Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Streitkräfte

Aufrüstung: Russland hat USA in mehreren Bereichen längst überholt - Medien

304459512.jpg


Russland empfindet sich dem Westen in militärischer Hinsicht wieder als ebenbürtig. Laut „Huffington Post“ gibt es dafür mehrere Gründe: Zum einen hat das Land seine Armee und seine Waffen modernisiert und die USA in mehreren Bereichen überholt, zum anderen kann Moskau im Gegensatz zu Washington auch weiter in den Verteidigungshaushalt investieren.

Laut der „Huffington Post“ zeugen US-Rankings davon, dass die USA mit ihrer militärischen Schlagkraft auf Platz eins stehen und Russland, dessen Verteidigungshaushalt kleiner als der US-amerikanische ist, auf Platz zwei folgt. Allerdings werde dabei nicht berücksichtigt, dass Russland absehbare Entwicklungsperspektiven besitze: „Während Moskau und Peking hohe Zuwachsraten verbuchen, müssen sich die US-Generäle nach der Decke strecken. Präsident Barack Obama hat schon vor Jahren klargemacht, dass die fetten Jahre vorbei sind“, so die US-Onlinezeitung.

Russlands politisches Verhalten und seine Äußerungen zeugen von einem neuen Selbstbewusstsein.

„Das russische Militär fühlt sich dem Westen wieder ebenbürtig. Die Zeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, als es an Ausrüstung fehlte, ist vorbei: Putin hat aufgerüstet. In einigen Bereichen haben die Russen sogar schon die USA überholt“, schreibt die Zeitung.

In mehreren Bereichen habe Russland die USA bereits längst eingeholt, nach Angaben der unabhängigen US-Organisation „Arms Control“ verfügen die russischen Streitkräfte über rund 7.700 Atomsprengköpfe, wobei die USA rund 600 Gefechtsköpfe weniger besitzen. Zudem habe Russland laut dem Portal „Global Firepower“ fast drei Mal so viele Mehrfachraketenwerfer-Artilleriesysteme und beinahe doppelt so viele Kampfpanzer (15.000 Stück) wie die USA.
Dies sei aber nicht das einzige Gebiet gewesen, auf dem Russland aufgeholt habe: Die Qualität der Waffen sei deutlich besser geworden, außerdem seien modernste Waffen entwickelt worden.
„Die Zeiten während des ersten Golfkrieges, als russische Militärs über amerikanische 'smart bombs' und Tarnkappenbomber staunten, sind vorbei“, so das Blatt.

„Die militärisch-technologische Überlegenheit des Westen erodiert“, zitiert „Huffington Post“ den neuesten Befund unabhängiger Experten vom Internationalen Institut für Strategische Studien (IISS) in London. Ob Drohnen, Marschflugkörper oder Cyber-War – längst gebe es in den russischen Arsenalen High-Tech-Waffen, Russland sei auf mehreren Gebieten schon jetzt militärisch überlegen, schließt die Zeitung.

Aufrüstung: Russland hat USA in mehreren Bereichen längst überholt - Medien

Bei den Kampfflugzeugen liegen wir noch im Rückstand.

- - - Aktualisiert - - -

Reichweite russischer Marschflugkörper dank neuem Treibstoff um 300 Kilometer größer

307900709.jpg


Russische Fachleute haben einen neuartigen Raketentreibstoff entwickelt, der die Reichweite strategischer Marschflugkörper um bis zu 300 Kilometer erhöhen wird. Das sagte der stellvertretende Verteidigungsminister Russlands, Armeegeneral Dmitri Bulgakow, am Dienstag in Moskau mit.

Der Treibstoff Dezilin-M werde auch in neuartigen Hyperschall-Marschflugkörpern zum Einsatz kommen, sagte der Militär. Offizielle Angaben zur Reichweite russischer Marschflugkörper liegen bislang nicht vor. Nachgewiesen ist die Flugweite von rund 1.500 Kilometern, als von Schiffen aus dem Kaspischen Meer abgefeuerte Raketen Objekte der Infrastruktur der Terrormiliz Daesh (Islamischer Staat) in Syrien sicher getroffen haben.

Reichweite russischer Marschflugkörper dank neuem Treibstoff um 300 Kilometer größer

- - - Aktualisiert - - -

Robust, leistungsfähig und geschützt: Russischer Armee-Laptop geht in Produktion

307897558.jpg


Russland hat die Produktion starkbelastbarer Armee-Laptops aufgenommen. Die tragbaren Computer mit dem Astra Linux-Betriebssystem sind gegen Cyber-Attacken geschützt und halten Temperaturen von minus 40 bis plus 50 Grad aus, meldet die Pressestelle des Herstellers.

Im zweiten Quartal dieses Jahres soll die Produktion aufgenommen werden, wie die UIMC, der Anlagen- und Gerätehersteller des Rostec-Konzerns, mitteilt: „Die Armee-Laptops sind vor extremen Wetterbedingungen, mechanischen Einwirkungen und Hacker-Angriffen geschützt“, heißt es vonseiten des Unternehmens.

Die Laptops sollen die Vorgängermodelle der taktischen Kommunikationstruppen ablösen: „Diese Geräte wurden für die operativen Abteilungen der russischen Streitkräfte entwickelt. Ihre Kernaufgabe – Datenverarbeitung im Zuge von Kampfhandlungen. Der tragbare Computer arbeitet auf der Basis des Astra Linux-Betriebssystems, das an die Anforderungen der russischen Armee und Sicherheitskräfte angepasst wurde“, erklärt der Hersteller.

Das Gerät genüge den hohen Anforderungen des Militärs an den Datenschutz. Cyber-Attacken und Datenverlust würden mit speziellen Soft- und Hardware-Lösungen abgewehrt – auch bei Datenübertragung in Text, Bild und Ton.
„Die Erfahrungen zeigen, dass handelsübliche Computer unter Feld- und Kampfbedingungen versagen. Der hohe Schutzstandard unserer Hardware garantiert reibungsloses Funktionieren selbst bei Extremtemperaturen. Dabei schränkt die Zuverlässigkeit keineswegs die Leistungsfähigkeit des Laptops ein“, betont der stellvertretende Generaldirektor der UIMC, Andrej Tschendarow.

Ausgerüstet ist der tragbare Computer mit einem GPS/Glonass-Empfänger, mit VGA- und HDMI-Interface, mit einem WLAN-Modul und vier USB 3.0-Anschlüssen.
„Die USB-Anschlüsse sind zusätzlich staub- und schmutzresistent, sodass ein reibungsloses Funktionieren ‚im Feld‘ gewährleistet ist. Im Laptop ist ein Prozessor der sechsten Generation mit einer Arbeitsfrequenz von 3,5 GHz verbaut. Bis zu acht Stunden kann das Gerät autonom, ohne Aufladung arbeiten“, erklärt das Unternehmen.

Hergestellt werden die Laptops bei „Sozwezdie“ – einem Tochterunternehmen des Konzerns.

Robust, leistungsfähig und geschützt: Russischer Armee-Laptop geht in Produktion

- - - Aktualisiert - - -



Der Armata dank Rubel verfall 3 Mio Euro
Oder 250Mio Rubel

Die Su-34 Kostet für den Russischen Staat 18 Mio Euro
Oder auch 1,5Mrd Rubel

2008 Lag der Preis für eine Su-34 noch bei 50 Mio Euro

Ich meinte eigentlich die 2 Frauen:bussi:
 
Gefährliches Spiel aus Sowjetzeit: MiG-31-Jäger verscheucht superschnellen US-Spion

308062444.jpg


Nach dem Abschuss einer U-2 über der Sowjetunion setzten die USA schnellere Spionageflugzeuge ein. Die sowjetische Luftwaffe musste Gegenmaßnahmen treffen. Im Fernen Osten kam es schließlich zu einer Art Katz-und-Maus-Spiel.

Nachdem die sowjetische Flugabwehr im Mai 1960 ein von Francis Powers pilotiertes Spionageflugzeug des Typs U-2 abgeschossen hatte, korrigierten die USA ihre Pläne für weitere Aufklärungsflüge. Die neue Maschine, die dafür eingesetzt wurde, war die SR-71 (Blackbird, dt. Amsel).

https://youtu.be/wMbnj0n-P-k

Wie der russische TV-Sender Swesda berichtet, bereiteten SR-71-Flüge in den 1980er Jahren den sowjetischen Abfangjägern nahe der Halbinsel Kamtschatka viel Nervenkitzel. Die „Amsel“ flog mit einer für die damaligen Verhältnisse enormen Geschwindigkeit von 3.500 km/h.


Im Gegensatz zur U-2 drang die SR-71 nie in den sowjetischen Luftraum ein, hielt sich aber ständig knapp vor der Staatsgrenze auf. Die sowjetische Flugabwehr ortete den Luftspion regelmäßig, konnte aber vorerst keine Gegenmaßnahmen treffen, weil er zu schnell war.
Die SR-71 hatte ihre gewohnten Routen, deshalb konnte man ihren Aufenthalt im Voraus kalkulieren. Um dem Spion eine Lektion zu erteilen, arbeitete die sowjetische Luftwaffe endlich einen akribischen Plan aus.

Oberstleutnant a.D. Anatoli Sawtschenko erzählte dem Sender: „Es genügte nicht, ein solches Flugzeug einzuholen. Seinem Piloten und allen, die in den USA für jene Flüge zuständig waren, musste man zu verstehen geben, dass die Sowjetunion bereit war, zum Null-Toleranz-Prinzip zu greifen, falls der Gegner einen Fehler begeht.“


In dem Luftgebiet, wo die „Amsel“ erscheinen sollte, wurde eine große Vorbereitungsarbeit geleistet. Die erwarteten Koordinaten wurden mit einer Präzision von bis mehrere Hundert Meter berechnet. Und sowjetische MiG-31-Abfangjäger mit Luft-Luft-Raketen bekamen einen ungewöhnlichen Auftrag. Jenen Einsatz gegen den US-Spion vergleicht der Sender mit einem Katz-und-Maus-Spiel.

Laut Sawtschenko erschien ein MiG-31-Kampfjet plötzlich rund 2.000 Meter direkt unter der „Amsel“, erfasste sie mit seinem Radar und nahm sie elektronisch „aufs Korn“. Als die SR-71 entdeckte, dass sie direkt ins Visier geriet, wich sie sofort von ihrem bisherigen Kurs ab und entfernte sich möglichst schnell von Kamtschatka.

https://youtu.be/MIYMyZowQV0

Nach jenem „Spiel“ nahe der sowjetischen Grenze ließ sich die „Amsel“ dem Bericht zufolge dort lange nicht mehr sehen. Erst später nahm sie ihre Aufklärungsflüge dort wieder auf, diesmal aber mit einem wichtigen Unterschied: Der Abstand zur sowjetischen Grenze war nun doppelt so groß wie früher.

Gefährliches Spiel aus Sowjetzeit: MiG-31-Jäger verscheucht superschnellen US-Spion
 
Ja, und als Sawtschenko wieder aufwachte war der Borschtsch kalt.

Der einzige ernst zu nehmende Gegner des Blackbird war der Blackbird: von 32 gebauten sind 12 abgestürzt :lol:
 
Spezialeiheiten,Marine,Luftwaffe und Heer.

https://youtu.be/7nTtD_XY9oQ


https://youtu.be/AoEJNQcjskc

https://youtu.be/amR7pxQWCUk

https://youtu.be/DN_nOFmcgEw

https://youtu.be/XvCkqyu0MSc

- - - Aktualisiert - - -

Ja, und als Sawtschenko wieder aufwachte war der Borschtsch kalt.

Der einzige ernst zu nehmende Gegner des Blackbird war der Blackbird: von 32 gebauten sind 12 abgestürzt :lol:

Infoermier dich mal über die Mig-31 sie wäre durchaus in der lage gewäsen die Blackbird abzuschießen.
 
Armata – Russland testet seine neuen unsichtbaren Panzer

OtoDg.jpg


Russland hat mit den Tests von 20 neuen Panzern des Typs Armata begonnen, die einmalige Eigenschaften besitzen, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Montag.

Wie der stellvertretende Generaldirektor des Unternehmens Uralwagonsawod, Wjatscheslaw Chalitow, mittteilte, sind die neuen Maschinen für den Gegner unsichtbar. Es würden GALS-Technologien genutzt – eine spezielle Schichtung, die es unmöglich macht, das Objekt zu orten, und das weder optisch noch mithilfe von Radaren bzw. Infrarotstrahlung.

Alle Armata-Panzer seien mit einem Kommunikationssystem ohne Einsatz von Radiokanälen ausgestattet – die Informationen würden über Infrarotkanäle gesendet. Eine weitere einmalige Eigenschaft der neuen Panzer sei ein 4-Stufen-Schutzsystem. Die erste Stufe ist die Unsichtbarkeit, die zweite ein aktiver Schutz, der heranfliegende feindliche Geschosse abwehrt und den Raum um den Panzer kontrolliert.

Eine spezielle Software schätzt entstehende Drohungen ein und aktiviert die Abfangmittel. Die dritte Stufe ist ein dynamischer Schutz, der für Geschosse bestimmt ist, die die ersten zwei Stufen überwunden haben.

Schließlich steckt unter den Schichten des High-Tech-Schutzes die Panzerung. Die Armata-Panzer sind mit einer neuen Panzerung mit mehreren Schichten aus Stahlblatt und Verbundmaterialien ausgestattet. Zudem gibt es eine isolierte gepanzerte Kapsel für die Besatzungsmitglieder.

Chalitow zufolge können andere Länder in kurzer Zeit kein Analogon zu dem russischen Panzer schaffen. Es gebe Berichte über ein gemeinsames deutsch-französisches Projekt, so Chalitow. Man werde sehen, was die ausländischen Kollegen anbieten. Bei der Schaffung der Armata-Plattform sei ein großer Vorsprung von acht bis zehn Jahre erreicht worden. Bei einem Modell, das Armata ähneln würde, werde es sich um eine Wiederholung handeln, und in dieser Zeit werde Russland weiter voranschreiten, so Chalitow.

Die Armata-Panzer werden 2016/2017 in Dienst gestellt. Uralwagonsawod plant außerdem die Entwicklung eines Panzers auf derselben Plattform mit einer 152-Millimeter-Kanone, die „Panzer-Killer“ heißen wird.

Armata ? Russland testet seine neuen unsichtbaren Panzer
 
Die MIG 31 darf ohne Übertreibung immer noch als die Speerspitze der russischen Luftverteidigung gesehen werden. Trotz ihres Alters. Aufgrund der Geheimhaltung ist auch heute noch sehr wenig über die wirklichen Kampfeigenschaften bekannt. Was den Luftkampf zwischen der SR-71 und einer MIG- 31 angeht gehen die Meinungen doch sehr weit auseinander. Das Problem der MIG 31 war nicht die Aufholgeschwindigkeit. Dieses Problem ließ sich sehr gut bestehen. Ein Problem war die geringen Startgeschwindigkeiten der Luftkampfraketen die zum Einsatz gekommen wären. Theoretisch hätte eine MIG 31 im Luftkampf mit einer SR-71 wahrscheinlich ihre eigenen Luftkampfraketen im Flug überholt. Das hätte mitunter für den MIG 31 Piloten gefährlich werden können. Diese Aussage wurde vor einigen Jahren durch einen MIG 31 Piloten erklärt und auch bestätigt. Auch waren die russischen MIG 31 nicht für taktische Luftkämpfe vorgesehen sondern als strategische Abfangjäger für große Reichweiten gedacht. Ich bin schon mal gespannt wie die Geschichte der MIG 31 weitergeht. Es gibt ja wohl schon eine Nachfolgeprojekt für dieses Flugzeug.
 
„Seesturm“ mit Exportchancen: Russlands geplanter Flugzeugträger interessiert Indien

308172220.jpg


Indien ist einem Zeitungsbericht zufolge dazu geneigt, den in Russland entworfenen neuen Flugzeugträger, genannt „Seesturm“, als Grundlage für den Bau seiner eigenen Kriegsschiffe dieser Klasse zu nutzen.

Wie die russische Tageszeitung „Iswestija“ am Dienstag berichtet, will Indien mit hoher Wahrscheinlichkeit den Entwurf des geplanten russischen Flugzeugträgers des Projekts 23000E Storm (dt. Seesturm) übernehmen. Derzeit bereitet Indien eine entsprechende Ausschreibung vor. Zwar wollen auch die USA und Frankreich sich um den Auftrag bewerben, doch das russische Angebot erregt nach Informationen der Zeitung mehr Interesse in Neu-Delhi.

Der russische Marineexperte Alexander Mosgowoi sagte dem Blatt: „Das russische Projekt lässt sich ins Konzept des indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi gut einbetten. Dessen Programm mit dem Motto ‚Made in India‘ zielt darauf ab, Indien in ein Industrieland zu verwandeln. Der Anteil der Industriebranche am Bruttoinlandsprodukt soll mit staatlicher Unterstützung von 15 auf 25 Prozent erhöht werden. Im Moment ist nur Russland bereit, nicht nur die eigentliche Militärtechnik, sondern auch das Know-how an Indien zu verkaufen.“

Dieses Moment ist maßgeblich wichtig. Mosgowoi weist darauf hin, dass die USA ihr Know-how auf diesem Gebiet bislang niemandem zur Verfügung gestellt haben. Einem Bericht von „Defense News“ zufolge erörterten die USA und Indien in der vergangenen Woche Aussichten auf eine mögliche Kooperation in Sachen Flugzeugträger-Bau, doch, wie aus dem indischen Verteidigungsministerium verlautete, konnte keine Einigung erzielt werden. Ähnliche Probleme gibt es mit den Franzosen.

Der neue russische Flugzeugträger existiert vorerst nur als Entwurf. Das 300 Meter lange Schiff mit einer Wasserverdrängung von 100.000 Tonnen soll bis zu 100 Maschinen verschiedener Klassen mitführen. Insbesondere geht es um Jagdflugzeuge des Typs T-50 und MiG-29K/KUB, um Radarflugzeuge (vermutlich Jak-44E), aber auch um Hubschrauber.

Valeri Polowinkin, Sprecher des in St. Petersburg ansässigen Entwicklers Krylow, erläutert: „Der Rumpf und das Deck wurden von ihrer Form her so konzipiert, um bei einer begrenzten Wasserverdrängung und bei begrenzten Abmessungen möglichst viel Fluggeräte an Bord nehmen zu können. Dieses Ziel ist erreicht.“

Auf diesem Flugzeugträger sollen laut Polowinkin Flugzeuge und Hubschrauber in der Lage sein, selbst bei einem Seesturm zu starten. Geplant sind sowohl Sprungschanzen als auch Katapulte. Das Schiff selbst bekommt einen Atomantrieb.

Der russische Militärexperte Wadim Kosjulin sagt: „Im militärtechnischen Bereich hat Russland bereits mehrere erfolgreiche strategische Projekte mit Indien. Dazu zählen die Entwicklung des Überschall-Marschflugkörpers BrahMos, der Bau von Su-30MKI-Jägern durch Hindustan Aeronautics Limited, die Entwicklung einer MiG-29K-Version für den indischen Flugzeugträger „Vikramaditya“. Russland ist das einzige Land, das ein modernstes atomgetriebenes Mehrzweck-U-Boot an Indien verleast hat, und zwar die K-152 „Nerpa“ („Chakra“).

Nun soll über das Verleasen eines weiteren U-Bootes dieser Klasse entschieden werden. Russland hat Indien auch beim Entwerfen des mit ballistischen Raketen ausgerüsteten Atom-U-Bootes „Arihant“ geholfen.“





- - - Aktualisiert - - -

Model_aircraft_carrier_project_23000E_at_the_%C2%ABArmy_2015%C2%BB_3.JPG
 
Tactical missiles corporation jsc
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


- - - Aktualisiert - - -

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Russland konzipiert Kampfjet der sechsten Generation

308147201.jpg


Noch bevor die T-50, das erste russische Jagdflugzeug der fünften Generation, in Dienst gestellt wird, konzipiert Russland bereits eine Weiterentwicklung. Luftwaffenchef Viktor Bondarew und Vizepremier Dmitri Rogosin bestätigten am Mittwoch, dass ein weiter fortgeschrittener Kampfjet bereits in Entwicklung sei.

„Wir dürfen nicht stehenbleiben. Es wird bereits an der sechsten Generation und möglicherweise an der siebten gearbeitet“, sagte Bondarew. Der General weigerte sich, auf Details einzugehen: „Mehr darf ich nicht sagen.“

Laut Vizepremier Dmitri Rogosin, in der russischen Regierung für die Rüstungsindustrie zuständig, wurde der Kampfjethersteller Sukhoi mit den Planungsarbeiten für ein Jagdflugzeug der sechsten Generation betraut. Auch wenn die Arbeiten an der 5. Generation noch nicht abgeschlossen sind, „blicken die Konstrukteure nach vorn, und das ist richtig so“, lobte der Vizepremier.

Bislang verfügen die USA mit der F-22 und der F-35 als einziges Land der Welt über Kampfjets der 5. Generation. Die neuesten einsatzbereiten Jagdflugzeuge der russischen Luftwaffe gehören zur Generation 4++. Der Nachfolger Т-50 (auch als PAK FA bekannt) befindet sich in der Testphase. Der Mehrzweckjäger aus Produktion des Flugzeugbauers Sukhoi hatte im Januar 2010 seinen Jungfernflug absolviert und soll spätestens 2017 in Serie gehen.

Russland konzipiert Kampfjet der sechsten Generation

Die 6 Genaration wird unbemannt sein daran wird gearbeitet.
 
Zurück
Oben