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Russische Streitkräfte

Auf der Ganzen Welt stiehlt der Mensch und sehr gerne bestiehlt er den Staat wo und wie er kann. Ob in Russland oder in Deutschland das macht keinen unterschied.

Solange du das nicht begreifst bleibst du auch weiterhin nur ein Zurückgebliebener Rechtsradikaler der in seiner Scheinwelt lebt und alle anderen Länder nur nicht sein eigenes für Böse hält.

Das solche Fälle auffliegen liegt daran das das Verteidigungsministerium alle Bestellungen kontrolliert.
Noch so gut man versucht etwas zu vertuschen.

Und wie in Deutschland auch wird man verurteilt wenn man versucht den Staat zu betrügen.

Mit Scheinrechnungen scheint man sich wohl auch sehr gut in Deutschland auszukennen.
Anscheinend basiert nicht nur in Russland "das ganze System darauf das es möglich und sogar Nötig ist zu stehlen"

Scheinrechnungen im Baugewerbe: Wie der Fiskus jährlich über 126 Milliarden Euro verliert

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Es ist ein offenes Geheimnis, dass es im Baugewerbe eine gehörige Portion an Schwarzarbeit gibt. Das Ausmaß überrascht dennoch: Laut einer Recherche durch Panorama 3 gehen dem Staat durch ein ausgeklügeltes Betrugssystem jährlich über 126 Milliarden Euro flöten.

Eine Anfrage der NDR-Sendung Panorama 3 brachte Dramatisches zutage: Laut Schätzungen werden in der Baubranche jährlich bis zu 126 Milliarden Euro schwarz erwirtschaftet. Die Schwarzarbeit werde vielfach durch ein ausgeklügeltes System von Scheinrechnungen verschleiert. Die Anfrage von Panorama 3 ging an die Generalzolldirektion Bonn, die nun erstmals Zahlen zu der systematischen Verschleierung herausgab.


So soll der Zoll in mehr als jedem zehnten Ermittlungsfall Hinweise auf gefälschte Rechnungen vorgefunden haben, mit denen die Schwarzarbeit verschleiert wurde. Laut dem NDR betrifft dies von insgesamt rund 18.000 Ermittlungsverfahren im Baugewerbe im vergangenen Jahr also mehr als 1.800 Fälle. Der Sender zitiert Professor Friedrich Schneider von der Universität Linz, laut welchem sich das Gesamtvolumen der Schwarzarbeit in der Baubranche jährlich auf rund 126 Milliarden Euro belaufen soll.

Dahinter stecke ein ausgeklügeltes System mit Scheinrechnungen, die in der Branche "Abdeckrechnungen" genannt werden sollen, da damit die schwarz entstandenen Kosten abgedeckt würden. Für diese Rechnungen gäbe es einen illegalen Markt, sogenannte "Servicegesellschaften" böten sie sogar an. Laut dem Bericht des NDR bestellten die Bauunternehmer bei einer derartigen "Servicegesellschaft" eine Scheinrechnung. Dann überweise das Bauunternehmen die Summe und erhalte später den Betrag abzüglich einer Provision von fünf bis zehn Prozent in bar zurück. Mit dieser gefälschten Rechnung könne der Bauunternehmer bei eventuellen Kontrollen behaupten, die Arbeit hätten nicht seine Angestellten gemacht, sondern ein Subunternehmer, so der Bericht weiter.


Doch damit nicht genug: Auch der sogenannte "Subunternehmer" kann offenbar nicht belangt werden. Ein internes Dokument aus Ermittlerkreisen soll laut dem NDR zeigen, warum Nachprüfungen oftmals ins Leere laufen. Der Betreiber der "Servicegesellschaft" habe für sich selbst wiederum ebenfalls eine derartige Rechnung "organisiert" und verweise einfach auf die nächste Firma in der Kette. An unterster Stelle, so schreiben die Ermittler laut dem NDR, stehe in der Regel eine bereits "beerdigte" Servicefirma, die von den Behörden nicht mehr überprüfbar sei. Diese Firmen, so der Beitrag weiter, existierten in der Regel nicht länger als ein Jahr, als Gesellschafter seien meist Strohleute oder schlicht gefälschte Personalien eingetragen. In der Regel äußerst langwierige Ermittlungen liefen deswegen am Ende ins Leere.

Das System funktioniere auch deshalb besonders gut, weil in Deutschland Barzahlungen im gewerblichen Bereich in unbegrenzter Höhe beim Finanzamt eingereicht werden könnten. Dafür reiche lediglich eine Quittung. Auf Nachfrage von Panorama 3 teilte das Bundesfinanzministerium mit, dass es an den gewerblichen Barzahlungen dennoch weiter festhalten wolle.




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Und zur zweiten frage: Was soll den schlimm daran sein wenn Russische Technik zu einem gewissen Teil aus ausländischen Komponenten besteht?
Richtig an sich nichts aber wenn der ausländische Lieferant ein unzuverlässiger Partner ist und im Ernstfall die Lieferung einstellt dann macht es sinn eigene Produkte zu entwickeln.
Was sehr zum vorteil sein kann.

Mit dem Problem haben nicht nur die Russen zu Kämpfen sondern die meisten Länder

US-Admiral fürchtet Abhängigkeit von China und Russland

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Ohne Bauteile aus China und Russland können Kriegsschiffe in den USA nicht gebaut werden. Das sagte der amerikanische Marineminister Richard Spencer der „Financial Times“. Washington müsse auf fremde Zulieferer verzichten und sich nur auf heimische Produzenten verlassen. Einfach wird das laut dem Minister nicht.

Die Lage könnte bald schon kritisch werden, so Spencer: Die Lieferkette sei zu fragil, wie eine im Auftrag der Navy durchgeführte Studie zeige. Die Untersuchung habe ergeben, dass viele am Bau von Kriegsschiffen beteiligte Subunternehmer auf alleinige Lieferanten „hochtechnologischer und hochpräziser Komponenten“ angewiesen sind. Dass diese Komponenten bei den Rivalen der Vereinigten Staaten eingekauft werden – bei russischen und chinesischen Firmen – werde dadurch noch wahrscheinlicher.

„Dieser Ansatz entspricht überhaupt nicht den nationalen Interessen angesichts der globalen Rivalität der Großmächte“, sagte Spencer der Zeitung. Besonders beunruhigt den amerikanischen Marineminister die Volksrepublik China mit ihrer „One Belt, One Road“-Initiative. Als Beispiel nennt er den italienischen Schiffsbauer Fincantieri, der sich an einer Ausschreibung für den Bau einer Fregatte für die US Navy ebenso beteiligt wie an der chinesischen Welthandelsinitiative.

Bei dieser Gelegenheit beschuldigt Richard Spencer die Chinesen, anderen Schwellenländern Kredite zu vergeben, um dadurch Einflussmöglichkeiten auf diese Länder zu erlangen. China habe etliche Seehäfen in der Dritten Welt aufgekauft: Sollte Peking die Häfen für amerikanische Schiffe sperren, liegt die Versorgung der Navy im Indopazifikraum lahm.

Die Pentagon-Führung ist sich sicher: Die Hauptaufgabe der amerikanischen Rüstungsindustrie ist momentan die absolute Unabhängigkeit von den Komponentenlieferungen aus China und Russland. Das heißt, die technologischen Ketten und die Produktion müssen innerhalb der USA wiederaufgebaut werden.


„Wenn wir unseren Kurs nicht ändern, wenn wir die nachhaltige und berechenbare Finanzierung jener Bereiche nicht endlich ansteuern, in denen wir herausgefordert werden – im Welt- und Cyberraum, im Marinebereich – dann werden wir gegen Russland und China verlieren“, sagte Joseph Dunford, Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, auf einer internationalen Sicherheitstagung in Halifax.


Demnach haben die Verantwortlichen im US-Verteidigungsministerium 14 Technologien identifiziert, in die Russland und China investieren. Dementsprechend hat die Pentagon-Führung eine Prognose bis 2025 aufgestellt und auf die Bereiche hingewiesen, in die die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten investieren sollten.

Die Pläne umzusetzen wird jedoch nicht leicht: Große Investmentbanken lassen sich ungern auf Kooperationen mit Rüstungsfirmen ein. Die US-Regierung hat sogar ein Sonderprogramm gestartet, um private Investitionen für Militärprogramme anzuwerben. Den Investoren winken staatliche Großaufträge in vielen Bereichen, von der Wartung der Kriegsschiffe bis zur Produktion neuer Kriegstechnik.

Solange die amerikanische Rüstungsbranche auf Privatinvestitionen wartet, stoßen die Pentagon-Absichten zur Rückführung der Komponentenherstellung in die USA auf haushaltstechnische Probleme: Allein in der Präsidentschaft Trumps mussten staatliche Stellen zweimal schließen, weil die Finanzierung ausblieb. Der Shutdown im Januar dieses Jahres dauerte unübertroffene 35 Tage.

„Unter diesen Umständen wird man heimische Lieferanten kaum davon überzeugen können, dass ihr Geschäft sicher ist, wenn sie mit der Aussicht auf Aufträge des Pentagons in die Produktion investieren“, schreibt „Financial Times“.

Die Militärführung weist auf ein weiteres Problem hin: Außer Geld sind neue Ideen nötig, um die erodierende Militärmacht der Vereinigten Staaten zu erhalten. Indes verweigern die amerikanischen Tech-Firmen dem Pentagon die Zusammenarbeit.

Google beispielsweise weigert sich auf Druck der eigenen Mitarbeiter, an einem Projekt zur KI-Anwendung bei der Auswertung von Videoaufnahmen teilzunehmen, die von Aufklärungsdrohnen angefertigt werden. Auch Elon Musk und über 3.000 weitere Spezialisten der Tech-Branche haben sich gegen die Anwendung der Künstlichen Intelligenz zu militärischen Zwecken ausgesprochen.
 
Test von BTR-80A Schutz upgrade (Keramikplatte). Vorgesehen Schutz gegen 14,5 mm aus beliebigem Abstand (inkl. Seitenschutz)


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so ganz verstehe ich den Sinn dieses upgrades nicht, 14,5 ist doch ein ureigenes russisches Kaliber- ist das irgendwie ne russische Norm? so aenlich wie bei Schutzwesten? Rundumschutz gegen 7,62x54 oder 12,7x108 würde ich verstehen. da die Durchschlagskraft gegenüber der NATO Munition höher ist und weltweit verbreitet. aber 14,5 nutzen nur noch Russen und verbündete, das nächst höhere wäre 20mm aber auch nur kaum noch in gebrauch ausser bei Nato Jets und BW SPz
 
so ganz verstehe ich den Sinn dieses upgrades nicht, 14,5 ist doch ein ureigenes russisches Kaliber- ist das irgendwie ne russische Norm? so aenlich wie bei Schutzwesten? Rundumschutz gegen 7,62x54 oder 12,7x108 würde ich verstehen. da die Durchschlagskraft gegenüber der NATO Munition höher ist und weltweit verbreitet. aber 14,5 nutzen nur noch Russen und verbündete, das nächst höhere wäre 20mm aber auch nur kaum noch in gebrauch ausser bei Nato Jets und BW SPz

Der BTR-80 ist standardmäßig gegen 7,62 mm geschützt. Seine Aufgabe besteht darin Soldaten in das Gefecht zu Transportieren ihnen aber auch gegen feindlichen Soldaten Feuerschutz zu geben.
Auch gegen leichte Befestigungen des feindes.

Mit der
30-mm-Kanone des Typs 2A72 als Hauptwaffe erhielt er eine Kampfwertsteigerung auf die Modifikation BTR-82A, die es ihm ermöglichte auch gegen Gepanzerte Schützenpanzer oder Infanterie in Häusern zu kämpfen.

Mit der Modifikation BTR-82 wurde auch eine Kevlarbeschichtung in der inneseite angebracht.

Das Upgrade auf 14,5mm soll Schutz gegen alle Handfeuerwaffen und Maschinengewehre bieten die von der Infanterie ins Feld geführt werden können.
Natürlich ausgenommen RPG`s

zwar bietet 14,5mm immer noch keinen ausreichenden Schutz gegen Schützenpanzer aber es ist auch nicht die Aufgabe des BTR-82A sie zu bekämpfen.
Sondern sich gegebenenfalls gegen diese zu verteidigen.

Und mit dem Schutz gegen 14,5mm deckt man so praktisch alles ab was ein NATO Infanterist zu bieten hat.
Von der MG3, M240, bis zur schweren Browning M2 und zahlreichen Scharfschützenwaffen. Aber einsetze wie in Syrien haben gezeigt das man von gegnern erbeutete eigenen Waffen und auch Sowjetische Kaliber bestehen muss. Wie dem 14,5mm Maschinengewehr KPWT.

Aber wie ich aus meinen Erfahrungen weiß solte die neue Panzerung noch Luft nach oben haben also selbst etwas größere Kaliber standhalten.
 
Modernisierter BMP-2 mit dem Kampfmodul "Berezhok"

https://youtu.be/Whi_dWyQymQ

Dieser Panzer hat einen romantischen Namen und einen harten Charakter.
Er war einmal eine einfache BMP-2. Heute - ein rücksichtsloser Kämpfer gegen Panzern und Dschihad-Mobil. Diese Ausgabe der "Militärischen Annahme «ist dem modernisierten BMP-2 mit dem kampfmodul»Berezhok" gewidmet.

Sein Hauptunterschied zum normalen BMP-2. Ein neuer Turm. Die Waffen sind vier Kornet-Raketen, eine 30-mm-Kanone, ein Granatwerfer und ein Maschinengewehr.
Um zu zeigen, wozu dieses Gerät fähig ist, wird das Filmteam der «Militärischen Annahme» nach Kuba gehen, in das Forschungszentrum der gepanzerten Ausrüstung, wo «Berezhok» staatstests durchläuft.

Die Zuschauer des Fernsehsenders "Star" sehen zum ersten mal auf Sendung die überprüfung seiner Waffen auf der realen Technik. Zuerst Schießen in der Bewegung auf einen Panzer, dann - in der Bewegung von einem Granatwerfer, dann - aus einer Kanone, aus einem Maschinengewehr. Am Ende wird Berezhok selbst beschossen mit - eine Schockwelle die einer Atombombenexplosion einspricht, dann muss er noch einen Schuss aus einem großen Kaliber überstehen.
 
Wie die russische Rüstungsindustrie funktioniert

Putin erließ ein geheimes Dekret um Schulden der Verteidigungsindustrie abzuschreiben

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Präsident Putin hat im Dezember 2019 durch geheimes Dekret die Schulden der russischen Verteidigungsindustrie abgeschrieben. Dies gab der Chef der größten russischen Staatsbank VTB Andrey Kostin auf dem Forum in Davos bekannt

Die problematischen Schulden der Verteidigungsindustrie belaufen sich auf mehr als 700 Milliarden Rubel (etwa 12 Milliarden Dollar). Die meisten davon entfallen auf die United Aircraft Corporation, die United Shipbuilding Corporation, die United Engine Corporation und Roscosmos.

Die russische Verteidigungsindustrie hat eine Menge versteckter Schulden angehäuft, und die „Löcher“ in ihren Bilanzen übersteigen bereits die Möglichkeiten des Bundeshaushalts. Spitzenmanager der Militärindustrie verbergen Verluste wodurch die Illusion von Stabilität entsteht. Dies führt zu enormen Schulden ohne Aussicht auf eine Entwicklung der Branche“, sagte Igor Artemyev, Leiter des föderalen Kartellamtes, am Mittwoch.

Die Führung und die Spitzenmanager der Verteidigungsindustrie stehlen staatliches Geld, die daraus resultierenden Schulden werden vom Staat bezahlt, also vom russischen Volk:

Direktor des EAWU-Instituts (Eurasische Wirtschaftsunion) Vladimir Lepekhin im Interview für "Swobodnaja Pressa":

"SP": - Die Schulden der Verteidigungsindustrie belaufen sich auf mehr als 700 Milliarden Rubel. Woher kamen diese Schulden?

- Die gesamte Rüstungsindustrie, die sich rühmt, dass unsere Waffen gut im Ausland verkauft werden, ist unrentabel. Die Notwendigkeit, Geld in der Verteidigungsindustrie auszugeben, wird mit der internationalen Situation gerechtfertigt. In der Verteidigungsbranche herrscht jedoch ein ineffektives, untransparentes Management, Diebstahl und Geldtransfer an Offshore-Unternehmen und nahezu Straflosigkeit.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Schulden abgeschrieben werden, dies ist ein seit langem etablierter Mechanismus für den Diebstahl staatlicher Gelder und den Raub des Landes und seiner Bevölkerung. In ein paar Jahren werden sich neue Schulden bilden, die wieder abgeschrieben werden. Systemische Probleme können nur durch einen Wechsel der herrschenden Eliten und eines anderen Managementmodells gelöst werden.

Riesige staatliche Projekte (Projekte im Bereich der Verteidigungsindustrie, Bau teurer "Infrastruktur" -Anlagen usw.) ermöglichen Gruppen mit kriminellen Interessen, gigantische Summen staatlicher Gelder zu plündern. Dies ist faktisch ein legalisierter Diebstahl, der allen Teilnehmern zugute kommt.

https://ria.ru/20191218/1562517903.html
https://www.mk.ru/politics/2020/01/...kaze-putina-po-spisaniyu-dolgov-oboronki.html
https://svpressa.ru/economy/article/255274/
 
"SP": - Die Schulden der Verteidigungsindustrie belaufen sich auf mehr als 700 Milliarden Rubel. Woher kamen diese Schulden?

- Die gesamte Rüstungsindustrie, die sich rühmt, dass unsere Waffen gut im Ausland verkauft werden, ist unrentabel. Die Notwendigkeit, Geld in der Verteidigungsindustrie auszugeben, wird mit der internationalen Situation gerechtfertigt. In der Verteidigungsbranche herrscht jedoch ein ineffektives, untransparentes Management, Diebstahl und Geldtransfer an Offshore-Unternehmen und nahezu Straflosigkeit.

Das stimmt zwar soweit dennoch sind es Schulden die über Jahre von den Firmen angehäuft wurden.
Vor allem durch Fehlkalkulationen, Fehlplanungen und Missmanagement. Dazu kommt das das Verteidigungsministerium von den Firmen niedrige Preise verlangt.
Ansonsten erhalten die Firmen keine Aufträge da ist nicht viel Luft dazwischen. Und mann kann es nicht mit Rüstungskonzernen im Westen vergleichen die rein Profit Orientiert
sind.

Und erst dann kommt dazu das Geld beiseite geschafft wurde oder Gestohlen.

12 Milliarden hören sich war viel an aber was so an höheren Ausgaben durch Missmanagement in anderen Ländern vor allem in Westlichen Ländern entsteht ist auch nicht ohne.

Das Pentagon kann nicht belegen was mit 21Billionen Dollar zwischen 1998 bis 2015 Passiert ist.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/282145

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Marode Bundeswehr: Unterwegs im Pannenpanzer Puma

https://youtu.be/I1VKe3j0KTg

Aus zwei mach eins ist eine gängige Praxis bei der Bundeswehr es Mangelt an Ersatzteilen so das beschädigte Panzer ausgeschlachtet werden um wenigstens einen zum laufen zu bringen.
Das Verteidigungsministerium hat nur Panzer bestellt es hat aber keine Ersatzteile bestellt.
Die Ersatzteile wurden wohl extra nicht in die Kosten des Pumas Einkalkuliert damit sie nicht zu groß aussehn.
Die Aufrüstung der Puma Panzer kosten dem Deutschen Steuerzahler weitere 723,5 Mio Euro.

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Bestes Beispiel für Missmanagement ist die Deutsche Bundeswehr
Soldaten Finanzieren selbst ein Teil ihrer Modernen Ausrüstung.

Die Bundeswehr könnte Deutschland bei einem Angriff nicht Verteidigen
Wehrbeauftragter legt Jahresbericht zur Lage der Bundeswehr vor


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Zu wenig Personal, zu schlechte Ausrüstung, absurde Ausmaße an Bürokratie. Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hans-Peter Bartels, bescheinigt der Bundeswehr einen desolaten Zustand. Für kollektive Verteidigung sei sie derzeit weder aufgestellt noch gerüstet.

Die Reform der deutschen Streitkräfte ist nach Einschätzung des Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels nicht wirklich vorangekommen:

Für die enormen Kosten, die Deutschlands Steuerzahler für ihre Streitkräfte aufwenden, ist die Bundeswehr als Ganzes bemerkenswert wenig einsatzfähig. Andere Armeen vergleichbarer Größe haben ein besseres Verhältnis von 'tooth to tail' – sprich, zwischen kämpfenden und unterstützenden Einheiten", schreibt der SPD-Politiker in seinem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht.



Er höre immer wieder die gleichen Sorgen aus der Bundeswehr: zu wenig Material, zu wenig Personal, zu viel Bürokratie. Bei einer Pressekonferenz in Berlin warnte er:


Ohne innere Reformen werden die Trendwenden trotzdem scheitern.



Weiter seien mehr als 20.000 Dienstposten oberhalb der Mannschaftsebene nicht besetzt. Zur Materiallage melde das Verteidigungsministerium selbst, es sei "bisher nicht gelungen, die materielle Einsatzbereitschaft der Hauptwaffensysteme deutlich zu verbessern", so Bartels weiter. Kummer mache auch das nach wie vor schleppende Beschaffungswesen. Das liege nicht am Engagement des Bundeswehrpersonals, sondern an "offensichtlich dysfunktional gewordenen Strukturen auf der Amtsseite" – und nicht selten auch an Know-how und Personaldefiziten aufseiten der Industrie.

Ursachen, Probleme und Lösungsansätze seien allerdings bekannt, so der Wehrbeauftragte. Er verwies auf eine Untersuchung zum Thema "Innere Führung – heute", die als Abschlussbericht vom 1. Februar 2019 intern vorliege, jedoch nur als ein vom Ministerium "ungebilligter Entwurf". Beklagt werde darin ein Mangel an Vertrauen, zu viele Querzuständigkeiten und zu hohe Regelungsdichte. "Es fehlten die notwendige Robustheit, Klarheit in den Zuständigkeiten und Durchhaltefähigkeit für militärische Großorganisation", gibt Bartels den Bericht wieder.

Auf die Frage in der Bundespressekonferenz, ob die Bundeswehr derzeit in der Lage sei, Deutschland im Falle eines Angriffs zu verteidigen, erklärt der Wehrbeauftragte bezeichnenderweise:


Die Bundeswehr als Ganzes wäre heute nicht aufgestellt oder gerüstet für kollektive Verteidigung.



Die Problemfelder der Bundeswehr im Einzelnen:

PERSONAL:

Ende vergangenen Jahres hatte die Bundeswehr 183.667 Soldaten, darunter 175.330 Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit. Das vom Ministerium selbst gesteckte Ziel sei erreicht, so Bartels. Bei der Zahl der Bewerbungen gebe es aber das zweitschlechteste Ergebnis seit Aussetzung der Wehrpflicht 2011. Immer stärker ist die Bundeswehr also darauf angewiesen, dass Zeitsoldaten bei der Stange bleiben. In der Folge ist das Durchschnittsalter von 30,3 Jahren (2012) auf 32,3 im vergangenen Jahr gestiegen und nun ähnlich hoch wie in Großbritannien (32 Jahre) und Frankreich (33 Jahre). In Kanada liegt es bei 35 Jahren, in Belgien – europäischer Rekord – sogar bei 44 Jahren.

Klagen zum Nachwuchs kommen aus der Bundeswehr selbst:


Bei Truppenbesuchen wird nicht selten von Vorgesetzten, Kompaniefeldwebeln oder Ausbildern bemängelt, die 'Qualität' der Soldaten sei schlechter geworden, vereinfacht gesagt, sie seien 'dicker, schwächer und dümmer' als früher", schreibt Bartels.


Das Verteidigungsministerium räumt ein, dass wegen der anhaltenden Nachwuchssorgen weniger Bewerber ausgemustert werden als früher, insbesondere in Bezug auf Übergewicht und früheren Drogenkonsum.


BESCHAFFUNGSWESEN:

Das zentrale Erfordernis für eine moderne und vollständig ausgerüstete Bundeswehr bleibe eine schnellere Beschaffung. Bartels hält einen "Paradigmenwechsel" für nötig. "Das meiste, was unsere Streitkräfte an Ausrüstung brauchen, vom Rucksack bis zum leichten Verbindungshubschrauber, muss nicht immer wieder erst in umständlichen "funktionalen Fähigkeits-Forderungen" abstrakt definiert, dann europaweit ausgeschrieben, neu erfunden, vergeben getestet, zertifiziert und dann in kleinen Tranchen über 15 Jahre hinweg in die Bundeswehr "eingeführt" werden", schreibt der Wehrbeauftragte:


Man kann es auch einfach kaufen. Das heißt, weg vom Grundsatz, dass für deutsches Militär immer alles 'Design' sein muss, weil es sonst nichts taugt, hin zum 'IKEA-Prinzip': aussuchen, bezahlen, mitnehmen!


Für das obere Ende modernster Technik – vom Kampfpanzer bis zur Raketenabwehr – müsse es dann die Design-Lösung geben.


AUSRÜSTUNG:

Nicht zu verstehen ist, dass es bisher nicht einmal gelungen ist, die Soldatinnen und Soldaten komplett mit neuer persönlicher Ausrüstung auszustatten, etwa mit Schutzwesten.

Laut Bartels Darlegung sehen sich viele Soldaten gezwungen, aus eigener Tasche moderne Ausrüstung zu finanzieren, da das Standardmaterial nicht zufriedenstellend sei. "Fast alle Soldaten kaufen Dinge selbst", erklärte der Wehrbeauftragte auf der Bundespressekonferenz. Er schilderte den Fall eines Panzergrenadiers, der ihm bei einem Truppenbesuch detailliert darlegte, dass er bisher für mehr als 3.000 Euro Ausrüstung selbst finanzieren musste.


EXTREMISMUS/KRIMINALITÄT:


Im Bereich Rechtsextremismus gab es im vergangenen Jahr 197 "meldepflichtige Ereignisse" – eine Steigerung gegenüber den Vorjahren (2018: 170, 2017: 167). Die Bundeswehr habe 45 Soldaten wegen extremistischer Verfehlungen vorzeitig entlassen. Zu einer Entlassung führte der Satz eines Unteroffiziers: "Alle Juden müssten vergast werden." Eine Disziplinarmaßnahme wurde für die Worte eines Oberstabsgefreiten verhängt: "Der soll kellnern, der ist schwarz."

Gestiegen ist auch die Zahl "meldepflichtiger Ereignisse" wegen Verdachts auf Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Im Jahr 2019 wurden 345 Vorfälle registriert (2018: 288, 2017: 235). Der Wehrbeauftragte stellt dazu fest: "Die Bundeswehr toleriert keine Form der sexuellen Belästigung und geht entsprechenden Vorwürfen ernsthaft und gründlich nach."


FINANZEN:

"Licht und Schatten" sieht der Wehrbeauftragte bei der finanziellen Ausstattung. Zwar sei der Verteidigungsetat von 32,4 Milliarden Euro im Jahr 2014 auf 43,2 Milliarden im Jahr 2019 gewachsen – zuletzt sogar so kräftig wie nie zuvor binnen eines Jahres. Doch nicht alles fließe in die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte. So überweise die Bundeswehr allein 2,6 Milliarden Euro als Miete für Liegenschaften – Kasernen und Flächen – an den Bund. Seit 2006 sind auch die Pensionsleistungen ehemaliger Soldaten im Verteidigungsetat enthalten. Im vergangenen Jahr seien das allein 6 Milliarden Euro gewesen – "Tendenz steigend".
 
Das tut außer dir bot auch niemand, denn in Russland steckt hinter dem Diebstahl von Staatsgeldern ein System - man darf und sogar muss stehlen, gleichzeitig aber muss man einen Teil des Geldes "nach oben" abgeben

Dein Rechtsradikales Gehirn wird wohl nie kapieren das dieses System nicht nur in Russland existiert und überall auf der Welt gekaut wird.
Aber verarsch dich nur selbst
 
Schiffe, U-Boote, Flugzeuge und Luftverteidigungssysteme: Die russische Armee setzt die neuesten Waffen ein
https://youtu.be/x8_89yXV7m4

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Das Kampfmodul des neuesten BMP T-15 auf der Armata-Plattform

https://youtu.be/YU0tk5WgEHA

Über die Entwicklungsmerkmale sprach Nikolay Komov, Chefdesigner für die Produktionsleitung des Zentralforschungsinstituts JSC Burevestnik, Mitglied der Uralvagonzavod Corporation. Laut ihm wird das Modul sowohl vom Arbeitsplatz des Bedieners im Kampffahrzeug als auch aus der Ferne gesteuert.

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Trainingsübungen ZRPK "Shell-S" im Gebiet Chabarowsk.


https://youtu.be/3BQfjapRddQ



Im Gebiet Chabarowsk haben die Berechnungen der Flugabwehr-Raketensysteme Pantsir-S (ZRPK) des Eastern Military District den Schutz wichtiger Objekte vor bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen eines bedingten Feindes sichergestellt.

Im Rahmen der Übung wurden die Kampfberechnungen des Flugabwehr-Raketensystems Pantsir-S alarmiert und von der Militärpolizei zu einem Bereich mit bedingter Position eskortiert, wo sie den Schutz wichtiger Einrichtungen und Kommandoposten organisierten. Während der Hauptphase der Übung erarbeiteten Luftverteidigungsspezialisten die Aufgaben des Erfassens, Erfassens und Verfolgens von super-manövrierbaren Zielen in Höhen von bis zu 15 km.

Nach Berücksichtigung des Luftschlags ergaben die Berechnungen eine betriebliche Positionsänderung. Das multifunktionale Jagdbomberflugzeug Su-34 führte den Luftangriff durch. Insgesamt nahmen mehr als 200 Militärangehörige an der Übung teil, etwa 30 Einheiten militärischer Ausrüstung waren beteiligt.
 
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