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Russische Streitkräfte


Впервые появилось изображение новой штурмовой модификации российского бронеавтомобиля «Тигр»

В Дагестане во время проведения специальной операции Федеральной Службы Безопасности, был впервые замечен новый вариант бронеавтомобиля «Тигр».
Новая штурмовая модификация российского бронеавтомобиля «Тигр» с установленной бронебашней кругового обзора ранее не попадала на видео и фото. Бронемашина разработана специально в интересах спецподразделений ФСБ России для проведения штурмовых операций в условиях плотной городской застройки.
В отличии от базовой модификации, штурмовая версия «Тигра» имеет более мощный двигатель, дополнительное бронирование. В салоне установлены новые системы связи и обеспечения жизнедеятельности экипажа и десанта.





Wenn man sich den Turm betrachtet sieht man rund um den Turm mehrere Zylinder mit drei bzw vier weißen Kreisen ( Punkten ).
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Unbemannter Panzer – neue Waffe für russische Armee in Sicht

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Der neuartige russische Panzer vom Typ Armata soll unbemannt werden, sagte der Generaldirektor der Korporation „UralVagonZavod“, Oleg Sijenko, gegenüber Sputnik.

„Der unbemannte Armata ist ohne Zweifel ein Kampffahrzeug der Zukunft“, so Sijenko. Der UVZ-Chef verwies darauf, dass die Korporation bereits Erfahrungen beim Bau eines roboterunterstützten Feuerlöschfahrzeuges auf Grundlage des Panzers T-72 hat.

Sollte der UVZ den unbemannten Panzer in Auftrag bekommen, werde das Kampffahrzeug schnell in die Produktion übergeleitet, so Sijenko. „Eigentlich könnten auch die Kampffahrzeuge, die über den Roten Platz gerollt sind, unbemannt gemacht, das heißt zu Robotern umgewandelt werden“, ergänzte er.

Dem UVZ-Chef zufolge wird bald nach dem Armata-Modell der Panzer Terminator-3 entwickelt, dessen Vorgänger Terminator-1 und Terminator-2 zum Panzer T-72 analog und für den Export bestimmt sind.

Laut Sijenko wird die Serienproduktion des neuartigen Panzers voraussichtlich noch in diesem Jahr aufgenommen. Derzeit würden auf dem betriebseigenen Testgelände Armata-Panzer mit 1350-PS-Motor erprobt. In nächster Zeit werde mit dem Testschießen begonnen, so der UVZ-Chef.

Die Panzer der neuen Generation T-14 Armata wurden erstmals bei einer Militärparade auf dem Roten Platz gezeigt. Die wichtigsten Besonderheiten des Kampffahrzeuges sind der unbemannte Turm und die isolierte gepanzerte Kapsel für die Besatzung – sie steigern die Überlebenschancen für die Insassen.

Unbemannter Panzer ? neue Waffe für russische Armee in Sicht

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Präzisionsbomben und Tarnkappen-Optionen für russische T-50

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Der neue russische Kampfjet T-50 soll einem Zeitungsbericht zufolge in der Lage sein, Einsätze im gegnerischen Hinterland zu absolvieren. Für diese Zwecke hat er Tarnkappen-Optionen. Bei anderen Missionen wäre aber nicht die Unauffälligkeit, sondern mehr Kampfstärke vielleicht gefragt. Dann können Präzisionsbomben zum Einsatz kommen.

Die Tageszeitung „Iswestija“ zitiert am Montag den Generalkonstrukteur des bei Moskau ansässigen Bordelektronik-Herstellers RPKB, Giwi Dschandschgawa, mit den Worten: „Die T-50 ist eine Multifunktions-Maschine. Sie kann nicht nur um die Luftüberlegenheit kämpfen, sondern auch taktische Aufgaben lösen. Dank ihrer Unauffälligkeit für die Radare soll sie in der Lage sein, tief in den gegnerischen Raum zu gelangen und gezielte Angriffe zu verüben.“

Der russische Flugzeugexperte Andrej Frolow sagte nun dem Blatt: „Der Kampfjet absolviert derzeit eine weitere Phase seines Testprogramms, um seine aerodynamischen Eigenschaften in verschiedenen Flug-Modi nachzuweisen. Er kann Raketen und Bomben innerhalb des Rumpfes tragen – dies entspricht der Tarnkappentechnik. Er ist aber auch in der Lage, Munition an Außenlaststationen zusätzlich mitzuführen. Es kann sich dabei sowohl um hochpräzise Luft-Luft- und Luft-Boden-Raketen sowie um Seezielflugkörper handeln, als auch um kurskorrigierende Flugzeugbomben früherer und künftiger Generationen.“

Auf manche spezifische Waffen-Optionen des neuen Kampfjets hatten kürzlich die sogenannten Spotter aufmerksam gemacht – das sind Fans, die nahe Flugplätzen lauern, um startende und landende Maschinen zu fotografieren. Einer von ihnen konnte bei Moskau eine T-50 aufnehmen, die Präzisionsbomben des Typs KAB-500 an Außenlaststationen trug. Solche Bomben wurden auch von der russischen Luftwaffe in Syrien eingesetzt.

Der Flugzeugexperte Andrej Fomin klärte außerdem über die moderne KAB-250-Bombe auf. Diese habe eine modulare Konstruktion und könne satelliten- und lasergelenkt sein. Sie sei im Gegenzug zu US-amerikanischen Präzisionsbomben der SDB-Klasse entwickelt worden, mit denen US-Kampfjets des Typs F-22 und F-35 ausgestattet werden. Die lasergelenkte KAB-250 sei dafür geeignet, nicht gepanzerte Fahrzeuge, Eisenbahnknoten, Depots und weitere Anlagen zu zerstören. Möglich sei auch ein synchroner Abwurf mehrerer Bomben, hieß es.

Dschandschgawa erläuterte: „Einerseits ist es für einen Tarnkappenjet dumm, mit Bomben an Außenlaststationen aufzufallen und von gegnerischen Radaren geortet zu werden. Andererseits ist es fraglich, ob es sinnlos wäre, die Kampfstärke zugunsten der Unauffälligkeit zu opfern. Für die einen Aufgaben braucht man die Tarnkappentechnik, für die anderen eine große Nutzlast.“

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„Es wäre falsch zu glauben, dass die Flugzeugbauer die Stealth-Technologie wie ein Idol anbeten, wenn sie verschiedenartige Aufgaben lösen. Sowohl die T-50 als auch die F-22 und die F-35 können Raketen und Bomben an Außenlaststationen tragen. Erstens ändert sich die Situation zu schnell und man muss dementsprechend handeln. Zweitens ist es manchmal nötig, das Ziel erneut anzugreifen. Mit einem Marschflugkörper ist das nicht immer möglich“, so Dschandschgawa weiter.

Boris Obnossow, Geschäftsführer der russischen Tactical Missiles Corporation, sagte, die T-50 bekomme zum Jahr 2020 zwölf grundsätzlich neue Raketen. Vier davon seien schon entwickelt worden: „Die Waffen werden von anderen Kampfjets getestet. Nur jene Arten, die innerhalb des Rumpfes mitgeführt werden sollen, testet die T-50 unmittelbar – wie beispielsweise die Anti-Radar-Rakete Kh-58USchK.“

http://de.sputniknews.com/militar/20160418/309262301/praezisionsbomben-tarnkappen-optionen-t-50.html

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Wenn man sich den Turm betrachtet sieht man rund um den Turm mehrere Zylinder mit drei bzw vier weißen Kreisen ( Punkten ).
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Sind starke LED Scheinwerfer zur besseren übersicht bei Nacht in alle richtungen.

https://youtu.be/RBAKCdLKzXI
 
Das Verteidigungsministerium soll 100 Armata Panzer bestellt haben.


Контракт на 100 "Армат".

Министерство обороны России заключило контракт с предприятием «Уралвагонзавод» на поставку 100 танков «Армата».

«У нас законтрактовано 100 танков», — сказал журналистам замминистра обороны РФ Юрий Борисов.

Борисов также отметил, что оборонное ведомство страны довольно новым танком, но «не форсирует его закупки».

«У нас хороший модернизационный потенциал у танка Т-72», — добавил он.

Перспективный танк Т-14 «Армата» — российский основной боевой танк, впервые был представлен на Параде Победы в Москве в 2015 году. Танк имеет бронекапсулу для экипажа и комплекс активной защиты, способный перехватывать любые противотанковые снаряды.





 
Neuer Hightech-Panzer Armata wird noch stärker

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Laut dem Generaldirektor von Uralwagonsawod, Oleg Sijenko, beginnen demnächst Schießtests, wobei der aktuelle Munitionstyp geprüft wird. Darüber hinaus werden gerade jetzt absolut neue Geschosse für die Armata-Kanone entwickelt, die eine Ein-Meter-Panzerung durchbrechen können.

Der russische Betrieb Uralwagonsawod ist zur Serienproduktion der neuesten Armata-Panzer bereit. Diese Maschinen mit einem 1350 PS starken Motor werden derzeit täglich auf dem betriebseigenen Übungsgelände getestet.

Künftig soll der Armata-Motor eine Stärke von 1800 PS erreichen.

Der Armata-Panzer kann bald unbemannt betrieben werden – sind sowohl die Leitung von Uralwagonsawod als auch russische Militärs überzeugt.

Der schwere Schützenpanzerwagen T-15 auf der Armata-Basis wird mit einer Drohne ausgestattet. Es muss allerdings noch entschieden werden, welcher Flugapparat dabei als Basis dienen soll.

Auch der Armata kann verbindung zu einer Drone aufnähmen Mittlerer Monitor.
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Der neue T-14-Panzer auf der Armata-Basis wurde zum ersten Mal während der Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau zum 70. Jahrestag des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg gezeigt.

Die Hauptmerkmale des Armata-Panzers sind sein unbemannter Turm und eine Panzerkapsel für die Besatzung, die vom Munitionsbunker getrennt ist. Dadurch steigen die Überlebenschancen für die Besatzung selbst bei einer Explosion der Munition.

Während die USA, die beispielsweise den ersten Kampfjet (F-22) der fünften Generation entwickelt haben, der Spitzenreiter beim Bau von Flugtechnik sind, gibt Russland im 21. Jahrhundert die Panzerbau-„Mode“ dank dem T-14 Armata vor. Davon sind Experten überzeugt.

Armata sei kein Panzer für Wehrpflichtsoldaten, sondern ein Modell für echte Profis, sagte der Uralwagonsawod-Chef Oleg Sijenko.

Es wurden zurzeit etwa 20 Armata zu versuchszwecken gebaut. Darunter auch mit umgekehrter Sitzanordnung und Elektronik.

Neuer Hightech-Panzer Armata wird noch stärker

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Russische Armee übt mit Störsendern: „Chaos in den Reihen des Gegners“

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Die russischen Streitkräfte erhalten neue Anlagen zur elektronischen Kampfführung und üben regelmäßig damit. Die Ausrüstungen können insbesondere an Kampfjets und Hubschraubern installiert werden, um die Kommunikation eines Gegners bei Bedarf lahmzulegen.

Wie der TV-Sender Swesda berichtet, hat der russische Hersteller KRET im laufenden Jahr mehrere Anlagen des Typs Chibiny geliefert, um Su-34-Jagdbomber im Sinne der elektronischen Kampfführung zusätzlich zu wappnen.

„Wir gehen vom Konzept der Allgemeintauglichkeit aus: Bei Bedarf kann jeder taktische Kampfjet auf dem Flugplatz für diese Zwecke zusätzlich ausgestattet werden“, sagte ein Sprecher des Herstellers. Die zusätzlichen Ausrüstungen befinden sich in Behältern an Außenlastaufhängern. Sie funktionieren zusammen mit der Radaranlage des Kampfjets sowie mit der eingebauten elektronischen Anlage Chibiny-10W.

Damit wird die Su-34 zu einem effizienten Störsender, der jede Luftabwehr überwinden soll.

Anlagen zur elektronischen Kampfführung, so der TV-Bericht weiter, werden auch an Hubschraubern installiert. Der russische Militärbezirk West erhielt im April 2016 zwei Maschinen des Typs Mi-8 MTPR-1 mit Störsendern Rytschag-AW. Diese sind in der Lage, den Gegner im Radius von mehreren Hundert Kilometern „blind“ zu machen. Das System speichert dabei eine Datenbank zu verschiedenen Zielen, um die wirksamsten Störungen gegen sie zu wählen.

Ab 2017 will KRET schon eine neue Modifikation liefern: Rytschag-AWM. „Diese ist stärker und effizienter im Vergleich zu Rytschag-AW, hat eine größere Reichweite und ist von ihren taktisch-technischen Daten her überlegen“, so der Sprecher.

Der Fernsehsender kommentiert: „Wenn man den Gegner um die Nachrichtenverbindung bringt, stiftet man Chaos in seinen Reihen. Einheiten der elektronischen Kampfführung können das perfekt. Sie trainieren regelmäßig dafür, die Mobilfunk- und Kurzwellenverbindung eines Gegners niederzuhalten. In einem realen Kampfeinsatz könnte dies von kolossaler Bedeutung sein.“


Eine Übung im Sinne der elektronischen Kampfführung hat soeben in der russischen Fernost-Region Chabarowsk stattgefunden. „Ein mehrere Hundert Kilometer großes Gebiet wurde mit einer Kuppel elektromagnetischer Wellen bedeckt. Dadurch wurden nicht nur die Flieger, sondern auch die Satelliten des angenommenen Gegners machtlos“, so die Formulierung des TV-Senders.

Wie es in dem Bericht weiter hieß, soll die neue bodengestützte Station, an der KRET jetzt arbeitet, in der Lage sein, die russischen Truppen vor Präzisionswaffen zu schützen – darunter auch vor jenen, die luft- und weltraumgestützt sind. Der Hersteller wollte keine nähren Details verraten, teilte nur mit, dass die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im kommenden Jahr abgeschlossen werden sollen.

Russische Armee übt mit Störsendern: ?Chaos in den Reihen des Gegners?
 
Neuer russischer Tarn-Jet Stealth Bomber: Auch mit Hyperschallraketen?

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Russland treibt trotz komplizierter Wirtschaftslage und niedrigen Ölpreisen die Entwicklung seines neuen strategischen Langstreckenbombers im Rahmen des PAK-DA-Programms voran, wie die Ausgabe The National Interest schreibt.

Zwar musste das Programm „Perspektivischer Flugkomplex der Fernfliegerkräfte“ (Tupolew PAK-DA) aufgeschoben werden, um eine neue Modifikationen des als „Weißer Schwan“ bekannten Tu-160M2 zu erarbeiten. Trotzdem verzichtet Moskau nicht darauf, wie Dave Majumdar in seinem NI-Bericht schreibt.

Die PAK-DA wird vom Tupolew-Konzern entwickelt. Es handelt sich um ein Unterschallflugzeug vom Typ „Flügelflugzeug“. Seine Charakteristiken sind laut Majumdar mit denen des amerikanischen Bombers B-2 „Spirit“ vergleichbar. Der Journalist sieht auch eine Ähnlichkeit mit dem Langstrecken-Bomber B-21, der aktuell für die US-Luftstreitkräfte entwickelt wird.

Das Besondere an dem neuen Bomber soll seine Tarntechnologie sein. Obwohl die genauen Angaben zu den Kapazitäten des Flugzeugs öffentlich nicht zugänglich sind, geht der amerikanische Journalist davon aus, dass die PAK-DA auch mit Langstreckenraketen, sowie Waffen mit Feinsteuerung und vielleicht sogar Hyperschallflugkörpern ausgerüstet werden kann.

Neuer russischer Tarn-Jet Stealth Bomber: Auch mit Hyperschallraketen? - Medien

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Panzerabwehr-Waffen gegen westliche Sanktionen: Neue Marktchancen für Kalaschnikow

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Russische Kampfhubschrauber haben in Syrien einem Zeitungsbericht zufolge neue Panzerabwehr-Lenkwaffen des Konzerns Kalaschnikow eingesetzt. Diesen Waffen winken nun gute Exportchancen. Auch von der russischen Armee erhielt der Konzern einen Großauftrag. All dies half ihm laut Experten dabei, seine sanktionsbedingten Marktverluste zu verkraften.

Nach Informationen der Tageszeitung „Iswestija“ haben russische Kampfhubschrauber Mi-28N und Ka-52 bei ihrem Syrien-Einsatz neue Panzerabwehr-Lenkwaffen des Typs Ataka und Wichr-M testweise eingesetzt. Eine Mi-28N zerstörte etwa einen gegnerischen Schützenpanzer des Typs BMP-1 und ein Bauwerk, wo sich Terroristen verbarrikadiert hatten.

Der russische Militärexperte Viktor Murachowski sagte dem Blatt: „Die Panzerabwehr-Lenkraketen sind keine eng spezialisierten Anti-Panzer-Waffen mehr. Nach der israelischen Operation Gegossenes Blei im Jahr 2008 wurde klar, dass sie nicht nur gegen Kampffahrzeuge und eigentliche Kämpfer effizient sind, sondern auch Gebäude und sogar Luftfahrzeuge verschiedener Klasse zerstören können. Es kommt auf das Projektil an. Wurden die Panzerabwehr-Lenkwaffen zuvor mit Hohlladungsgeschossen bestückt, um die Reaktivpanzerung zu ‚durchbrennen‘, so setzt man derzeit auch Splitter- und Sprengmunition oder Aerosol-Munition ein, um Bauwerke anzugreifen.“

Dass solche Lenkwaffen nun von neuen russischen Hubschraubern eingesetzt wurden, ist laut Murachowski ziemlich charakteristisch. Die Mi-28 und die Ka-52 steigen allmählich zu russischen Exporthits auf. Mi-28-Maschinen werden bereits an den Irak geliefert, um dort gegen IS-Kämpfer zum Einsatz zu kommen. Ägypten will unterdessen mit Ka-52 seine bei Frankreich gekauften Mistral-Schiffe ausstatten.

Vor diesem Hintergrund bekommt auch die Wichr-M-Lenkwaffe, mit der die Ka-52 ausgerüstet ist, neue Exportaussichten. Sie ist lasergelenkt, hat eine Reichweite von bis zu 10.000 Meter und wird in Kalaschnikow-Werken gebaut. Den russischen Luftstreitkräften steht diese Waffe erst seit Ende 2015 zur Verfügung – der Konzern lieferte sie im Rahmen eines Großauftrags. Die Rakete ist in der Lage, die Panzerung gegenwärtiger ausländischer Panzer zu durchbrechen – auch trotz abstandsaktiver Schutzmaßnahmen.

Murachowski meinte, die Wichr-M-Waffe habe den Kalaschnikow-Konzern faktisch vor Bankrott gerettet: Wegen der westlichen Sanktionen habe der Konzern ja den US-amerikanischen und den europäischen Handfeuerwaffen-Markt verloren.

Generell sagte der russische Militärexperte Igor Korotschenko: „Die Verhältnisse eines realen Krieges ermöglichen, die Effizienz der neuentwickelten Waffensysteme und Militärtechnik zu testen. Während der Kampfhandlungen in Syrien haben die russischen Streitkräfte erstmals modernste Luftwaffen-, Marine- und Raketensysteme eingesetzt, aber auch modernstes Militärgerät für Kommunikation, Datenübertragung und elektronische Kampfführung.

Zum Einsatz kamen auch Drohnen und Systeme der Satellitenaufklärung. Man testete dort neue gelenkte Munition. Der reale Einsatz ermöglichte, Schwächen rechtzeitig aufzudecken und Maßnahmen zu treffen, um sie zu beseitigen. Damit wurden unter anderem Fachleute der zuständigen russischen Rüstungsbetriebe unmittelbar vor Ort beauftragt.“

http://de.sputniknews.com/militar/2...zerabwehr-waffen-sanktionen-kalaschnikow.html
 
Projekt „Luchs“: Russische Armee wartet auf vierbeinigen Kampfroboter


Die russische High-Tech-Firma Signal baut für das Militär einen tierähnlichen Roboter mit vier Beinen. Die neue Maschine mit dem Namen Rys (dt. „Luchs)“ soll als Soldat auf dem Schlachtfeld kämpfen können.

https://youtu.be/JIZGZ4_IuMg

„Wir bauen einen biomorphen Multifunktionsroboter, der vier Beine haben wird“, teilte Signal-Generaldirektor Wladimir Schaschok mit. Drei Ausstattungen seien geplant: Frachtroboter, Aufklärungsroboter und Kampfroboter. In der Kampfausstattung werde der Roboter ein Maschinengewehr oder Panzerabwehr-Lenkwaffen mittragen können.

Im Netz machen unterdessen Bilder die Runde, die vermutlich das Designkonzept des neuartigen Roboters zeigen. Die Bilder wurden von einem Blogger veröffentlicht und sollen aus einer Broschüre des Herstellers stammen, die auf einer Rüstungskonferenz unter Teilnehmern verteilt wurde.

Projekt ?Luchs?: Russische Armee wartet auf vierbeinigen Kampfroboter - VIDEO
 
Russlands Arsenal der Panzerfäuste

Aus Russland ist die RPG-7 als Panzerabwehr Rakete sehr bekannt.
Doch diese stellt schon lange nicht mehr das maß aller dinge dar.

Eine doku über welche Panzerabwehrraketen Russland noch verfügt.

Im besonderen werden die RPG-26, RPG-28 und die RPG-29 gezeigt.

Ihr können wird dabei auf die probe gestellt.

https://youtu.be/pjohcyMDXM8
 
Iskander-M

https://youtu.be/8kZ5H5maaYY

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USA verlieren Führungsrolle bei Hightech-Waffen

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Die militärische Überlegenheit der USA über Russland in der Produktion von High-Tech-Waffen gehört der Vergangenheit an, meinen Experten der US-Zeitschrift „The National Interest“.

Laut dem Vizepräsidenten des Lexington Institute, Dan Goure, verlieren die USA die immer mehr an Vorsprung bei der Entwicklung von neusten Sensoren sowie Computersystemen der Kampfsteuerung und Hochpräzisionswaffen.

Die Entwicklung von Hightech-Kampfsystemen bildete Ende der 1970er Jahre die Grundlage der US-amerikanischen „zweiten Strategie des Gegengewichts“. Laut Goure half genau diese den USA bei der Abschreckung der Sowjetunion und der Länder des Warschauer Pakts, die wiederum mit konventionellen Waffen im Verhältnis zu nuklearen Waffen überlegen waren.

„Heute gibt es keinerlei Gründe mehr zu behaupten, dass die USA über einen Vorteil im Bereich der IT-Technologien, Entwicklungen selbstlenkender Steuersysteme und Robotertechnik verfügen. Länder wie Russland oder China erreichten und überholten die USA in vielen Bereichen, die die sogenannte zweite Strategie des Gegengewichts betreffen“, so Dan Goure.

Laut dem Experten stößt das Pentagon derzeit auf die akute Notwendigkeit, eine neue Strategie des „dritten Gegengewichts“ zu entwickeln. Goure zufolge müssten die Amerikaner dafür den Schwerpunkt auf die Entwicklung konkreter Militärtechnologien legen. Dabei handelt es sich um autonome Smart-Systeme, unbemannte Technik sowie. halb autonome Systeme, die für die Abwehr von Hightech-Komplexen im radioelektronischen Kampf bestimmt sind.

Zudem sieht Goure große Aussichten im Bereich um Laser-Kanonen, Railguns sowie Geräte, die im Mikrowellen-Bereich funktionieren.
Die russische Wissenschaft und Militärtechnologien treten derweil nicht auf der Stelle, es werden bereits Entwicklungen in Richtungen betrieben, in denen die US-Amerikaner eben jenes „drittes Gegengewicht“ schaffen wollen.

Wie die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ berichtete, wird in der Filiale des Instituts für Hochtemperaturen in Schatura seit einigen Jahren an der Entwicklung russischer Railguns gearbeitet. Railguns beschleunigen Projektile mittels eines stromführenden Schlittens entlang zweier parallel laufender Schienen, wodurch sie zu einer Waffe mit riesiger Zerstörungskraft wird.

„Bei unseren Labortests erreichte sie maximale Schussgeschwindigkeiten von bis zu 6,25 km/s bei einem Geschossgewicht von wenigen Gramm. Das ist sehr nah an der ersten Weltraumgeschwindigkeit“, sagte Alexej Schurupow, Direktor der Filiale des Instituts.

Dasselbe betrifft die Mikrowellen-Waffen. Wie es in der Vereinigten Gerätebau-Korporation hieß, entwickelten russische Wissenschaftler für Verteidigungszwecke eine Mikrowellen-Kanone, die unbemannte Geräte und Hochpräzisionswaffen außer Gefecht setzen soll. Die taktisch-technischen Daten der Anlage werden geheim gehalten. Bekannt ist nur, dass dazu ein starker relativistischer Erzeuger, eine Reflektorenantenne, ein Steuerungs- und Kontrollsystem und eine Geberapparatur gehören sollen.

Die Anlage soll auf das Fahrwerk des Flugabwehrkomplexes „Buk“ installiert werden. Die Hauptbestimmung der Neuheit – Off-Frequenz-Abdämpfen der radioelektronischen Anlagen niedrig fliegender Luftobjekte und attackierender Elemente der Hochpräzisionswaffen. Die Anlage soll ebenfalls die Auswirkungen der starken Mikrowellen-Strahlung der russischen radioelektronischen Systeme der Militärtechnik untersuchen.

So wird sich das Pentagon wohl auch mit dem beginnenden „dritten Gegengewicht“ in derselben Situation wiederfinden, wie mit der früheren Strategie.

USA verlieren Führungsrolle bei Hightech-Waffen
 
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