Der T-34 war am Anfang des Krieges gegen Deutschland der überlegenste Panzer dem hatten die Deutschen nur wenig entgegen zu setzen.
Darauf reagierten die Deutschen dann mit dem Tiger Panzer der gut gepanzert aber immer noch über das alte Konzept der senkrechten Panzerung verfügte.
Trotzdem verfügte er über eine stärkere Panzerung und besserer Kanone als der T-34
Von einer Technischen überlegenheit der Deutschen kann aber trotz allem keine rede sein.
Da der Tiger eine fehl Konstruktion war es gab mehr ausfällt durch technische Defekte, Getriebe Schäden und ein extrem hohes Gewicht bei einer zu geringen Motorleistung machten ihr übriges
so das mehr Tieger kaputt gingen als abgeschossen wurden.
Das leiden teilten sich aber sehr viele Panzer auch der T-34 in dieser zeit.
Interessant dabei zu erwähnen ist das selbst ein T-34 aus dem Zweiten Weltkrieg die front Panzerung an gewissen stellen des M1 Abrams durchdringen hätte können
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Die Wanddicke des T-34 war dünner als die des Tiger und die effektive Reichweite der Kannone (88mm Kanone) war größer.Mit einer größeren Reichweite,Kanone und dickeren Panzerung war der Tiger überlegen.Die vorteile des T-34 war die Beweglichkeit,denn sie war im Vergleich zum Tiger recht flott unterwegs.Du kannst einfach mal nach Franz Staudegger googln und seine Erfolge mit dem Tiger gegen die T-34 nachlesen.Echt interessant!
Solche geschichten gibt es einige im Zweiten Weltkrieg auch auf Sowjetischer seite
Zinovi Grigorjewitsch Kolobanow
Seinen Ruhm erlangte Kolobanow in der Schlacht bei Krasnogwardeisk (heute Gattschina in der Oblast Leningrad). Es gab drei Straßen, die nach Krasnogwardeisk führten, die aber an einem Punkt zusammenführten und von einem Sumpf begrenzt wurde. Kolobanow wusste, dass drei deutsche Panzer III Divisionen in dieses Gebiet vorstießen und er entschloss sich, einen Hinterhalt an diesem Flaschenhals zu legen. Neben seinem KW-1 Panzer waren noch fünf weitere dabei und jeder hatte fast die doppelte Menge an Munition geladen. Als die deutsche Panzerkolonne ihre Position erreichte, schoss Kolobanows Schütze, Andrei Usow, auf den Führungspanzer, welcher sofort explodierte. Die ganze Kolonne hielt an, da sie dachten, sie währen auf ein Minenfeld gestoßen. Usow zerstörte schnell einen anderen Panzer auf die selbe Weise und die anderen KW-1 folgten. Sie schossen in einem gewissen zeitlichen Abstand zueinander, um ihre Stärke zu verschleiern.
Die Deutschen bemerkten jetzt, dass sie angegriffen wurden, aber sie konnten nur die Front des Panzers von Kolobanow sehen. Um sich zurückzuziehen, fuhren die Deutschen in den weichen Schlamm, den ihre Ketten aber nicht bewältigen konnten und viele Panzer blieben stecken.
Das machte sie zu einfachen Zielen für die KW-1 Panzer. Nach einer halben Stunde waren 43 deutsche Fahrzeuge zerstört, die meisten waren Panzer II und einige Panzer III. 156 Treffer wurden an Kolobanows Panzer gezählt, aber keiner konnte die Panzerung des KW-1 durchschlagen. Dass lag daran, weil die deutschen Panzer lediglich mit 2,0-cm-Kanonen oder 3,7-cm-Kanonen ausgerüstet waren, welche nicht die Feuerkraft besaßen, um die Frontalpanzerung der KWs zu durchschlagen.
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Das ist überhaupt nicht schwer zu beurteilen. Wenn man mal Atombomben nicht berücksichtigt, dann wäre es nicht schwer für die USA die Kontrolle über das schwarze und das baltische Meer zu erlangen, dort ihre Flugzeugträger zu positionieren, und Russland zu erobern. Russland hingegen hat Null Chance die amerikanische Hegemonie auf dem Atlantik oder Pazifik zu brechen. Das dürfte klar sein.
Die Russen können es der Royal Navy verdanken, dass die Nazis sie nicht erobert haben.
Zuerst mal müssten die USA dutzende U-Boote, Kreuzer, Anti-Schiffs Raketen, Kampfflugzeuge und Bomber überwinden als doch nicht so leicht
Ach ja und natürlich die Flugabwehr noch
Wenn man mal von Atombomben absehen würde