017 ist das Gerät erstmalig testweise in Syrien eingesetzt worden. Einen Monat später hat das russische Verteidigungsministerium das Kampffahrzeug beim Panzerbauer UVZ bestellt. Experten gehen davon aus, dass zunächst zehn BMOPs für die russische Armee gebaut werden sollen. Die dritte Generation dieses Kampffahrzeugs ist bereits angekündigt worden. Sie soll auf Armata-Basis entwickelt werden.
Russland schuf einen Neuen Prototyp des Luftverteidigungsystems "DERIVATSIYA-PVO"
Die tests haben bereits begonnen.
Laut den Entwicklern wird der ZAK-57-Komplex "Derivation-Air Defence" mit einem Kaliber von 57 Millimetern ausgerüstet. Er kann Luftziele besiegen, die Truppen aus der Luft decken und als Unterstützungswaffe an Bodenoperationen teilnehmen.
Das Fahrzeug wird sich vor allem Hubschrauber und Drohnen richten ist aber auch in der lage Niedrig fliegende Flugzeuge zu bekämpfen
Grundlage für das Fahrzeug wird die Armata Plattform sein