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Die US-Marine hat einen defekten Satelliten abgeschossen, um einen Absturz auf die Erde zu verhindern. Der Spionagesatellit hatte hochgiftigen Treibstoff an Bord.
Die Amerikaner haben Das auch schon gemacht.
Die Amerikaner behaupteten dass alles sicher und ungefährlich war und die Chinesen und Russen das Gegenteil.
Jetzt ist es andersrum.
Hauptsache eine ausrede finden um seine Waffen zu testen mehr ist es nicht, damit meine ich alle Länder
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es scheint das dieser Abschuss kein Fehler sondern ein Signal an die USA war: im Ernstfall vernichten wir euere militärische Satelliten ohne Rücksicht auf Verluste, auch wenn der nahe Weltraum für Jahrzehnte damit unbrauchber für die Menschheit sein wird
Preis für russische Super-Alligatoren offengelegt
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Das russische Verteidigungsministerium hat russischen Medien zufolge den Preis für die Hubschrauber des Typs Kamov Ka-52M genehmigt. Lokale Journalisten erhielten demnach die Versicherungsunterlagen für die Drehflügler und bezifferten den Stückpreis der Ka-52M auf 1,075 Milliarden Rubel, was nach dem aktuellen Wechselkurs etwa 15 Millionen US-Dollar entspricht. Diese Zahl liegt nahe des Preises der Su-30SM-Mehrzweckkampfflugzeuge von 1,187 Milliarden Rubel, beträgt die Hälfte des Preises der Su-35S von 2,287 Milliarden Rubel und ist nur ein Drittel des Preises der Su-57 von über 3 Milliarden Rubel. In der oben genannten Summe sind intelligente Waffen, Munition und Bodenausrüstung, Ersatzteile sowie anderes Zubehör nicht enthalten. 30 Kampfhubschrauber der neuesten Version Ka-50/52 wurden vom russischen Verteidigungsministerium während des Armeeforums im August 2021 in Auftrag gegeben.
Die Entscheidung über die Aufrüstung der Ka-52 beruhte auf den Erfahrungen mit dem Kampfhubschrauber in Syrien. Die Leistung wurde als erfolgreich eingestuft, gleichzeitig wurden aber auch die Schwachstellen der Maschine ermittelt.
Im April 2019 unterzeichnete das russische Verteidigungsministerium einen Forschungs- und Entwicklungsvertrag mit Russian Helicopters. Die Ka-52M erhielt den Spitznamen „Super-Alligator“, angelehnt an die Vorgängerversion „Alligator“. Der Prototyp der Maschine absolvierte am 10. August 2020 seinen Jungfernflug. Die Tests sollen im Jahr 2022 abgeschlossen werden.
Das Design des Kampfhubschraubers wurde grundlegend überarbeitet. Der Hubschrauber erhielt ein verbessertes optoelektronisches System, um die Zielerfassungsreichweite, insbesondere bei Nacht, zu erhöhen. Das neue Radar verfügt über ein aktives Phased-Array-System, das ein sicheres Fliegen in niedriger Höhe bei ungünstigen Wetterbedingungen ermöglicht.
Darüber hinaus können dank des neuen Radars neue Waffen eingesetzt werden, wie etwa Raketen großer Reichweite. Sowohl die Ka-52M als auch die Mi-28NM werden mit einem neuen leichten Mehrzweck-Lenkflugkörper namens Product 305 mit einer effektiven Reichweite von 15 km bewaffnet sein. Die Waffe wurde auf dem Forum Armee 2021 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der „Fire-and-Forget“-Lenkflugkörper wurde vom KBM Design Bureau in Kolomna, einer Tochtergesellschaft der High Precision Weapons (HPW) Holding, entwickelt.
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Sowohl die Ka-52M als auch die Mi-28NM werden mit einem neuen leichten Mehrzweck-Lenkflugkörper namens Product 305 mit einer effektiven Reichweite von 15 km bewaffnet sein. Foto: Yuri Laskin
Der Hubschrauber ist in der Lage, mit dem Aufklärungs-, Kontroll- und Kommunikationskomplex Strelets (Shooter) des Unternehmens Radioavionica zusammenzuarbeiten. Dadurch können die Aufklärer und Kanoniere vom Boden aus die Koordinaten der Ziele direkt an die Besatzungen übermitteln. Der neue digitale Antrieb der 30-mm-Kanone ermöglicht es den Piloten, die Ziele im Visier zu halten und die Stabilisierung während des Schießens und damit die Feuergenauigkeit zu verbessern. Die Super-Alligatoren sollen in den Jahren 2022 bis 2023 bei den russischen Heeresfliegern in Dienst gestellt werden. Anfang des Jahres hatte der stellvertretende russische Verteidigungsminister Alexej Kriworutschko angekündigt, mehr als hundert Ka-52M beschaffen zu wollen.
Die Maschinen sollen auch international verkauft werden, wobei der Exportpreis ein anderer als der Preis für die russischen Kunden sein wird. Es ist bekannt, dass die Helikopter der Mi-8/17-Familie außerhalb Russlands für mehr als 30 Millionen US-Dollar pro Stück verkauft wurden. Der Preis der Ka-52M-Exportversion dürfte also noch höher sein. Im Mai 2021 kündigte der Vorstandsvorsitzende von Rosoboronexport, Alexander Mikheev, an, die modernisierte Ka-52M nach Abschluss der Tests auf den internationalen Markt zu bringen.
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Die Marineversion der ursprünglichen Ka-52 ist bereits in Ägypten im Einsatz. Die Version wurde als Ka-52K bezeichnet, wobei „K“ für „schiffsgestützt“ oder „korabelny“ auf Russisch steht. Im Jahr 2015 unterzeichnete Kairo einen Vertrag über 46 der genannten Hubschrauber und wurde damit zum ersten nicht-russischen Kunden. Die Maschinen werden sowohl an Land als auch auf ägyptischen Universal-Amphibienschiffen vom Typ Mistral eingesetzt. Die Schiffe wurden ursprünglich in Frankreich für die russische Marine gebaut, aber der Vertrag wurde von den Franzosen annuliert, nachdem Russland die Krim annektiert hatte. Das Design der Schiffe wurde an die Ka-52K angepasst, die navalisierte Version der Alligator mit verstärktem Fahrgestell und Struktur. Die Hersteller sorgten auch für eine Korrosionsschutzbehandlung für den Einsatz auf See. Außerdem wurden die Hubschrauber mit klappbaren Rotorflügeln ausgestattet, so dass sie in internen Hangars untergebracht werden können. Die Auslieferung an Ägypten begannen im Jahr 2017. Die russischen Drehflügler wurden dort parallel zu den zuvor erworbenen amerikanischen AH-64D Apaches eingesetzt. In den letzten Jahren waren sie bei Großübungen gemeinsam im Einsatz zu sehen.
Es ist nicht klar, wer der Erstkunde des Super-Alligators werden könnte und wer Ägypten als Betreiber der Ka-52K unterstützen könnte. Kürzlich wurde berichtet, dass China die Möglichkeit des Erwerbs von 36 Ka-52K-Hubschraubern in Erwägung zieht, da das chinesische Verteidigungsministerium seine großen Landungsschiffe ausrüsten möchte.
Ein Schiff der russischen Nordflotte hat einen neuen Teststart der Zircon-Hyperschallrakete durchgeführt - berichtet das russische Verteidigungsministerium.
Das russische Militär gab den erfolgreichen Start der Hyperschallrakete Tsikron der Fregatte Admiral Gorshkov bekannt.
"Der Start wurde an einer Marinezielposition in den Gewässern des Weißen Meeres durchgeführt", teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Sie stellten fest, dass der Flug der Hyperschallrakete nach Kontrolldaten den angegebenen Parametern entsprach.
"Das Ziel wurde von erfolgreich getroffen", teilte das Militär mit.
Die Amerikaner haben Das auch schon gemacht.
Die Amerikaner behaupteten dass alles sicher und ungefährlich war und die Chinesen und Russen das Gegenteil.
Jetzt ist es andersrum.
Hauptsache eine ausrede finden um seine Waffen zu testen mehr ist es nicht, damit meine ich alle Länder
Niemand außer den Russen hat Satelliten im Orbit auf der Höhe von 400-450 km abgeschossen wo alle bemannten Raumschiffe fliegen. Die Amerikaner schossen ihren alten Satelliten in 250 km Höhe ab, die Chinesen und Inder etwa 800 km.
Jetzt werden Hunderttausende von Trümmern die Sicherheit bemannter Raumstationen für mehrere Jahrzehnte bedrohen, daher gibt es solche heftuge internationale Reaktion auf die unverantwortliche Tat der Russen
Niemand außer den Russen hat Satelliten im Orbit mit einer Höhe von 400-450 km abgeschossen wo alle bemannten Raumschiffe fliegen. Die Amerikaner schossen ihren alten Satelliten in 250 km Höhe ab, die Chinesen und Inder etwa 800 km.
Jetzt werden Hunderttausende von Trümmern die Sicherheit bemannter Raumstationen für mehrere Jahrzehnte bedrohen, daher gibt es solche heftuge internationale Reaktion auf die unverantwortliche Tat der Russen
Die Internationale Raumstation musste Triebwerke zünden, um ein Ausweichmanöver einzuleiten.
futurezone.at
Ausweichmanöver entfernte ISS von der Erde
Der russische Raumfrachter Progress MS-18, der derzeit an der ISS angedockt ist, hat seine Triebwerke insgesamt 361 Sekunden lang gefeuert, bestätigte die russische Raumfahrtagentur Roskosmos. Damit konnte der Orbit der Internationalen Raumstation entsprechend geändert werden, um den Überresten eines legendären Satelliten auszuweichen.
Durch das Manöver bewegte sich die ISS rund 1.240 Meter weiter von der Erde weg. Der Umlaufbahn der Raumstation befindet sich nun in einer Höhe von rund 420 Kilometern.
Das Ausweichmanöver wurde eingeleitet, weil die Überreste eines chinesischenSatelliten der ISS gefährlich nahegekommen wären. Berechnungen zufolge wäre der Weltraummüll in einer Entfernung von 600 Metern an der ISS vorbeigeflogen. Mit Kurskorrektur wurde die Wahrscheinlichkeit einer Kollision verringert.
Space-Junk von ehemaligem Wettersatelliten
Der Weltraummüll ist auf die Überreste des chinesischen Wettersatelliten Fengyun-1C zurückzuführen. Der Satellit geriet 2007 in die Schlagzeilen, weil die chinesische Regierung seine Zerstörung veranlasste.
Zu Testzwecken wurde Fengyun-1C mit einer militärischen Rakete beschossen. Das Projektil zerschmetterte den Satelliten, sodass sich dieser in mehr als 3.000 Einzelteile auflöste und dadurch den Erdorbit noch mehr verschmutzte.
Legendär ist Fengyun-1C deshalb, weil es der erste Satellit ist, der mithilfe einer bodengestützten Mittelstreckenrakete zerstört wurde. Es war der erste direkte Abschuss eines Weltraumvehikels von der Erdoberfläche aus. Zuvor hatte 1985ein US-amerikanischer Kampfjet mithilfe einer Rakete einen Satelliten im Orbiterfolgreich abgeschossen.