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Russische Streitkräfte

Meines wissens wolten die Türken das S-400 system von Russland haben. Haben den Russen sogar noch weitere waffenkaufaufträge in aussicht dafür gestellt!
Russland lehnte das aber ab, mit der begründung das das S-400 alleine dem Russischen Militär vorbehalten ist bis es komplett damit ausgerüstet wurde!

Türkische Zeitung: Erdogan spricht mit Putin über Luftabwehrsysteme S-400 | Politik | RIA Novosti

Möglich das sie jetzt aus trotz das Chinesische vorgezogen haben!

Russland bietet Türkei Langstrecken-Fla-Systeme S-300 an | Politik | RIA Novosti

Oder weil es für sie günstiger war?? Meines wissens ist es den Chinesen noch der Nato, bis heute auch nicht gelungen das S-300 ganz zu kopieren! Jedenfalls versuchen die Chinesen immer noch an geheimdaten für das S-300 zu kommen obwohl sie es schon sogar in ihren besitz haben!

Chinesischer Spion verhaftet - Russischer Geheimdienst | Panorama | RIA Novosti
Spionage-Affäre: China hat es auf russische Raketen abgesehen - "Moskowskije Nowosti" | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Ob die Chinesische Flugabwehr mit dem Russischen mithalten kann wage ich zu bezweifeln. Aber dafür kenne ich das Chinesische auch zu schlecht um mir ein bild darüber zu machen!

HQ-9 - Wikipedia, the free encyclopedia

S-300 (missile) - Wikipedia, the free encyclopedia

kann jeder für sich entscheiden!
 
Russlands Militär plant zentrale Kommandostelle

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In Russland wird ein nationales Verteidigungszentrum entstehen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Montag.
Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte bereits Ende Juli die Einrichtung eines neuen Einsatzführungskommandos angekündigt. In einem Pressegespräch gab er nun Einzelheiten dazu preis.
Das Verteidigungszentrum werde in der Kommandostelle des Heeres in Moskau untergebracht. Bis Ende 2014 soll es eröffnet werden.

Zunächst stehen aber viele Aufgaben in der Vorbereitungsphase bevor. Unter anderem müsse das Zentrum mit modernster IT-Technik ausgestattet werden, so Schoigu. „Es ist unmöglich, die Armee mithilfe eines Rechenschiebers zu verwalten. Diese Zeiten sind endgültig Vergangenheit“, betonte er.

Außerdem teilte der Minister mit, dass das neue Zentrum den Status des Hauptquartiers des Obersten Befehlshabers in Kriegszeiten haben werde.
Zum Aufgabenbereich des künftigen Zentrums sagte Schoigu, es sollte „zum Hauptbüro des Verteidigungsministeriums werden, und zwar nicht nach der Zahl und Qualität der Büros, sondern nach seinen Funktionen.“ Das Zentrum wird nach seinen Worten drei Aufgaben erfüllen: Verwaltung über die strategischen Atomstreitkräfte, Kriegsführung und Verwaltung über die tägliche Tätigkeit der Streitkräfte.

Der Generalstab, der derzeit für diese Aufgaben zuständig ist, soll „ein Bestandteil des Nationalen Zentrums werden, aber nicht der größte.“ Das Zentrum sei für die Verwaltung nicht nur über die Armee und Flotte, sondern auch über andere Sicherheitsbehörden des Landes nötig. Mit anderen Worten: In Kriegszeiten soll es sich in das wichtigste Element in Russlands Militär und zugleich in ein Wirtschaftsverwaltungsinstrument für Ausnahmesituationen verwandeln.

Russlands Militär plant zentrale Kommandostelle | Zeitungen | RIA Novosti
 
Irak will Erfahrungen Russlands im Kampf gegen Terror nutzen

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Der Irak will Russland ersuchen, dessen beim Kampf gegen den Terrorismus und bewaffnete extremistische Gruppierungen gesammelten Erfahrungen zu teilen.

Das sagte ein irakischer Parlamentarier am Montag in einem RIA-Novosti-Gespräch. „Die irakische Regierung strebt eine Kooperation mit Russland im Kampf gegen den Terror an und möchte die erfolgreichen russischen Erfahrungen bei der Bekämpfung bewaffneter extremistischer Gruppierungen in Tschetschenien und in Afghanistan übernehmen“, sagte Mohamed al-Akili, Abgeordneter von der Regierungsblock im irakischen Parlament.

Es gehe auch um Verhandlungen mit der russischen Seite über mögliche Käufe von Waffen in Russland. „Die Streitkräfte des Irak haben lange Erfahrungen beim Einsatz russischer Waffen. Wir rechnen mit dem Abschluss neuer Verträge“, sagte der Parlamentarier.

Irak will Erfahrungen Russlands im Kampf gegen Terror nutzen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Spetsnaz tribute 2013 - YouTube
 
Russische Armee bekommt 20 Tonnen schwere Angriffsdrohne

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Der russische Flugzeughersteller Suchoi entwickelt eine Angriffsdrohne mit einer Masse von 20 Tonnen. Das erste Muster soll im Jahr 2018 an die Streitkräfte geliefert werden.

Eine fünf Tonnen schwere Angriffsdrohne, an der das Unternehmen Sokol arbeitet, soll bereits Ende 2015 fertig sein, teilte am Donnerstag eine ranghohe Quelle in der russischen Rüstungsindustrie RIA Novosti mit.
Zuvor hatte Michail Pogossjan, Präsident der Vereinigten Flugzeugbaukorporation, der Nachrichtenagentur mitgeteilt, dass Russland eine Angriffsdrohne mit einer Masse von etwa 20 Tonnen auf Basis der technischen Lösungen des Kampfjets T-50 der fünften Generation entwickle.

Im vorigen Sommer forderte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu von den Drohnen-Entwicklern, die Arbeiten zu beschleunigen.
Mit der Entwicklung von Angriffsdrohnen in Russland beschäftigen sich die Unternehmen Transas, Sokol und Suchoi.
Das Unternehmen Transas in Sankt Petersburg und das Kasaner Versuchs- und Konstruktionsbüro Sokol hatten im Oktober 2011 eine Ausschreibung für die Entwicklung von zwei Drohnen-Typen mit einer Masse von einer Tonne bzw. etwa fünf Tonnen gewonnen.

Das Rennen um den Auftrag für eine schwere Angriffsdrohne mit einer Startmasse von bis zu 20 Tonnen hatte 2011 das Suchoi-Unternehmen für sich entschieden.

Russische Armee bekommt 20 Tonnen schwere Angriffsdrohne | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russland gibt neuer Interkontinentalrakete einen Namen

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Die neue russische ballistische Interkontinentalrakete hat den Namen RS-26 bekommen, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Donnerstag.

Der Name war auf der Webseite für staatliche Anschaffungen nach einer Ausschreibung für die Haftpflichtversicherung von Raketenstarts veröffentlicht worden.
Die Bezeichnungen dieser Raketen werden beim Informationsaustausch mit den USA im Sinne eines bilateralen Vertrags über strategische Offensivwaffen von 2010 verwendet.

Bei der Ausschreibung erhielt die Versicherungsgesellschaft Ingosstrakh den Zuschlag. Dabei handelt es sich um die Teststarts von Raketen der Typen RS-20W Wojewoda (im Westen als Satan bekannt) (Versicherungssumme: 2,4 Milliarden Rubel – umgerechnet etwa 55 Millionen Euro), RS-24 Jars (Versicherungssumme: 180 Millionen Rubel – etwa 4,1 Millionen Euro), RS-18 (Versicherungssumme: 1,2 Milliarden Rubel – etwa 27 Millionen Euro), RS-12M Topol-M (geplant sind vier Starts, Versicherungssumme: 180 Millionen Rubel pro Start) sowie RS-26 (Versicherungssumme: 180 Millionen Rubel).


Ein Ingosstrakh-Sprecher teilte mit, dass die Gesellschaft auch frühere Raketenstarts des Verteidigungsministeriums versichert habe, darunter zwei RS-26-Starts.
Wie ein früherer Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums sagte, zeugt die Versicherungssumme für die RS-26-Rakete davon, dass der Schadensersatz im Falle ihres Absturzes genauso hoch wie bei anderen Feststoffraketen, aber deutlich geringer als bei Flüssigstoffraketen sei. Die Benennung der neuen Rakete bedeute, dass bei ihrer Entwicklung bereits große Fortschritte gemacht worden seien, ergänzte der Experte.

Nach seinen Worten geht es um einen neuen mobilen Feststoffraketenkomplex, dessen Entwicklung der Befehlshaber der strategischen Raketentruppen, General Sergej Karakajew 2012 angekündigt hatte. Die neue Rakete soll vor allem das alte Modell Topol ersetzen (nicht zu verwechseln mit dem moderneren Komplex Topol-M). Die Topol-Raketen werden bereits schrittweise ausgemustert.

Im Juni hatte das Verteidigungsministerium den erfolgreichen Teststart eines Prototyps der neuen ballistischen Interkontinentalrakete verkündet. Dabei habe es sich um das RS-26-Modell gehandelt, ergänzte der Experte.
Nach dem Raketentest im Juni schrieb der mit den Geheimdiensten gut vernetzte US-amerikanische Journalist Bill Gertz in seinem Blog, dass Russland mit der Entwicklung dieser neuen Rakete gegen den Vertrag über Raketen mittlerer und geringer Reichweite von 1997 verstoßen könnte, der Raketen mit einer Reichweite zwischen 500 und 5500 Kilometern verbietet.

Ein russischer Rüstungsmanager verwies jedoch darauf, dass die Reichweite des RS-26-Modells mehr als 5500 Kilometer betrage, so dass gegen das oben genannte Abkommen nicht verstoßen werde.

Viele russische Militärexperten bedauern, dass keine neue Rakete mittlerer Reichweite entwickelt werden könne, sagte das Mitglied des Gesellschaftsrats beim Verteidigungsministerium, Ruslan Puchow. Das wäre ein wesentlich günstigeres Abschreckungsmittel gegenüber den europäischen Nato-Ländern und China. Sie verstehen aber, dass die Aufstellung solcher Raketen die Beziehungen mit der EU und der Volksrepublik verschlechtern würde, so Puchow. Deshalb werde Russland seine internationalen Verpflichtungen nicht verletzen.



© RIA Novosti. Stanislav Syretskikh
Topol-M



Russland gibt neuer Interkontinentalrakete einen Namen | Zeitungen | RIA Novosti
 
Kampfjet-Projekte: USA verlieren Anschluss an Russland

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Während die russischen Luftstreitkräfte noch das Jagdflugzeug der 5. Generation testen, laufen bereits die Planungen für die 6. Generation, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Freitag.
Der Prototyp des Jagdflugzeugs der 5. Generation, Suchoi T-50 (PAK FA), absolviert derzeit die erforderliche Testserie. 2017 soll der Kampfjet in Dienst gestellt werden.

Der neue Mehrzweck-Kampfjet des Typs Su-35S – nahezu eine Kopie des Suchoi T-50 – steht den Luftstreitkräften bereits zur Verfügung. Parallel mit der Computermodellierung wurden schon fertige Elemente des Jagdflugzeuges der 5. Generation auf Basis der Su-35S getestet. Mit Beginn der Serienproduktion hat die Su-35S bereits den technischen Stand eines Kampfjets der 5. Generation.

Das Flugzeug erreicht eine Geschwindigkeit von 2400 Stundenkilometern und kann ohne Zwischenlandung bis zu 3600 Kilometer weit fliegen. Dieser Jet kann als Jagdflugzeug, Fernjäger und Bomber genutzt werden.
Das Radarsystem „Irbis“ des Kampfjets ist das leistungsstärkste weltweit. Es kann 400 Kilometer entfernte Objekte orten, zeitgleich bis zu 30 Ziele anvisieren und davon bis zu acht unter Beschuss nehmen. Der US-Kampfjet F-22 hat ein deutlich schwächeres Radarsystem. Der russische Kampfjet hat ein Navigationssystem, das die Lage und die Luftparameter der Maschine unabhängig von GPS oder GLONASS ermittelt.

Die neue Generation der russischen Kampflugzeuge unterscheidet sich von den US-Jagdflugzeugen der 5.Generation – F-22 und F-35 – nicht nur durch das Äußere, sondern auch durch bessere Leistungsdaten.
Bis Ende 2015 sollen die russischen Luftstreitkräfte 48 Kampfjets des Typs Su-35S bekommen. Somit handelt es sich um fast 50 Jagdflugzeuge der 5. Generation, weil sich die technischen Daten der Jets Su-35S und PAK-FA sehr ähneln.

Die USA hinken Russland bei der Entwicklung von Kampfjets der 6. Generation hinterher. Ob fliegende Roboter oder bemannte Jagdflugzeuge mit modernerer Elektronik – am wichtigsten ist, dass Fortschritte erreicht werden. Je schneller und mehr Su-35S bei den russischen Luftstreitkräften in Dienst gestellt werden, desto erfolgreicher verlaufen die Arbeiten an der 6.Generation.



© RIA Novosti.
Suchoi T-50: russisches Jagdflugzeug der 5. Generation

Kampfjet-Projekte: USA verlieren Anschluss an Russland | Zeitungen | RIA Novosti

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http://youtu.be/p8C06dHhlXc

http://youtu.be/X95gn4rEkbg
 
"Das Radarsystem „Irbis“ des Kampfjets ist das leistungsstärkste weltweit. Es kann 400 Kilometer entfernte Objekte orten, zeitgleich bis zu 30 Ziele anvisieren und davon bis zu acht unter Beschuss nehmen. Der US-Kampfjet F-22 hat ein deutlich schwächeres Radarsystem. "

Das ist doch Nonsens. Kein Mensch kennt die Leistungsdaten des Radars der F-22. Außer die Amerikaner natürlich. Was sollen also wieder diese sinnlosen Behauptungen?
Immer das Gleiche. Bester Panzer, bestes Gewehr, bestes Radar, bestes Flugzeug, bestes U Boot etc. Nur nix davon in der Truppe.

Ansonsten sind natürlich auch die Daten der t-50 nicht bekannt. Soweit mir bekannt, ist ja noch nichtmal das endgültige Radar fertig bzw. in Serie...

Und 400 km Ortungsreichweite sagen nix aus. Das ist eine Aussage ohne Wert.

Ob die USA bei der 6 ten Generation hinterhinken weiß auch keiner. Da die F-22 seit 2003 im Dienst steht, also mehr als 10 Jahre bevor in Russland ein 5 te Generation Flugzeug in der Truppe erscheint, hatten Sie ja eigentlich genug Zeit. Und so wie ich die Amis kenne, haben Sie diese Zeit genutzt.
 
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