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Russische Streitkräfte

Lenta.ru:
По предварительной оценке, на вооружение гиперзвуковые "БраМос" начнут поступать в 2015-2016 году.

Das heißt übersetzt, das erst ab 2015-2016 mit der Einführung bei den Streitkräften zu rechnen ist.

Lenta.ru:
Как ожидается, испытания новой ракеты начнутся в 2011 году и завершатся в 2012-м.

Hier ist die Rede davon, daß die Erprobung 2011 beginnt und mann mit dem Abschluß 2012 rechnet.

Von BrahMos2 ist da noch nicht die Rede.
Ich habe die Texte nur überflogen, jedoch geht es da offensichtlich um ein Nachfolgemodell bereits entwickelter BrahMos. Von daher widerspricht das dann nicht den Angaben des Posts, auf den du geantwortet hast.

Viele Grüße
 
"Erste Tests des BrahMos fanden im Juni 2001 statt, die Produktion begann 2004. Bis 2013 ist die Entwicklung der hyperschallschnellen-Mach-8-Version BrahMos 2 geplant. "


Lenta.ru:
По предварительной оценке, на вооружение гиперзвуковые "БраМос" начнут поступать в 2015-2016 году.

Das heißt übersetzt, das erst ab 2015-2016 mit der Einführung bei den Streitkräften zu rechnen ist.

Lenta.ru:
Как ожидается, испытания новой ракеты начнутся в 2011 году и завершатся в 2012-м.

Hier ist die Rede davon, daß die Erprobung 2011 beginnt und mann mit dem Abschluß 2012 rechnet.

Von BrahMos2 ist da noch nicht die Rede.

Worlds fastest cruise missile


YouTube - Worlds fastest cruise missile

Brahmos' tests

YouTube - Brahmos' tests

BrahMos Supersonic Cruise Missle

YouTube - BrahMos Supersonic Cruise Missle

New hypersonic version of BrahMos on the anvil


YouTube - New hypersonic version of BrahMos on the anvil







Brahmos-Raketen sind schon länger in der Produktion. Die indische Kriegsmarine und die Landstreitkräfte haben diese Raketen schon im Arsenal.


"Ранее были разработаны варианты ракет "БраМос" для запуска с подводных лодок, кораблей и наземных мобильных пусковых установок: они уже приняты на вооружение ВМС и сухопутных войск Индии."


Rakete absolvierte mehr als 20 Test und alle erfolgreich.

Es gibt schon modernisierte Versionen:

"Getestet wurde eine modernisierte Boden-Boden-Rakete mit der Code-Bezeichnung Block-2. Wie auch bei den vorangegangenen Tests am 5. September, setzte sich das Militär auch diesmal die Aufgabe, ein Ziel in einer Gebirgsgegend zu vernichten. Dafür musste die Rakete ein kompliziertes Manöver und einen Schlag aus der Luft ausführen.

„Bei diesen Tests unter extremen Bedingungen hielt die Rakete strikt die vorgegebene Flugbahn ein und führte alle komplizierten Manöver, die bei realen Kampfhandlungen in gebirgiger Gegend notwendig sind, erfolgreich aus“, zitiert der Pressedienst des Unternehmens den Generaldirektor Siwathanu Pillai."

Indien testet erfolgreich modifizierte BrahMos-Flügelrakete

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12:08 05/09/2010
© RIA Novosti/Avrora Sergei Rabakov, Rustam Buzanov
NEU DELHI, 05. September (RIA Novosti).

Die indischen Streitkräfte haben am Sonntag die modernisierte indisch-russische Flügelrakete vom Typ BrahMos erfolgreich erprobt.
Das teilte ein Sprecher des Gemeinschaftsunternehmens BrahMos Aerospace in Neu Delhi mit. Die Rakete habe beim Test Manöver absolviert, die bislang keine einzige Flügelrakete meistern konnte.
Der Name BrahMos steht für die zwei großen Flüsse Indiens und Russlands - Brahmaputra und Moskwa. Die vom Unternehmen gebauten Überschall-Flügelraketen haben eine Reichweite von rund 300 Kilometer. Die modifizierte Variante zeichnet sich durch äußerste Präzision aus. Die Rakete kann selbst kleine Bodenziele sicher treffen.


Indien testet erfolgreich modifizierte BrahMos-Flügelrakete | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Indien testet erfolgreich weitere BrahMos-Rakete


11:57 02/12/2010
© RIA Novosti/Avrora Sergey Rasbakow, Rustam Busanow
NEU DELHI, 02. Dezember (RIA Novosti).



Der russisch-indische Raketenkomplex BrahMos ist am Donnerstag auf dem Schießplatz Chandipur im Bundesstaat Orissa im Osten Indiens getestet worden. Das teilte das Herstellerunternehmen der Komplexe, BrahMos Aerospace Ltd., mit.

Getestet wurde eine modernisierte Boden-Boden-Rakete mit der Code-Bezeichnung Block-2. Wie auch bei den vorangegangenen Tests am 5. September, setzte sich das Militär auch diesmal die Aufgabe, ein Ziel in einer Gebirgsgegend zu vernichten. Dafür musste die Rakete ein kompliziertes Manöver und einen Schlag aus der Luft ausführen.

„Bei diesen Tests unter extremen Bedingungen hielt die Rakete strikt die vorgegebene Flugbahn ein und führte alle komplizierten Manöver, die bei realen Kampfhandlungen in gebirgiger Gegend notwendig sind, erfolgreich aus“, zitiert der Pressedienst des Unternehmens den Generaldirektor Siwathanu Pillai.

Das russisch-indische Joint Venture BrahMos Aerospace, das von der indischen Organisation für Verteidigungsstudien und -entwicklungen und von der russischen Forschungs- und Produktionsvereinigung Maschinostrojenije (dt. „Maschinenbau“) gegründet worden war, wurde nach dem indischen Fluss Brahmaputra und dem russischen Fluss Moskwa benannt. Das Hauptquartier des Unternehmens befindet sich in Neu Delhi. Das Unternehmen produziert Zweistufen-Überschallflügelraketen mit einer Reichweite von 290 Kilometern, die zur Ausrüstung der indischen Kriegsmarine und der Landstreitkräfte gehören.

Indien testet erfolgreich weitere BrahMos-Rakete | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


14:09 02/02/2010
NEU DELHI, 02. Februar (RIA Novosti). Die indische Armee ist zufrieden mit den Tests der neuen Modifikation der Überschallrakete BrahMos und will sie in Dienst stellen.
Das teilte der Generaldirektor des russisch-indischen Joint Ventures BrahMos Aerospace Ltd, Sivathanu Pillai, RIA Novosti mit. Die neue Modifikation unter der Bezeichnung „Block-2“ ist gegen kleinere Bodenziele wirksam und ist vor allem für Landstreitkräfte bestimmt.
Ein Sprecher im indischen Verteidigungsministerium teilte RIA Novosti mit, dass die Armee, die bereits ein BrahMos-Regiment hat, zwei weitere Regimenter mit der neuen Rakete ausrüsten wolle.
Laut Pillai wird parallel an der Luftmodifikation BrahMos-A gebaut, die 2012 erprobt und ein Jahr danach der Luftwaffe übergeben werden soll.
Die BrahMos-Rakete wurde vom russisch-indischen Gemeinschaftsunternehmen BrahMos Aerospace Limited gebaut, das 1998 gegründet und nach dem indischen Fluss Brahmaputra und der russischen Moskwa benannt worden war. Indien ist mit 50,5 Prozent am Projekt beteiligt, Russland mit 49,5 Prozent.
Der erste Teststart der Rakete fand 2004 statt. Zwei Jahre später wurde ihre seegestützte Modifikation bei der indischen Marine in Dienst gestellt. Im Juni 2007 erhielt die indische Armee erste bodengestützte Versionen der Rakete.
In den nächsten zehn Jahren wird das indische Militär voraussichtlich eintausend BrahMos-Raketen anschaffen. Der Exportbedarf wird auf mehrere hundert Stück geschätzt. Die Partner einigten sich darauf, die Rakete nur in jene Staaten zu exportieren, die gegenüber Indien und Russland freundlich gesinnt sind. Laut Quellen in der indischen Rüstungsindustrie zeigen unter anderem Brasilien, Chile, Indonesien, Südafrika wie auch Malaysia, Thailand und Indonesien Interesse für diese Rakete.



Indien testet erfolgreich weitere BrahMos-Rakete | Sicherheit und Militär | RIA Novosti










Derzeit arbeitet man an der Entwicklung der Rakete für die Luftstreitkräfte, genauer gesagt für die SU-30MKI.


BrahMos - Finest Cruise Missile in the World



YouTube - BrahMos - Finest Cruise Missile in the World
 
Was ist eigentlich mit dem neuen Jäger? K.A wie er heißt. Er wird doch zusammen mit Indien entwickelt.
 
Was ist eigentlich mit dem neuen Jäger? K.A wie er heißt. Er wird doch zusammen mit Indien entwickelt.


Du meinst wahrscheinlich T-50-Kampfjet. Wird alleine von Russland entwickelt und erprobt.

Putin meets 'Stealth': PAK FA T-50 fighter jet presentation


YouTube - Putin meets 'Stealth': PAK FA T-50 fighter jet presentation




Die Entwicklung mit Indien wird noch stattfinden. Dabei wird ein anderes Flugzeug entwickelt "Obwohl bei der Entwicklung auf russisches Know-how zurückgegriffen wird, soll sich die neue Maschine vom T-50-Jäger des Herstellers Suchoi unterscheiden."

Russisch-indischer Vertrag über Kampfjet der Zukunft geschlossen


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11:06 21/12/2010
© RIA Novosti. Alexey Drujinin
NEU-DELHI, 21. Dezember (RIA Novosti).



Es ist endlich soweit: Russland und Indien haben am Dienstag einen Vertrag unterzeichnet, der den Weg für die gemeinsame Entwicklung eines Kampfjets der fünften Generation ebnet.
Demnach soll nun ein technischer Entwurf für die neue Maschine vorgelegt werden. Der Vertrag wurde vom russischen Waffenexporteur Rosoboronexport und dem indischen Konzern HAL im Rahmen des Indien-Besuchs von Kreml-Chef Dmitri Medwedew unterzeichnet.
Als Grundlage für das neue Jagdflugzeug soll der vom russischen Flugzeugbauer Suchoi entwickelte T-50-Kampfjet dienen. Der russisch-indische Kampfjet der fünften Generation werde aber „keine Kopie“ der T-50 (Fotostrecke) sein, wie aus russischen Rüstungskreisen zuvor verlautete.
Die indische Luftwaffe soll bis zu 300 Kampfjets der fünften Generation erhalten, wie das Verteidigungsministerium Anfang Oktober mitgeteilt hatte.




Russisch-indischer Vertrag über Kampfjet der Zukunft geschlossen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti




Russland versorgt Indien mit Kriegsschiffen und Kampfjets


19:06 22/12/2010
© RIA Novosti. Alexey Druzhinin
Ilja Kramnik, RIA Novosti


Russland und Indien haben einen Vertrag über eine gemeinsame Entwicklung eines Kampfflugzeugs der fünften Generation (FGFA) für die indischen Streitkräfte unterzeichnet.
Das Flugzeug soll auf der Grundlage des russischen Jägers T-50 entwickelt werden, der zurzeit Testflüge absolviert.
Bereits seit einigen Jahren wird über die Entwicklung eines neuen Kampfjets diskutiert. Ein vorläufiges Abkommen wurde 2008 unterzeichnet, als das Programm zum Ausbau der Frontfliegerkräfte, in dessen Rahmen der T-50 geschaffen wurde, in seine Endphase geriet. Damals waren die wichtigsten Anforderungen zu den indischen Kampfjets bestimmt worden, die sich von den russischen etwas unterscheiden. Die Hauptunterschiede bestehen in der Besatzungsstärke (die indischen Luftstreitkräfte bevorzugen zwei Sitze), Ausrüstung und Waffen (in den indischen Flugzeugen werden anscheinend nicht nur russische Systeme eingebaut werden).
Der russische Jet musste auf seinen ersten Flug fast zehn Jahre warten. Indien wird wohl nicht so viel Zeit brauchen. Viel Arbeit wurde bereits beim Programm für die Frontfliegerkräfte durchgeführt worden. Falls alles erfolgreich verläuft, ist der erste Flug des neuen Kampfflugzeugs in den nächsten fünf bis sechs Jahren und die Serienproduktion 2018/2019 zu erwarten.
Die Entwicklung des neuen Kampfjets ist die Fortsetzung der militärtechnischen Zusammenarbeit zwischen Russland und Indien. Sie hat bereits vor 50 Jahren begonnen. In dieser Zeit gab es unterschiedlichen Phasen.
Eine lange Geschichte
Die erste Phase begann 1962 mit den Lieferungen sowjetischer Waffen an Indien, das damals in Konfrontation mit China stand. Die zweite Phase startete Ende der 1960er Jahre: Indien war in der Lage, auf Lizenz sowjetische Systeme herzustellen (Flugzeuge, Schusswaffen und andere Waffensysteme).
In den 1980er Jahren haben die sowjetischen Lieferungen und die lizenzierte Produktion 75 Prozent des Bedarfs Indiens gedeckt. In den 1990er Jahren erreichte die Ausrüstung der indischen Streitkräfte mit sowjetischen Waffen ebenfalls diesen Level. Zugleich war die indische Industrie in der Lage, eigene Waffen zu entwickeln. Der indische Militär- und Rüstungskomplex arbeitete an einigen eigenen Projekten (darunter die Entwicklung von ballistischen und Flugabwehrraketen, Kriegsschiffen, Panzern, Flugzeugen und Hubschraubern).
Dennoch war das Potential Indiens noch nicht stark genug, um schwierige Projekte zu verwirklichen, was zum technischen Rückstand im Vergleich zu ähnlichen russischen und westlichen Systemen führte. So wurde beispielsweise am Flugabwehrraketenkomplex „Akash“ fast 25 Jahre lang (von 1984 bis 2009) herumgedoktert. Nach seinen technischen Daten entspricht er den sowjetischen Flugabwehrrakete „Buk“, die Anfang der 1980er Jahre geschaffen worden war. Das Projekt zum Bau des indischen Panzers „Ardschun“ kann ebenfalls kaum als Erfolg verbucht werden (fast 30 Jahre lang entwickelt).
Im Ergebnis hat sich die indische Führung für die Entwicklung von Waffen als Gemeinschaftsprojekt entschieden. Dadurch kann es sein Know-how ausbauen und sichere Ergebnisse erzielen.
Luftwaffe und Marine als Grundlage der Kooperation
Russische Entwickler spielen beim Bau von neuen Schiffen (Fregatten, Zerstörern neuer Generationen, Atom-U-Booten des Projekts ATV und eines aussichtsreichen Flugzeugträgers) für die indische Marine eine wichtige Rolle. Zugleich kauft Indien weiter russische Schiffe. In dieser Hinsicht ist wohl der Vertrag zur Modernisierung des Flugzeugträgers „Vikramaditya“ (ehemals Admiral Gortschakow) am wichtigsten. Zudem wird der Bau von Fregatten des Projekts 11356 für die indische Marine fortgesetzt. Indien will weitere drei Schiffe bestellen, zusätzlich zu den drei fertigen und drei sich im Bau befindlichen.
Im Frühjahr 2011 will Indien ein russisches Atom-U-Boot des Projekts 971I pachten. Die indische Marine will sie für die Ausbildung der Besatzung nutzen.
Was die Aussichten der militärtechnischen Kooperation mit Indien betrifft, werden wohl hauptsächlich Flugzeuge und Kriegsschiffe an Indien geliefert. In Bezug auf die Technik für Landtruppen wird sich Indien auf eigene Kapazitäten und Lieferungen aus anderen Ländern setzen.
Die indischen Marine und Luftstreitkräfte gehören zu den stärksten in der Welt. Deshalb braucht man für ihre Entwicklung umfangreiche Lieferungen. Zudem ist nicht ausgeschlossen, dass Russland und Indien gemeinsam Waffen für das Exportgeschäft produzieren werden.


Russland versorgt Indien mit Kriegsschiffen und Kampfjets | Meinungen | RIA Novosti


Kampfjet der Zukunft für Indien ist „keine Kopie“ der T-50


13:04 07/10/2010
© RIA Novosti. Alexey Drujinin
NEU-DELHI, 07. Oktober (RIA Novosti).


Indien will sogar mehr Kampfjets der fünften Generation haben als zuvor berichtet. Obwohl bei der Entwicklung auf russisches Know-how zurückgegriffen wird, soll sich die neue Maschine vom T-50-Jäger des Herstellers Suchoi unterscheiden.
Die indische Luftwaffe erhalte voraussichtlich bis zu 300 Kampfjets der fünften Generation, sagte Verteidigungsminister A.K. Antony am Donnerstag bei einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Anatoli Serdjukow in Neu-Delhi. Am Dienstag hatte die „Times of India“ berichtet, ab 2017 wolle das Land 200 bis 250 Kampfjets in Dienst stellen.
Dieser indisch-russische Kampfjet soll aber zunächst entwickelt werden. Serdjukow sagte nun, Russland habe die vermutlichen Kosten für die Entwicklung kalkuliert und Indien den entsprechenden Vertragsentwurf vorgelegt.
Bei dieser Entwicklung soll auf das T-50-Projekt des russischen Herstellers Suchoi zurückgegriffen werden, wie ein ranghohes Mitglied der russischen Delegation in Neu-Delhi RIA Novosti bestätigte. Der russisch-indische Kampfjet der fünften Generation werde aber „keine Kopie“ der im Januar 2010 erstmals getesteten T-50 sein.




Kampfjet der Zukunft für Indien ist
 
Waffen sind nicht so meine Welt:) Aber der Thread durchaus interessant und informativ. Danke noch einmal dafür

@BlackEagle:
С Новым годом!:D Счастья, здоровья, любви!
 
Schätzt du das russische oder türkische Militär besser ein ?


Wenn du mich fragst, dann kann ich dir sagen, dass das türkische Militär mit uns nicht mithalten kann. Ich sage es nicht nur, weil ich ein Russe bin und dazu noch ein Offizier der rus. Streitkraft...sondern weil wir:
- mehr Erfahrung haben / eine härtere Ausbildung
- was die Ausrüstung angeht, kann man ja hier im Thread schon finden...

Würde auf keinen Fall tür. Streitkräfte auf eine Ebene mit den rus. stellen. Türkei ist schon stark, wenn man sich ihre Nachbarn anschaut. Aber nicht stark genug, um mit den besten mithalten zu können.
 
Wenn du mich fragst, dann kann ich dir sagen, dass das türkische Militär mit uns nicht mithalten kann. Ich sage es nicht nur, weil ich ein Russe bin und dazu noch ein Offizier der rus. Streitkraft...sondern weil wir:
- mehr Erfahrung haben / eine härtere Ausbildung
- was die Ausrüstung angeht, kann man ja hier im Thread schon finden...

Würde auf keinen Fall tür. Streitkräfte auf eine Ebene mit den rus. stellen. Türkei ist schon stark, wenn man sich ihre Nachbarn anschaut. Aber nicht stark genug, um mit den besten mithalten zu können.

Danke für die Antwort , kann mir schon vorstellen dass die Ausbildung im russischen Militär sehr hart ist. Aber wie meinst du das mit mehr Erfahrung ? schließlich haben auch die türkischen Streitkräfte mit der PKK zu tun.
 
Waffen sind nicht so meine Welt:) Aber der Thread durchaus interessant und informativ. Danke noch einmal dafür

@BlackEagle:
С Новым годом!:D Счастья, здоровья, любви!

Kein Problem. Immer gerne.

Habe meine Ziele im Balkan durchgesetzt und viele über unsere rus. Streitkräfte informiert bzw. tue es immer wieder gerne.


@Lilith:
Спасибо огромнейшее! Желаю и тебе в Новом Году всего самого наилучшего. Здоровья, счастья и любви конечно же.

С НОВЫМ ГОДОМ! Пусть Новый год учиться у старого только хорошему! Поздравляю и желаю главного - исполнения желаний! Потому что, когда у человека есть то, о чём он мечтал, - он весёл, бодр, здоров! С НОВЫМ ГОДОМ!
 
Danke für die Antwort , kann mir schon vorstellen dass die Ausbildung im russischen Militär sehr hart ist. Aber wie meinst du das mit mehr Erfahrung ? schließlich haben auch die türkischen Streitkräfte mit der PKK zu tun.


Kenne mich mit PKK als eine "organiserte, militärische Einheit" nicht so wirklich gut aus. Weiss nicht genau, wie sie ihre Waffen finanzieren und was sie damit so alles machen können bzw. Vorgehensweise.



So große Kriegshandlungen gibt es zw. PKK und der tür. Streitkraft nicht (wenn ich da nicht falsch liege). Terroranschläge - ja, dies sagt aber nicht viel über die Erfahrung der tür. Str. aus (außer wenn man eine man von einer Geiselbefreiung spricht).





Die Organisation und ihre Nachfolger werden unter anderen von der Türkei, der EU und den USA als terroristische Vereinigung eingestuft. Seit dem 30. Mai 2008 ist die PKK auf der Drogenhandels-Liste des Foreign Narcotics Kingpin Designation Act in den USA.



Im Nahen Osten ist Israel mein Favorit.
 
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