Damien
Ultra-Poster
Auf der Ganzen Welt stiehlt der Mensch und sehr gerne bestiehlt er den Staat wo und wie er kann. Ob in Russland oder in Deutschland das macht keinen unterschied.
Solange du das nicht begreifst bleibst du auch weiterhin nur ein Zurückgebliebener Rechtsradikaler der in seiner Scheinwelt lebt und alle anderen Länder nur nicht sein eigenes für Böse hält.
Das solche Fälle auffliegen liegt daran das das Verteidigungsministerium alle Bestellungen kontrolliert.
Noch so gut man versucht etwas zu vertuschen.
Und wie in Deutschland auch wird man verurteilt wenn man versucht den Staat zu betrügen.
Mit Scheinrechnungen scheint man sich wohl auch sehr gut in Deutschland auszukennen.
Anscheinend basiert nicht nur in Russland "das ganze System darauf das es möglich und sogar Nötig ist zu stehlen"
Scheinrechnungen im Baugewerbe: Wie der Fiskus jährlich über 126 Milliarden Euro verliert
Es ist ein offenes Geheimnis, dass es im Baugewerbe eine gehörige Portion an Schwarzarbeit gibt. Das Ausmaß überrascht dennoch: Laut einer Recherche durch Panorama 3 gehen dem Staat durch ein ausgeklügeltes Betrugssystem jährlich über 126 Milliarden Euro flöten.
Eine Anfrage der NDR-Sendung Panorama 3 brachte Dramatisches zutage: Laut Schätzungen werden in der Baubranche jährlich bis zu 126 Milliarden Euro schwarz erwirtschaftet. Die Schwarzarbeit werde vielfach durch ein ausgeklügeltes System von Scheinrechnungen verschleiert. Die Anfrage von Panorama 3 ging an die Generalzolldirektion Bonn, die nun erstmals Zahlen zu der systematischen Verschleierung herausgab.
So soll der Zoll in mehr als jedem zehnten Ermittlungsfall Hinweise auf gefälschte Rechnungen vorgefunden haben, mit denen die Schwarzarbeit verschleiert wurde. Laut dem NDR betrifft dies von insgesamt rund 18.000 Ermittlungsverfahren im Baugewerbe im vergangenen Jahr also mehr als 1.800 Fälle. Der Sender zitiert Professor Friedrich Schneider von der Universität Linz, laut welchem sich das Gesamtvolumen der Schwarzarbeit in der Baubranche jährlich auf rund 126 Milliarden Euro belaufen soll.
Dahinter stecke ein ausgeklügeltes System mit Scheinrechnungen, die in der Branche "Abdeckrechnungen" genannt werden sollen, da damit die schwarz entstandenen Kosten abgedeckt würden. Für diese Rechnungen gäbe es einen illegalen Markt, sogenannte "Servicegesellschaften" böten sie sogar an. Laut dem Bericht des NDR bestellten die Bauunternehmer bei einer derartigen "Servicegesellschaft" eine Scheinrechnung. Dann überweise das Bauunternehmen die Summe und erhalte später den Betrag abzüglich einer Provision von fünf bis zehn Prozent in bar zurück. Mit dieser gefälschten Rechnung könne der Bauunternehmer bei eventuellen Kontrollen behaupten, die Arbeit hätten nicht seine Angestellten gemacht, sondern ein Subunternehmer, so der Bericht weiter.
Doch damit nicht genug: Auch der sogenannte "Subunternehmer" kann offenbar nicht belangt werden. Ein internes Dokument aus Ermittlerkreisen soll laut dem NDR zeigen, warum Nachprüfungen oftmals ins Leere laufen. Der Betreiber der "Servicegesellschaft" habe für sich selbst wiederum ebenfalls eine derartige Rechnung "organisiert" und verweise einfach auf die nächste Firma in der Kette. An unterster Stelle, so schreiben die Ermittler laut dem NDR, stehe in der Regel eine bereits "beerdigte" Servicefirma, die von den Behörden nicht mehr überprüfbar sei. Diese Firmen, so der Beitrag weiter, existierten in der Regel nicht länger als ein Jahr, als Gesellschafter seien meist Strohleute oder schlicht gefälschte Personalien eingetragen. In der Regel äußerst langwierige Ermittlungen liefen deswegen am Ende ins Leere.
Das System funktioniere auch deshalb besonders gut, weil in Deutschland Barzahlungen im gewerblichen Bereich in unbegrenzter Höhe beim Finanzamt eingereicht werden könnten. Dafür reiche lediglich eine Quittung. Auf Nachfrage von Panorama 3 teilte das Bundesfinanzministerium mit, dass es an den gewerblichen Barzahlungen dennoch weiter festhalten wolle.
- - - Aktualisiert - - -
Und zur zweiten frage: Was soll den schlimm daran sein wenn Russische Technik zu einem gewissen Teil aus ausländischen Komponenten besteht?
Richtig an sich nichts aber wenn der ausländische Lieferant ein unzuverlässiger Partner ist und im Ernstfall die Lieferung einstellt dann macht es sinn eigene Produkte zu entwickeln.
Was sehr zum vorteil sein kann.
Mit dem Problem haben nicht nur die Russen zu Kämpfen sondern die meisten Länder
US-Admiral fürchtet Abhängigkeit von China und Russland
Ohne Bauteile aus China und Russland können Kriegsschiffe in den USA nicht gebaut werden. Das sagte der amerikanische Marineminister Richard Spencer der „Financial Times“. Washington müsse auf fremde Zulieferer verzichten und sich nur auf heimische Produzenten verlassen. Einfach wird das laut dem Minister nicht.
Die Lage könnte bald schon kritisch werden, so Spencer: Die Lieferkette sei zu fragil, wie eine im Auftrag der Navy durchgeführte Studie zeige. Die Untersuchung habe ergeben, dass viele am Bau von Kriegsschiffen beteiligte Subunternehmer auf alleinige Lieferanten „hochtechnologischer und hochpräziser Komponenten“ angewiesen sind. Dass diese Komponenten bei den Rivalen der Vereinigten Staaten eingekauft werden – bei russischen und chinesischen Firmen – werde dadurch noch wahrscheinlicher.
„Dieser Ansatz entspricht überhaupt nicht den nationalen Interessen angesichts der globalen Rivalität der Großmächte“, sagte Spencer der Zeitung. Besonders beunruhigt den amerikanischen Marineminister die Volksrepublik China mit ihrer „One Belt, One Road“-Initiative. Als Beispiel nennt er den italienischen Schiffsbauer Fincantieri, der sich an einer Ausschreibung für den Bau einer Fregatte für die US Navy ebenso beteiligt wie an der chinesischen Welthandelsinitiative.
Bei dieser Gelegenheit beschuldigt Richard Spencer die Chinesen, anderen Schwellenländern Kredite zu vergeben, um dadurch Einflussmöglichkeiten auf diese Länder zu erlangen. China habe etliche Seehäfen in der Dritten Welt aufgekauft: Sollte Peking die Häfen für amerikanische Schiffe sperren, liegt die Versorgung der Navy im Indopazifikraum lahm.
Die Pentagon-Führung ist sich sicher: Die Hauptaufgabe der amerikanischen Rüstungsindustrie ist momentan die absolute Unabhängigkeit von den Komponentenlieferungen aus China und Russland. Das heißt, die technologischen Ketten und die Produktion müssen innerhalb der USA wiederaufgebaut werden.
Die Pläne umzusetzen wird jedoch nicht leicht: Große Investmentbanken lassen sich ungern auf Kooperationen mit Rüstungsfirmen ein. Die US-Regierung hat sogar ein Sonderprogramm gestartet, um private Investitionen für Militärprogramme anzuwerben. Den Investoren winken staatliche Großaufträge in vielen Bereichen, von der Wartung der Kriegsschiffe bis zur Produktion neuer Kriegstechnik.
Solange die amerikanische Rüstungsbranche auf Privatinvestitionen wartet, stoßen die Pentagon-Absichten zur Rückführung der Komponentenherstellung in die USA auf haushaltstechnische Probleme: Allein in der Präsidentschaft Trumps mussten staatliche Stellen zweimal schließen, weil die Finanzierung ausblieb. Der Shutdown im Januar dieses Jahres dauerte unübertroffene 35 Tage.
„Unter diesen Umständen wird man heimische Lieferanten kaum davon überzeugen können, dass ihr Geschäft sicher ist, wenn sie mit der Aussicht auf Aufträge des Pentagons in die Produktion investieren“, schreibt „Financial Times“.
Die Militärführung weist auf ein weiteres Problem hin: Außer Geld sind neue Ideen nötig, um die erodierende Militärmacht der Vereinigten Staaten zu erhalten. Indes verweigern die amerikanischen Tech-Firmen dem Pentagon die Zusammenarbeit.
Google beispielsweise weigert sich auf Druck der eigenen Mitarbeiter, an einem Projekt zur KI-Anwendung bei der Auswertung von Videoaufnahmen teilzunehmen, die von Aufklärungsdrohnen angefertigt werden. Auch Elon Musk und über 3.000 weitere Spezialisten der Tech-Branche haben sich gegen die Anwendung der Künstlichen Intelligenz zu militärischen Zwecken ausgesprochen.
Solange du das nicht begreifst bleibst du auch weiterhin nur ein Zurückgebliebener Rechtsradikaler der in seiner Scheinwelt lebt und alle anderen Länder nur nicht sein eigenes für Böse hält.
Das solche Fälle auffliegen liegt daran das das Verteidigungsministerium alle Bestellungen kontrolliert.
Noch so gut man versucht etwas zu vertuschen.
Und wie in Deutschland auch wird man verurteilt wenn man versucht den Staat zu betrügen.
Mit Scheinrechnungen scheint man sich wohl auch sehr gut in Deutschland auszukennen.
Anscheinend basiert nicht nur in Russland "das ganze System darauf das es möglich und sogar Nötig ist zu stehlen"
Scheinrechnungen im Baugewerbe: Wie der Fiskus jährlich über 126 Milliarden Euro verliert
Es ist ein offenes Geheimnis, dass es im Baugewerbe eine gehörige Portion an Schwarzarbeit gibt. Das Ausmaß überrascht dennoch: Laut einer Recherche durch Panorama 3 gehen dem Staat durch ein ausgeklügeltes Betrugssystem jährlich über 126 Milliarden Euro flöten.
Eine Anfrage der NDR-Sendung Panorama 3 brachte Dramatisches zutage: Laut Schätzungen werden in der Baubranche jährlich bis zu 126 Milliarden Euro schwarz erwirtschaftet. Die Schwarzarbeit werde vielfach durch ein ausgeklügeltes System von Scheinrechnungen verschleiert. Die Anfrage von Panorama 3 ging an die Generalzolldirektion Bonn, die nun erstmals Zahlen zu der systematischen Verschleierung herausgab.
So soll der Zoll in mehr als jedem zehnten Ermittlungsfall Hinweise auf gefälschte Rechnungen vorgefunden haben, mit denen die Schwarzarbeit verschleiert wurde. Laut dem NDR betrifft dies von insgesamt rund 18.000 Ermittlungsverfahren im Baugewerbe im vergangenen Jahr also mehr als 1.800 Fälle. Der Sender zitiert Professor Friedrich Schneider von der Universität Linz, laut welchem sich das Gesamtvolumen der Schwarzarbeit in der Baubranche jährlich auf rund 126 Milliarden Euro belaufen soll.
Dahinter stecke ein ausgeklügeltes System mit Scheinrechnungen, die in der Branche "Abdeckrechnungen" genannt werden sollen, da damit die schwarz entstandenen Kosten abgedeckt würden. Für diese Rechnungen gäbe es einen illegalen Markt, sogenannte "Servicegesellschaften" böten sie sogar an. Laut dem Bericht des NDR bestellten die Bauunternehmer bei einer derartigen "Servicegesellschaft" eine Scheinrechnung. Dann überweise das Bauunternehmen die Summe und erhalte später den Betrag abzüglich einer Provision von fünf bis zehn Prozent in bar zurück. Mit dieser gefälschten Rechnung könne der Bauunternehmer bei eventuellen Kontrollen behaupten, die Arbeit hätten nicht seine Angestellten gemacht, sondern ein Subunternehmer, so der Bericht weiter.
Doch damit nicht genug: Auch der sogenannte "Subunternehmer" kann offenbar nicht belangt werden. Ein internes Dokument aus Ermittlerkreisen soll laut dem NDR zeigen, warum Nachprüfungen oftmals ins Leere laufen. Der Betreiber der "Servicegesellschaft" habe für sich selbst wiederum ebenfalls eine derartige Rechnung "organisiert" und verweise einfach auf die nächste Firma in der Kette. An unterster Stelle, so schreiben die Ermittler laut dem NDR, stehe in der Regel eine bereits "beerdigte" Servicefirma, die von den Behörden nicht mehr überprüfbar sei. Diese Firmen, so der Beitrag weiter, existierten in der Regel nicht länger als ein Jahr, als Gesellschafter seien meist Strohleute oder schlicht gefälschte Personalien eingetragen. In der Regel äußerst langwierige Ermittlungen liefen deswegen am Ende ins Leere.
Das System funktioniere auch deshalb besonders gut, weil in Deutschland Barzahlungen im gewerblichen Bereich in unbegrenzter Höhe beim Finanzamt eingereicht werden könnten. Dafür reiche lediglich eine Quittung. Auf Nachfrage von Panorama 3 teilte das Bundesfinanzministerium mit, dass es an den gewerblichen Barzahlungen dennoch weiter festhalten wolle.
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Und zur zweiten frage: Was soll den schlimm daran sein wenn Russische Technik zu einem gewissen Teil aus ausländischen Komponenten besteht?
Richtig an sich nichts aber wenn der ausländische Lieferant ein unzuverlässiger Partner ist und im Ernstfall die Lieferung einstellt dann macht es sinn eigene Produkte zu entwickeln.
Was sehr zum vorteil sein kann.
Mit dem Problem haben nicht nur die Russen zu Kämpfen sondern die meisten Länder
US-Admiral fürchtet Abhängigkeit von China und Russland
Ohne Bauteile aus China und Russland können Kriegsschiffe in den USA nicht gebaut werden. Das sagte der amerikanische Marineminister Richard Spencer der „Financial Times“. Washington müsse auf fremde Zulieferer verzichten und sich nur auf heimische Produzenten verlassen. Einfach wird das laut dem Minister nicht.
Die Lage könnte bald schon kritisch werden, so Spencer: Die Lieferkette sei zu fragil, wie eine im Auftrag der Navy durchgeführte Studie zeige. Die Untersuchung habe ergeben, dass viele am Bau von Kriegsschiffen beteiligte Subunternehmer auf alleinige Lieferanten „hochtechnologischer und hochpräziser Komponenten“ angewiesen sind. Dass diese Komponenten bei den Rivalen der Vereinigten Staaten eingekauft werden – bei russischen und chinesischen Firmen – werde dadurch noch wahrscheinlicher.
„Dieser Ansatz entspricht überhaupt nicht den nationalen Interessen angesichts der globalen Rivalität der Großmächte“, sagte Spencer der Zeitung. Besonders beunruhigt den amerikanischen Marineminister die Volksrepublik China mit ihrer „One Belt, One Road“-Initiative. Als Beispiel nennt er den italienischen Schiffsbauer Fincantieri, der sich an einer Ausschreibung für den Bau einer Fregatte für die US Navy ebenso beteiligt wie an der chinesischen Welthandelsinitiative.
Bei dieser Gelegenheit beschuldigt Richard Spencer die Chinesen, anderen Schwellenländern Kredite zu vergeben, um dadurch Einflussmöglichkeiten auf diese Länder zu erlangen. China habe etliche Seehäfen in der Dritten Welt aufgekauft: Sollte Peking die Häfen für amerikanische Schiffe sperren, liegt die Versorgung der Navy im Indopazifikraum lahm.
Die Pentagon-Führung ist sich sicher: Die Hauptaufgabe der amerikanischen Rüstungsindustrie ist momentan die absolute Unabhängigkeit von den Komponentenlieferungen aus China und Russland. Das heißt, die technologischen Ketten und die Produktion müssen innerhalb der USA wiederaufgebaut werden.
„Wenn wir unseren Kurs nicht ändern, wenn wir die nachhaltige und berechenbare Finanzierung jener Bereiche nicht endlich ansteuern, in denen wir herausgefordert werden – im Welt- und Cyberraum, im Marinebereich – dann werden wir gegen Russland und China verlieren“, sagte Joseph Dunford, Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, auf einer internationalen Sicherheitstagung in Halifax.
Demnach haben die Verantwortlichen im US-Verteidigungsministerium 14 Technologien identifiziert, in die Russland und China investieren. Dementsprechend hat die Pentagon-Führung eine Prognose bis 2025 aufgestellt und auf die Bereiche hingewiesen, in die die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten investieren sollten.
Die Pläne umzusetzen wird jedoch nicht leicht: Große Investmentbanken lassen sich ungern auf Kooperationen mit Rüstungsfirmen ein. Die US-Regierung hat sogar ein Sonderprogramm gestartet, um private Investitionen für Militärprogramme anzuwerben. Den Investoren winken staatliche Großaufträge in vielen Bereichen, von der Wartung der Kriegsschiffe bis zur Produktion neuer Kriegstechnik.
Solange die amerikanische Rüstungsbranche auf Privatinvestitionen wartet, stoßen die Pentagon-Absichten zur Rückführung der Komponentenherstellung in die USA auf haushaltstechnische Probleme: Allein in der Präsidentschaft Trumps mussten staatliche Stellen zweimal schließen, weil die Finanzierung ausblieb. Der Shutdown im Januar dieses Jahres dauerte unübertroffene 35 Tage.
„Unter diesen Umständen wird man heimische Lieferanten kaum davon überzeugen können, dass ihr Geschäft sicher ist, wenn sie mit der Aussicht auf Aufträge des Pentagons in die Produktion investieren“, schreibt „Financial Times“.
Die Militärführung weist auf ein weiteres Problem hin: Außer Geld sind neue Ideen nötig, um die erodierende Militärmacht der Vereinigten Staaten zu erhalten. Indes verweigern die amerikanischen Tech-Firmen dem Pentagon die Zusammenarbeit.
Google beispielsweise weigert sich auf Druck der eigenen Mitarbeiter, an einem Projekt zur KI-Anwendung bei der Auswertung von Videoaufnahmen teilzunehmen, die von Aufklärungsdrohnen angefertigt werden. Auch Elon Musk und über 3.000 weitere Spezialisten der Tech-Branche haben sich gegen die Anwendung der Künstlichen Intelligenz zu militärischen Zwecken ausgesprochen.