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Russische Streitkräfte

Russland hat gute Beziehungen zu den Turkstaaten, warum entsteht immer noch Rassismus gegenüber Ausländer in Russland ? Ist es einfach nur wenig Bildung bei den faschistischen Gruppierungen ? Ich meine es gab soviele Turkstaaten, die damals Teil der Sowjetunion waren.

Also erstens ist in Russland nicht so ein großer Rassismus wie die Medien behaupten. Es gibt zwar Nazis, aber die gibt es in jeden Land, sogar bei den Mongolen.
Und der Fremdenhass richtet sich vor allem gegenüber Kaukasiern, weil viele von ihnen kriminelle Sachen machen. Aber ich will die Nazis nicht rechtfertigen, beide sind Schwachköpfe, sowohl Nazis als auch die kriminellen.

Aber insgesamt geht der "Rassismus" nur von hobbylosen Jugendlichen aus, die normale Bevölkerung steht auf keinen Fall dahinter.
 
Damit dieser Thread nicht einpennt :D

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Also erstens ist in Russland nicht so ein großer Rassismus wie die Medien behaupten. Es gibt zwar Nazis, aber die gibt es in jeden Land, sogar bei den Mongolen.
Und der Fremdenhass richtet sich vor allem gegenüber Kaukasiern, weil viele von ihnen kriminelle Sachen machen. Aber ich will die Nazis nicht rechtfertigen, beide sind Schwachköpfe, sowohl Nazis als auch die kriminellen.

Aber insgesamt geht der "Rassismus" nur von hobbylosen Jugendlichen aus, die normale Bevölkerung steht auf keinen Fall dahinter.
Ich bin ja aus Moskau und muss schon gestehen, dass ich von der Anzahl und der Qualität der Übergriffe schon bestürzt bin, braucht man nur mit Metro zu fahren und man bekommt einiges mit. Und auch was ich viele Leute so reden höre. Auch wenn sie sicher auch ernst nie Gewalt gegen irgendjemanden befrüworten:-(


Das ist wohl das mit abstand Coolste flugzeug das je gebaut wurde

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Sieht komisch aus:-)

LG
 

Mächtiges Bündnis SCO: Eurasische Gefahr gegen westliche Welt





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Im Mittleren, Nahen und Fernen Osten formiert sich Widerstand gegen den Westen. Mit der SCO, der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, bilden sich derzeit mächtige Kräfte gegen die USA und Europa. Ein Treffen fand jetzt im Juni im kasachischen Astana statt. Der SCO gehören Russland, China, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan an.
Beobachterstatus haben Iran, Pakistan, Indien, Afghanistan und die Mongolei. Die SCO will eine Alternative zur amerikanisch-westlichen Vorherrschaft aufbauen. Russland und China fürchten eine dauerhafte Präsenz der USA in Afghanistan. Ihr Ziel ist deswegen ein neutrales Afghanistan - sowie die Bekämpfung von Terrorismus, Extremismus und Separatismus. Außerdem unterstützt die SCO die russische Kritik am NATO-Raketenabwehrschild, der gerade in Europa eingerichtet wird.
Die SCO-Staaten arbeiten seit längerem enger zusammen; so gab es bereits gemeinsame russisch-chinesische Militärmanöver. China wird dabei als treibende Kraft gesehen. Eine Erweiterung der SCO zum Militärbündnis könne laut Experten die NATO für eine gesamte Großregion bedeutungslos machen.
Die SCO-Staatsführer äußerten ihre Besorgnis darüber, wie sich der sogenannte »arabische Frühling« in der Region - und vor allem auf die härteste Diktatur Usbekistans - auswirken könnte. Der SCO-Gipfel ist eines der letzten internationalen Treffen, auf dem der usbekische Machthaber Karimow noch empfangen wird.
Die SCO bringt die wichtigsten Widersacher des Westens an einen Tisch - sollten im nächsten Jahr auch noch Indien und Pakistan dazukommen, dürfte der Einfluss der SCO noch größer werden.
China nahm neben der SCO-Zusammenkunft fast zeitgleich auch am Bilderberger-Treffen in St. Moritz teil. Experten werten dies als Zeichen dafür, dass ohne China in der Finanzwelt nichts mehr läuft.




Quelle: KOPP Online









 
Syrien: Russland, China und Iran sind Verbündete gegen USA


Das immer stärker unter Druck geratene Syrien hat starke Verbündete. Außenminister Muallem sagte, er schätze die Haltung Russlands hoch ein und sei, so wörtlich, »den Freunden dankbar, die auf syrischer Seite stehen«. Dazu zählten Russland, China, Indien, Brasilien, Südafrika und der Libanon, meldet RIA Novosti.
Der Iran und die Hisbollah erwiesen ebenso politische Unterstützung, aber keine militärische Hilfe.
Viele dieser Verbündeten würden vom Westen unter Druck gesetzt - auch in Fragen, die ihre eigenen Interessen beträfen, so Muallem. Nach seiner Überzeugung werde es aber keine militärische Einmischung des Westens in Syrien nach dem Libyen-Muster geben. Syrien besitze im Unterschied zu Libyen und zum Irak kein Öl.

Russland und China sind die beiden Veto-Staaten im UN-Sicherheitsrat, die gegen die Annahme einer Syrien-Resolution nach dem Muster der Libyen-Resolution vom März dieses Jahres sind, die eine Einmischung in Syriens Angelegenheiten ermöglichen könnte.




Quelle: RIA Novosti
 
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