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Russische Streitkräfte

Der Kommandant des Raketentestgeländes Kapustin Yar wurde wegen Bestechungsgeldern festgenommen

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Der Kommandant des zentralen Übungsgeländes des Verteidigungsministeriums, Kapustin Yar, Oleg Kislov, wurde in einem Strafverfahren wegen des Verschwindens von 300 Tonnen Treibstoff unter Hausarrest gestellt
 
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Mi-28NE mit dem leichten Mehrzwecklenkflugkörper Izdeye 305 auf der internationalen Ausstellung Dubai Airshow 2021.

Foto: Marina Lystseva
 

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Russland testet die MiG-31 mit Fly-by-Wire

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In Nischni Nowgorod kümmert sich das Flugzeugwerk Sokol seit 2007 darum, die MiG-31 der russischen Luftwaffe fit für die Zukunft zu machen. Neben dem Upgrade auf den Standard MiG-31BM testen die Ingenieure dort auch komplett neue Ansätze – zum Beispiel Fly-by-Wire.

Russlands Luftwaffe rüstet ihre Abfangjäger für die nächste Dekade: 40 Jahre schon schützt die Mikojan-Gurewitsch MiG-31 den heimischen Luftraum, und auch in absehbarer Zukunft wird sich daran nicht viel ändern. Denn die MiG-31, 3.000 km/h schnell, ist technisch nach wie vor auf der Höhe der Zeit. Das liegt vor allem daran, dass im Flugzeugwerk Sokol in Nischni Nowgorod seit 2007 ein umfangreiches Moderniserungsprogramm im Gange ist. Stück für Stück werden hier die im Einsatz stehenden MiG-31 auf den aktuellen Standard BM hochgerüstet. Dieser umfasst etwa das hochmoderne Zaslon-AM-Radar, das die MiG-31BM in die Lage versetzt, sechs Luftziele gleichzeitig zu bekämpfen und bis zu zehn Luftziele zu verfolgen. Die Reichweite des Radars beträgt 320 Kilometer – und dank der Rakete R-37M kann die MiG-31BM gegnerische Flugzeuge über 280 Kilometer hinweg bekämpfen.

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Eine Charge frischer MiG-31BM steht bereit zur Abholung. Insgesamt sollen 114 MiG-31 auf diesen Standard hochgerüstet werden.

Frischzellenkur und "Russifizierung"​

LCD-Bildschirme, auf denen Taktik-, Navigations-, Radar- und andere Informationen angezeigt werden, erhielten Einzug ins Cockpit der MiG-31BM. Dazu kommen neue Waffen wie die Hyperschallrakete Kinschal. Die Verantwortlichen in Nischni Nowgorod nutzen den Aufenthalt der Kampfjets im Sokol-Werk zudem für eine umfangreiche Frischzellenkur. So werden vor Ort sämtliche Gummidichtungen, die Verkabelung sowie die Cockpithaube ersetzt und die Zellen auf Korrosion untersucht. Je nach Zustand des Flugzeugs müsse man dann zwischen 15 und 50 Prozent der Zelle austauschen, heißt es seitens Sokol. Neu verbaute Komponenten kämen generell "zu 99,9 Prozent" aus Russland, während die alten Pendants zum Teil in früheren Sowjetrepubliken gefertigt wurden, die heute nicht mehr Teil der Russischen Föderation sind. Der gesamte Upgrade-Prozess nehme pro Flugzeug "weniger als ein Jahr" in Anspruch und erhöhe die Kampfkraft der MiG-31 "um das Dreifache", so Sokol.


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Flugtests mit Fly-by-Wire-Steuerung​

Allerdings sehen die Ingenieure in Nischni-Nowgorod offenbar noch mehr Spielraum für das altbewährte "Schlachtross". So arbeitet Sokol nach eigenen Angaben derzeit an einer MiG-31, die anstelle der klassischen, mechanischen Steuerung mittels Fly-by-Wire gesteuert wird. Dafür sei "die Installation einer Reihe von Computergeräten" im Flugzeug notwendig gewesen. "Die Variante mit der Fly-by-Wire-Steuerung ist bereits in der Umsetzung – jetzt wird diese Variante des modernisierten Abfangjägers getestet", zitiert die Nachrichtenagentur Tass einen Sokol-Vertreter. Was genau Sokol mit den Tests bezweckt, ist unklar. Womöglich geht es aber bereits jetzt darum, die MiG-31 auf eine noch längere Einsatzdauer vorzubereiten, denn einen neu entwickelten Nachfolger, etwa die sagenumwobene "MiG-41", können sich die Russen vermutlich nicht leisten. Müssen sie aber auch nicht: Staatskonzern Rostec führte bereits vor längerer Zeit an, die Lebensdauer der MiG-31 sei "praktisch unerschöpflich" – dank ihrer teilweise aus Titan gebauten Zelle.

 

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Ein russischer Offizier schoss auf einen Soldat
In der Region Samara verwundete ein Offizier mit einem pneumatischen Gewehr einen wehrpflichtigen Soldat.

Der Soldat sah, wie der Offizier und sein kleines Kind auf die Hunde schossen.

„Der Offizier war empört, dass der Soldat ohne Kopfbedeckung war. Der Offizier befahl dem Soldaten in obszöner Sprache zu verschwinden, als er sich umdrehte, schoss ihm der Offizier ins Bein.

Der Soldat liegt im Krankenhaus, die Kugel hat ihn am Knöchel getroffen, die Ärzte haben sie noch nicht herausziehen können.
 
S-49, ein U-Boot des Projekts 633 (Romeo), das 1995 außer Dienst gestellt wurde, wurde schließlich in den ehemaligen unterirdischen U-Boot-Stützpunkt in Balaklava geschleppt, wo es als schöne Ergänzung zum dortigen Marinemuseum dienen wird:

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Anführer der Veteranenbande der Spezialeinheit "Alpha" wird vor Gericht gestellt
In Moskau wird der Anführer einer Mörderbande vor Gericht gestellt, - teilte der offizielle Vertreter der Moskauer Staatsanwaltschaft mit.

Im 2001 gründete ein Speznas-Veteran der FSB-Spezialeinheit "Alpha", Kapitän Chukaev, eine Bande aus seinen ehemaligen Kollegen der "Alpha". Die Bande war an Raub, Mord und Erpressung beteiligt. Die Speznas-Veteranen waren mit verschiedenen Schusswaffen, Munition und Sprengstoffen ausgerüstet.

Am 9. und 10. August 2021 starben nacheinander zwei Bandenmitglieder im Gefängnis. Chukaev blieb das letzte überlebende Mitglied der Veteranenbande.
 
Bilder von vielversprechenden Versionen des MLRS "Tornado-S" auf einem Chassis mit lokaler Panzerung in Standard- und Leichtausrüstung.

Links höchstwahrscheinlich ein Prototyp auf dem KAMAZ-78501 Platform-O-Chassis. Rechts - KAMAZ-6560M.

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Russland testet Kampfflugzeug MiG-31 mit Fly-by-Wire-Steuerungssystem​

Im Zuge der Aufrüstung des Jägers wird seine Bordausrüstung komplett ersetzt

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MOSKAU, 25. November. /TASS/. Russland führt staatliche Erprobungen des aufgerüsteten Abfangjägers MiG-31 mit einem Fly-by-Wire-Steuerungssystem durch, berichteten Manager des Luftfahrtunternehmens Sokol dem stellvertretenden Verteidigungsminister Alexei Krivoruchko bei seinem Besuch in der Produktionsstätte am Donnerstag.
Im Rahmen seiner Arbeitsreise nach Nischni Nowgorod in der Wolga-Region besuchte der stellvertretende Verteidigungsminister das Luftfahrtunternehmen Sokol, wo er die Produktionskapazitäten des Unternehmens besichtigte und das Arbeitstempo bei der Reparatur und Aufrüstung von MiG-31-Kampfflugzeugen überprüfte, und hielt auch ein Treffen ab bei der Erfüllung des Verteidigungsbeschaffungsplans.
Wie die Unternehmensleitung von Sokol mitteilte, "besteht die Möglichkeit, dieses Flugzeug aufzurüsten, indem wir vom mechanischen auf das Fly-by-Wire-Steuerungssystem umschalten, wodurch eine Vielzahl von Computern im Flugzeug montiert werden."
Heute besteht die Hauptaufgabe des Luftfahrtunternehmens Sokol darin, größere Reparaturen des Abfangjägers MiG-31 mit seiner schweren Aufrüstung auf MiG-31BM-Niveau durchzuführen, und diese Arbeiten dauern seit 2007 an.


Im Zuge der Aufrüstung des Jägers wird seine Bordausrüstung komplett ersetzt. Das Kampfflugzeug wird auch auf Fehler überprüft, um Korrosionsabschnitte zu ersetzen, die 15-50% ausmachen können. Alle Kabel und Gummiteile werden zusammen mit der Kabinenhaube des Jägers komplett ersetzt.

Die Effizienz des MiG-31-Jägers wird sich nach dem Upgrade verdreifachen​

Die Kampfeffizienz von MiG-31-Abfangjägern wird sich nach ihren größeren Reparaturen und Upgrades etwa verdreifachen, berichtete die Unternehmensleitung von Sokol dem stellvertretenden Verteidigungsminister.
Die großen Reparaturen der Kämpfer werden für ihren zuverlässigen und störungsfreien Betrieb sorgen, betonten die Sokol-Manager.
"In der Zwischenzeit sieht das Upgrade, bei dem die funkelektronische Ausrüstung an Bord vollständig durch fortschrittliche Technologie ersetzt wird, den Einsatz der neuesten Luftwaffen vor, was die Kampfeffizienz des Flugzeugs um etwa das Dreifache steigern wird", sagte die Sokol-Geschäftsführung.

 

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Wer sich schon immer gefragt hat wozu die Gitterartige Mettalplatte bei Russischen Panzern unter der Front dient. In diesem Video gleich am Anfang wird es gezeigt.

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