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Russische Wirtschaftsnews

160 Millionen, oder nicht?
Das ist kein kleiner Markt - wichtiger aber ist, dass wir kein Erdgas bekommen und noch keine echte Alternative in Sicht ist.
Wir haben hallt nicht alle Rohstoffe die wir brauchen.
Vor die Hunde gehen wir deswegen natürlich nicht, aber Scheiße wird trotzdem, wenn VW, Mercedes, Audi ihre Autos kompensationslos für 2000-5000 Euro mehr verkaufen müssen.
Wenn die Russen 5 Jahre lang keine Rohstoffe verkaufen, können sie hinterher immernoch wieder damit anfangen.
Wenn wir 5 Jahre lang kaum Auto verkaufen, wird das sehr ... unangenehm.

Von daher verstehe ich die Sanktionen nicht.

Wenn die Russen fünf Jahre nicht verkaufen, sind sie erstmal pleite. :lol:

Es steht gar nicht zur Debatte, dass die Russen nicht liefern. Sie müssen! Das ist für sie existentiell. Auf unserer Seite ist es so, dass wir einfach mal punktuell Russlands Wirtschaft angreifen können, ohne uns großartig in Gefahr zu bringen.

Das Exportvolumen nach Russland beträgt 120 MRD, das ist gerade mal 1% vom Gesamtumsatz, wieso wollt ihr das nicht verstehen? :lol:
 
Russisches Smartphone: YotaPhone 2 in Moskau vorgestellt

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YotaPhone 2 hat viele Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Es verbraucht deutlich weniger Energie. Die Akkulaufzeit im Leseformat reicht für fünf Tage." title="Das Unternehmen Yota Devices hat in Moskau das zweite Modell des russischen Smartphones vorgestellt: YotaPhone 2.

YotaPhone 2 hat viele Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Es verbraucht deutlich weniger Energie. Die Akkulaufzeit im Leseformat reicht für fünf Tage." height="480" width="599">

Das Unternehmen Yota Devices hat in Moskau das zweite Modell des russischen Smartphones vorgestellt: YotaPhone 2.

YotaPhone 2 hat viele Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Es verbraucht deutlich weniger Energie. Die Akkulaufzeit im Leseformat reicht für fünf Tage.

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Die wichtigste Besonderheit von YotaPhone 2 sind zwei Displays.

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Das vordere, 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixel ist aus ultrafestem Gorilla-Glas hergestellt. Das rückseitige schwarz-weiße E-Ink-Display (4,7 Zoll, 960x540 Pixel) ist stromsparend. Das Display schont die Augen selbst bei Sonne und künstlichem Licht.

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Demnächst soll das neue YotaPhone 2 in 20 europäischen Ländern in den Handel kommen. Im ersten Quartal 2015 kommt das Smartphone in China und weiteren Ländern der Asien-Pazifik-Region und später in Kanada und Lateinamerika in den Verkauf.

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Der Preis des neuen Smartphones liegt in Russland bei 32.990 Rubel (rund 500 Euro).

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http://youtu.be/w6ZCVdbJbZk

YotaPhone 2 im Praxis-Test: Smartphone mit eInk-Rückseite

Das YotaPhone 2 ist ein „normales“ Android-Smartphone mit einer spektakulären eInk-Touch-Rückseite. Nun kommt der Hingucker in den Handel. COMPUTER BILD hat es schon ausprobiert.

Bereits auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigt Yota Devices im Februar 2013 die neue Generation seines eInk-Smartphones. Das Gerät hat auf der Vorderseite einen AMOLED-Bildschirm in fünf Zoll mit Full-HD-Auflösung. Auf der Rückseite findet sich ein großes 4,7-Zoll EPD (Electronic Paper Display) mit 960x540 Pixeln. Besonderheit: Anders als beim Vorgänger bietet das neue YotaPhone auf beiden Seiten eine Touch-Oberfläche. So lässt sich auch der energiesparende Bildschirm komfortabel bedienen. Das YotaPhone 2 ist seit dem Dezember 2014 für 699 Euro in 14 Ländern Europas erhältlich. Der Rest der Welt folgt Anfang 2015.

Ausstattung des YotaPhone 2

Die Displays auf Vorder- und Rückseite sind durch Gorilla Glass 3 geschützt. Dazwischen steckt ein Qualcomm-Snapdragon-800-Prozessor mit vier Kernen, 32 Gigabyte Speicher und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. Der Speicher ist nicht erweiterbar, ein Zugeständnis an die aufwendige Konstruktion, die mit dem Doppeldisplay besondere Anforderungen erfüllen muss. Besonders die gleichmäßige Wärmeabfuhr und Verteilung war eine Herausforderung, da das eInk-Display auf Wärme reagiert. Das Gewicht beträgt 140 Gramm, die Dicke 8,9 Millimeter. Auf der Rückseite ist eine Acht-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz verbaut, vorn arbeitet eine 2-Megapixel-Kamera ohne Extras. Der Akku des Dual-Display-Handys läuft mit 2.550 Milliamperestunden und ist nicht wechselbar. Als Betriebssystem kommt Android 4.4.3 KitKat zum Einsatz. Ein Update auf Lollipop ist weder versprochen, noch zugesagt. Die Hardware sei Android 5 jedenfalls gewachsen.

Doppeldisplay dank eInk-Rückseite

Das eInk-Display auf der Rückseite dient vor allem der Anzeige von Texten. Tatsächlich macht Lesen damit mehr Spaß, als auf dem höher aufgelösten Farbdisplay. Das EPD wirkt wie eine Folie und fügt sich fast nahtlos in die gewölbte Rückseite ein. Je heller es ist, desto besser lässt es sich ablesen. Ein Riesenvorteil bei Sonnenschein im Vergleich zu herkömmlichen Handy-Displays. Der Bildinhalt bleibt auch ohne Stromzufuhr erhalten. Außerdem können Sie sich wichtige Dokumente wie ein Flugticket dauerhaft verfügbar auf der Rückseite abbilden.

Abgesehen von der trägen Reaktion lässt es sich per Berührung wie ein herkömmliches Display bedienen. Sogar das Beantworten von Nachrichten und Mails ist möglich. Doch auch kleine einfache Spiele wie Sudoku, News oder Fitness-Daten zeigt der Graustufen-Bildschirm an. Speziell angepasste Apps oder Yota-eigene Oberflächen gefallen mit ihrer ansprechend reduzierten Gestaltung. So macht der Verzicht auf Farbe Freude. Wird der Akku knapp, verlangern Sie im umfassend konfigurierbaren Sparmodus alle Funktionen auf das genügsame eInk-Display.

Spieglein, Spieglein auf dem Rücken ...

Im Prinzip lässt sich alles vom normalen Display auf das EPD spiegeln. Bei Bewegtbildern ergibt das aber keinen Sinn, denn eInk-typisch ist der Bildwechsel vergleichsweise langsam und es „blitzt“ zwischendurch, um die entstehenden Geisterbilder zu löschen. Entsperren Sie das Hauptdisplay ist die innovative Rückseite vor unbeabsichtigten Eingaben geschützt. Nebenbei gefällt auch die Haptik der matten Oberfläche. Bei dem Testgerät funktionierte allerdings noch nicht jede App oder Einstellung einwandfrei. Es gibt also noch Arbeit bei der Feinabstimmung.

Fazit: YotaPhone 2

Wirkliche Innovationen sind selten und auf der Vorderseite ist das YotaPhone 2 nur eines von vielen Android-Phones mit 5-Zoll-Full-HD-Display. Der vergleichsweise hohe Preis von 700 Euro rechtfertigt sich über die mitteilsame Rückseite, die es so noch nicht gab. Das berührungsempfindliche eInk-Display ist nicht nur ein Hingucker, es bietet auch echte Vorteile im Alltag. Ohne Nutzereingaben sind wichtige Informationen immer ersichtlich, auch bei Sonnenschein können Sie es ganz bequem ablesen – alles, ohne den Akku besonders zu belasten. Yota gelingt es, die neue Technik in ein handliches Gehäuse zu packen.

YotaPhone 2: Touch-Display mit eInk - COMPUTER BILD
 
Russisches Smartphone: YotaPhone 2 in Moskau vorgestellt

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YotaPhone 2 hat viele Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Es verbraucht deutlich weniger Energie. Die Akkulaufzeit im Leseformat reicht für fünf Tage." title="Das Unternehmen Yota Devices hat in Moskau das zweite Modell des russischen Smartphones vorgestellt: YotaPhone 2.

YotaPhone 2 hat viele Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Es verbraucht deutlich weniger Energie. Die Akkulaufzeit im Leseformat reicht für fünf Tage." height="480" width="599">

Das Unternehmen Yota Devices hat in Moskau das zweite Modell des russischen Smartphones vorgestellt: YotaPhone 2.

YotaPhone 2 hat viele Vorteile gegenüber anderen Smartphones. Es verbraucht deutlich weniger Energie. Die Akkulaufzeit im Leseformat reicht für fünf Tage.

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Die wichtigste Besonderheit von YotaPhone 2 sind zwei Displays.

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Das vordere, 5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixel ist aus ultrafestem Gorilla-Glas hergestellt. Das rückseitige schwarz-weiße E-Ink-Display (4,7 Zoll, 960x540 Pixel) ist stromsparend. Das Display schont die Augen selbst bei Sonne und künstlichem Licht.

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Demnächst soll das neue YotaPhone 2 in 20 europäischen Ländern in den Handel kommen. Im ersten Quartal 2015 kommt das Smartphone in China und weiteren Ländern der Asien-Pazifik-Region und später in Kanada und Lateinamerika in den Verkauf.

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Der Preis des neuen Smartphones liegt in Russland bei 32.990 Rubel (rund 500 Euro).

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http://youtu.be/w6ZCVdbJbZk

YotaPhone 2 im Praxis-Test: Smartphone mit eInk-Rückseite

Das YotaPhone 2 ist ein „normales“ Android-Smartphone mit einer spektakulären eInk-Touch-Rückseite. Nun kommt der Hingucker in den Handel. COMPUTER BILD hat es schon ausprobiert.

Bereits auf dem Mobile World Congress in Barcelona zeigt Yota Devices im Februar 2013 die neue Generation seines eInk-Smartphones. Das Gerät hat auf der Vorderseite einen AMOLED-Bildschirm in fünf Zoll mit Full-HD-Auflösung. Auf der Rückseite findet sich ein großes 4,7-Zoll EPD (Electronic Paper Display) mit 960x540 Pixeln. Besonderheit: Anders als beim Vorgänger bietet das neue YotaPhone auf beiden Seiten eine Touch-Oberfläche. So lässt sich auch der energiesparende Bildschirm komfortabel bedienen. Das YotaPhone 2 ist seit dem Dezember 2014 für 699 Euro in 14 Ländern Europas erhältlich. Der Rest der Welt folgt Anfang 2015.

Ausstattung des YotaPhone 2

Die Displays auf Vorder- und Rückseite sind durch Gorilla Glass 3 geschützt. Dazwischen steckt ein Qualcomm-Snapdragon-800-Prozessor mit vier Kernen, 32 Gigabyte Speicher und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. Der Speicher ist nicht erweiterbar, ein Zugeständnis an die aufwendige Konstruktion, die mit dem Doppeldisplay besondere Anforderungen erfüllen muss. Besonders die gleichmäßige Wärmeabfuhr und Verteilung war eine Herausforderung, da das eInk-Display auf Wärme reagiert. Das Gewicht beträgt 140 Gramm, die Dicke 8,9 Millimeter. Auf der Rückseite ist eine Acht-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz verbaut, vorn arbeitet eine 2-Megapixel-Kamera ohne Extras. Der Akku des Dual-Display-Handys läuft mit 2.550 Milliamperestunden und ist nicht wechselbar. Als Betriebssystem kommt Android 4.4.3 KitKat zum Einsatz. Ein Update auf Lollipop ist weder versprochen, noch zugesagt. Die Hardware sei Android 5 jedenfalls gewachsen.

Doppeldisplay dank eInk-Rückseite

Das eInk-Display auf der Rückseite dient vor allem der Anzeige von Texten. Tatsächlich macht Lesen damit mehr Spaß, als auf dem höher aufgelösten Farbdisplay. Das EPD wirkt wie eine Folie und fügt sich fast nahtlos in die gewölbte Rückseite ein. Je heller es ist, desto besser lässt es sich ablesen. Ein Riesenvorteil bei Sonnenschein im Vergleich zu herkömmlichen Handy-Displays. Der Bildinhalt bleibt auch ohne Stromzufuhr erhalten. Außerdem können Sie sich wichtige Dokumente wie ein Flugticket dauerhaft verfügbar auf der Rückseite abbilden.

Abgesehen von der trägen Reaktion lässt es sich per Berührung wie ein herkömmliches Display bedienen. Sogar das Beantworten von Nachrichten und Mails ist möglich. Doch auch kleine einfache Spiele wie Sudoku, News oder Fitness-Daten zeigt der Graustufen-Bildschirm an. Speziell angepasste Apps oder Yota-eigene Oberflächen gefallen mit ihrer ansprechend reduzierten Gestaltung. So macht der Verzicht auf Farbe Freude. Wird der Akku knapp, verlangern Sie im umfassend konfigurierbaren Sparmodus alle Funktionen auf das genügsame eInk-Display.

Spieglein, Spieglein auf dem Rücken ...

Im Prinzip lässt sich alles vom normalen Display auf das EPD spiegeln. Bei Bewegtbildern ergibt das aber keinen Sinn, denn eInk-typisch ist der Bildwechsel vergleichsweise langsam und es „blitzt“ zwischendurch, um die entstehenden Geisterbilder zu löschen. Entsperren Sie das Hauptdisplay ist die innovative Rückseite vor unbeabsichtigten Eingaben geschützt. Nebenbei gefällt auch die Haptik der matten Oberfläche. Bei dem Testgerät funktionierte allerdings noch nicht jede App oder Einstellung einwandfrei. Es gibt also noch Arbeit bei der Feinabstimmung.

Fazit: YotaPhone 2

Wirkliche Innovationen sind selten und auf der Vorderseite ist das YotaPhone 2 nur eines von vielen Android-Phones mit 5-Zoll-Full-HD-Display. Der vergleichsweise hohe Preis von 700 Euro rechtfertigt sich über die mitteilsame Rückseite, die es so noch nicht gab. Das berührungsempfindliche eInk-Display ist nicht nur ein Hingucker, es bietet auch echte Vorteile im Alltag. Ohne Nutzereingaben sind wichtige Informationen immer ersichtlich, auch bei Sonnenschein können Sie es ganz bequem ablesen – alles, ohne den Akku besonders zu belasten. Yota gelingt es, die neue Technik in ein handliches Gehäuse zu packen.

YotaPhone 2: Touch-Display mit eInk - COMPUTER BILD
Groovy
 
Solten auch den Yobaphone Verkauf in Europa verbieten. Sowieso drecks Handy.
Genau so wie die einfuhr russischer Autos. Und ähnlicher russen produkte.
Lang lebe Samsung und HTC!


die russische regierung wird's wohl kaum kümmern:

BBC News - Russia: Prostitutes hike prices as rouble falls

;_;

Ja bin auch dafür das das "Yobaphone" in Europa verboten wird. ::lol:

Am besten noch Russisches Erdöl und Erdagas dann habt ihr preise um die 2,50Euro pro l
Aber hauptsache den Amis den Hintern geleckt.

- - - Aktualisiert - - -

Trotz Umsatzrückgang: Russland ist weiterhin wichtigster Handelspartner der Ukraine

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Der ukrainische Export nach Russland ist seit Jahresanfang um 32 Prozent und der Import aus Russland um 50 Prozent zurückgegangen, wie der stellvertretende Vorsitzende des Staatlichen Fiskaldienstes der Ukraine, Anatoli Makarenko, am Donnerstag in Kiew in einer Pressekonferenz sagte.

Ihm zufolge ist der ukrainische Export in die EU-Länder im Zeitraum von Januar bis November um fünf Prozent gestiegen. Der Import aus der EU ist um 22 Prozent gesunken.

Die Ausfuhr von Waren in die GUS-Länder ist um insgesamt 31 Prozent und die Einfuhr aus diesen Ländern um 42 Prozent gesunken. Dabei ist der Import aus Weißrussland um zwölf Prozent gestiegen. Der ukrainische Import in asiatische Länder hat sich um acht Prozent verringert.
Laut Makarenko entfallen 32 Prozent des ukrainischen Exports auf die EU, 28 Prozent auf die GUS und weitere 27,7 Prozent auf asiatische Länder.

Trotz des Export- und Importrückganges sei Russland mit 20 Prozent Warenumsatz weiterhin der wichtigste Handelspartner der Ukraine, so Makarenko. Auf Platz zwei rangiert China mit sieben Prozent Warenumsatz. Ihm folgen Deutschland mit sechs Prozent, Polen, Weißrussland und die Türkei mit je fünf Prozent, Italien mit vier Prozent sowie Ungarn, Indien, die USA und Frankreich mit je zwei Prozent.

Die Ukraine durchlebt eine schwere politische Krise und steht faktisch vor der Insolvenz. Die ukrainischen Behörden hoffen, die angeschlagene Wirtschaft mithilfe von Außenkrediten wieder auf die Beine zu bringen.

Trotz Umsatzrückgang: Russland ist weiterhin wichtigster Handelspartner der Ukraine | Wirtschaft | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Russlands Währungshüter stemmen sich gegen Rubel-Absturz

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Der US-Dollar und der Euro sind am Mittwoch auf ein neues Rekordhoch gegenüber dem Rubel geklettert, schreibt die „Nowyje Iswestija“ am Donnerstag.

Der Dollar stieg um 3,6 Rubel auf 54,38 Rubel. Der Euro wurde 4,02 Rubel teurer und kostete am Mittwoch 67,27 Rubel. Experten zufolge sorgten die pessimistischen Währungsprognosen des russischen Wirtschafts- sowie des Finanzministeriums vom Montag für Panik an der Börse. Viele Experten sind der Ansicht, dass die Zentralbank den Rubel nicht dem freien Spiel der Kräfte überlassen darf, um die Abwertung der Nationalwährung zu bremsen.

Der Devisenmarkt gerät wegen der dynamischen Kursschwankungen in Panik. Devisenhändler berichteten, dass es sich um Panik handelt. Unter diesen Bedingungen seien kaum logische Bewegungen des Marktes zu erwarten, der einzige Anhaltspunkt bleibe der Ölpreis. Doch selbst auf die Ölpreise wird bei Panik nicht immer geachtet. Der Ölpreis stieg am Mittwoch zwar um drei Dollar, doch der russische Währungsmarkt reagierte darauf nicht.
Einige Experten betonen, dass die pessimistische Stimmung bezüglich des Rubel-Kurses durch die Ankündigung des russischen Wirtschafts- sowie Finanzministeriums ausgelöst worden sei, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im kommenden Jahr sinken und sich die Wirtschaftslage verschlechtern würde.

Am Nachmittag änderte sich jedoch die Situation an der Börse. Um 15 Uhr kostete der Euro 65,62 Rubel und der US-Dollar 53,18 Rubel. Experten zufolge hatte die russische Zentralbank interveniert.
In den vorherigen Monaten hatten die Währungsinterventionen der Zentralbank kaum Einfluss gehabt. Im Oktober verkaufte die russische Notenbank Devisen im Wert von 27,2 Milliarden Dollar und im November im Wert von 773,9 Millionen Dollar, doch der Rubel verlor in diesen zwei Monaten stark an Wert.

Laut dem Wirtschaftsexperten Waleri Mironow ist die Situation auf dem Währungsmarkt eine Folge der Panik. Es liege auf der Hand, dass sich die Zentralbank einmischen müsse. „Die Zentralbank muss den Rubelverfall stoppen, der nicht nur auf die Ölpreise zurückzuführen ist. Man müsse zu einer steuerbaren Kursbildung zurückkehren, weil sonst die Rubel-Einlagen in ausländische Währungen getauscht werden“, sagte Mironow. Unter diesen Umständen sei die Zentralbank eigentlich dazu gezwungen, Konten in ausländischen Währungen einzufrieren, so der Experte.

http://de.ria.ru/zeitungen/20141204/270143438.html

- - - Aktualisiert - - -

Putin/Jahresbotschaft: Russische Behörden müssen Preiskontrolle auf Märkten sichern

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Die russischen Behörden müssen laut Präsident Wladimir Putin die Preiskontrolle auf den Märkten von Lebensmitteln, Arzneien und anderen Waren des täglichen Bedarfs sichern.
„Die Rubelschwächung verstärkt die Risiken des kurzfristigen Ausbruchs einer Inflation. Es ist notwendig, die Interessen der Bürger, vor allem mit geringen Einkommen, zu schützen.

Russlands Staatsetat 2015-2017 defizitär > >

Die Regierungen der Regionen haben die Kontrolle über die Situation auf den Märkten von Lebensmitteln, Arzneien und anderen Waren des täglichen Bedarfes zu sichern. Dies wird ganz bestimmt getan“, sagte der Präsident in seiner Jahresbotschaft an die Föderalversammlung.

Seinen Worten nach erhöht die Schwächung der nationalen Währung die Preiskonjunktur und die Konkurrenzfähigkeit einheimischer Unternehmen.

„Man muss diesen Faktor für das Betreiben der Politik des Importersatzes, jedenfalls dort nutzen, wo dies zweckmäßig und notwendig ist. Darunter müssen wir innerhalb von drei bis fünf Jahren die Versorgung der Menschen mit qualitativen und erschwinglichen Arzneien und Lebensmitteln sichern“, sagte er und fügte hinzu, dass diese Dinge in beträchtlichem Maße aus der Eigenproduktion kommen müssen.

http://de.ria.ru/politics/20141204/270142689.html
 
[h=1]Rusya'da kriz Türkiye'ye nasıl yansır?[/h] 04 Aralık 2014, 21:01
Bir yandan hızla düşerek varil başına 70 dolar seviyesinin altına gerileyen petrol fiyatları, diğer yandansa ABD ve Avrupa'nın uyguladığı yaptırımlar Rusya ekonomisini kıskaca almış durumda.
Rusya'ya dair endişelerin somutlaştığı en çarpıcı alan ise şu ana kadar ülkenin para birimi Ruble oldu.
Rus Rublesi yılbaşından bu yana ABD Doları karşısında yaklaşık yüzde 60 değer kaybetti.
Ruble'nin bu kadar fazla değer kaybetmesi kaçınılmaz olarak ithal ürünlerin maliyetini artırarak enflasyon yaratıyor ve Rusya'daki iç tüketimi yavaşlatıp ekonomik büyümeyi tehdit ediyor.
Geçtiğimiz hafta Moskova da kötüleşen ekonomik tabloyu kabullenerek 2015 büyüme tahminini yüzde 1,2'den yüzde 0,8'e indirdi.
Yapılan revizyonda Rusya'daki reel ücretlerin de gelecek yıl yüzde 2,8 düşeceği açıklandı.
Petroldeki düşüş Rusya'yı bütçe konusunda da zorluyor. Egeli&Co Yatırım Danışmanlığı şirketinin hazırladığı petrol piyasası raporuna göre, Rusya'nın bütçesini denkleştirebilmesi için petrol fiyatlarının varil başına 100,1 dolar olması gerekiyor.
Bu seviyenin altındaki her oran Rusya'nın bütçe açığı vermesi anlamına geliyor. Brent petrolü şu anda varil başına 70 dolar civarında seyrediyor.
Her ne kadar Rusya Merkez Bankası'nın 400 milyar doları aşan güçlü bir rezerv cephanesi bulunsa da, yatırımcılar Rusya'dan çıkmaya devam ediyor ve ülke ekonomisine dair tehlike çanları da çalıyor.
Rusya Devlet Başkanı Vladimir Putin de bugün yaptığı ulusa sesleniş konuşmasında ekonomideki kötü gidişe dur diyebilmek için bir dizi önlem açıkladı. Kötü Rus ekonomisi Türkiye için iyi mi?
Marmara Üniversitesi'nden Ekonomi Profesörü Erhan Aslanoğlu, BBC Türkçe'nin sorularını yanıtlarken Rusya ekonomisindeki gidişi 'ciddiye alınması gereken bir risk' olarak yorumluyor.
Özellikle petrol fiyatlarının düşmesinin ardından aralarında JP Morgan'ın da bulunduğu yabancı yatırım bankaları gelişen piyasalarda 'Rusya sat-Türkiye al' tavsiyeleri vermeye başlamıştı.
Analistler, düşen petrol fiyatları nedeniyle enerji ihracatçısı olan Rusya'nın döviz gelirlerinin azalacağını ve bütçe açığı sorunu yaşanacağını söylüyor, enerji ithal eden Türkiye'de ise ucuz petrol sayesinde maliyetlerin düşeceği ve cari açıkla enflasyonun gerileyeceğini vurguluyor.
Aslanoğlu "Rusya'nın bir miktar kötüye gitmesi Türkiye'ye fon girişi sağlayabilir. Ancak Rusya'nın tam bir ekonomik kriz içine girmesi durumunda yatırımcılar ayrım gözetmeksizin bölgedeki tüm yatırımlarını realize edip çıkarlar" diyor.
Rusya'nın geçmişte de benzer krizlere girdiğini hatırlatan Aslanoğlu, 1998 Rusya krizinin Türkiye'yi de içine alan bir bölgeyi etkisi altına aldığını söylüyor.
"Eğer Rusya borcunu ödeyemez hale gelir ve temerrüde düşerse, o zaman Türkiye için de riskler ortaya çıkmış olur" diyen Aslanoğlu, şu an için temerrüd riskini 'çok yakın olmasa da giderek artan bir tehlike' olarak yorumluyor.
1998 yılında uygulanan ekonomik reformların başarıya ulaşamadığı algısıyla yabancı yatırımcı Rusya'dan çıkmaya başlamış ve ülkede döviz krizi yaşanmıştı.
Daha sonra 'Ruble krizi' ya da 'Rus gribi' olarak adlandırılan kriz sonucunda Rusya borcunu ödeyemeyeceğini açıklayarak moratoryum ilan etmişti. Reel sektör iyimser
Rusya'nın ekonomik görünümü komşu ülke ile iş yapan Türk firmalarını da yakından ilgilendiriyor.
Dış Ekonomik İlişkiler Kurulu Türk-Rus İş Konseyi Onursal Başkanı Turgut Gür, Rusya'nın bu badireyi atlatacağı görüşünde.
BBC Türkçe'nin sorularını yanıtlayan Gür, "Rusya 1998'Maradona Rusya değil. O dönemde hala komünist dönemin ekonomik yapısı vardı. Artık Rusya modern bir ekonomi. Çok daha güçlüler. Bu çalkantıyı da atlatacaklardır" diyor.
Türk müteahhitlerin 1990'dan bu yana Rusya'da toplam değeri 55 milyar doları aşan 2000'den fazla büyük çaplı projeyi üstlendiğini atırlatan Gür "İlişkilerimiz sağlam. Rusya'daki sorunlar müteahhitlik işlerini gelecek yıl biraz yavaşlatabilir ama büyük bir krize yol açmaz" diyor.
Satrancı en iyi kim oynar?
Rusya'nın bundan sonraki hamlelerinin ne olabileceği konusunda ise farklı görüşler var.
Ekonomist Erhan Aslanoğlu, Rusya Devlet Başkanı Vladimir Putin'in biraz da siyasi bir kararla ekonomik gidişatı gerekçe gösterip kreditörlere olan tahvil borcunu ödemeyebileceğini ve temerrüde girebileceğini belirtiyor.
Aslanoğlu, "Putin'in geçmişine bakarsanız bu tür bir kararın alınması ihtimaller dahilinde. Ancak böyle bir kararın maliyeti de çok ciddi olur. Kolay bir karar değil ama olasılıklar dahilinde" diyor.
Turgut Gür ise, Rusya Merkez Bankası'nın Ruble krizini elindeki döviz rezervlerini de kullanarak sağlıklı biçimde yönetebileceğini ifade ediyor ve ekliyor:
"Dünyada satrancı en iyi kim oynar? Ruslar. Ortada bir panik havası var ama Rus yetkililer doğru stratejik hamleleri yaparak bu paniğin geçici olmasını sağlayacaktır."

- See more at: Rusya'da kriz Türkiye'ye nas?l yans?r? | Rusya`dan son dakika haberleri | Moskovada ve ?stanbulda son olaylar

:haha:
 
Russland verbucht deutlichen Einnahmerückgang bei Ölexport

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Die Einnahmen Russlands aus dem Ölexport sind in den ersten zehn Monaten 2014 um 5,7 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres zurückgegangen und haben 134,627 Milliarden US-Dollar betragen, wie das Staatliche Zollamt (FTS) am Freitag berichtet.
Russland hat im Zeitraum von Januar bis Oktober 186,972 Millionen Tonnen Öl gegenüber 195,296 Millionen Tonnen im gleichen Zeitraum 2013 ausgeführt.

Der Ölexport ins Ausland (ausgenommen Länder der ehemaligen Sowjetunion) ist in den ersten zehn Monaten 2014 um 2,5 Prozent auf 167,229 Millionen Tonnen zurückgegangen und hat wertmäßig 127,236 Milliarden US-Dollar betragen. Der Ölexport in die GUS-Länder sank im selben Zeitraum um 17,3 Prozent auf 19,743 Millionen Tonnen und betrug wertmäßig 7,391 Milliarden US-Dollar.

Die Ausfuhren von Ölprodukten ins Ausland (außer den ehemaligen Sowjetrepubliken) lagen bei 129,374 Millionen Tonnen im Gesamtwert von 93,85 Milliarden US-Dollar. Davon entfielen 1,864 Millionen Tonnen im Gesamtwert von 1,685 Milliarden US-Dollar auf den Benzinexport und weitere 37,626 Millionen Tonnen im Gesamtwert von 33,36 Milliarden US-Dollar auf den Export von Dieselkraftstoff.Laut der Dispatcherzentrale des Brennstoff- und Energiekomplexes hat Russland im Zeitraum von Januar bis Oktober dieses Jahres 437,886 Millionen Tonnen Öl samt Gaskondensat gefördert. Das ist um 0,7 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2013. Der Ölexport ist in den ersten zehn Monaten 2014 um 4,64 Prozent auf 186,973 Millionen Tonnen gesunken.

Russland verbucht deutlichen Einnahmerückgang bei Ölexport | Wirtschaft | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Atomkooperation: Finnland baut AKW mit russischer Beteiligung

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Das finnische Parlament hat am Freitag dem Bau des Atomkraftwerkes Hanhikivi 1 zugestimmt, das im Norden des Landes mit Beteiligung Russlands errichtet werden soll.

Damit haben das Kabinett und das Parlament Finnlands, eines EU-Landes, erstmals seit der Verhängung der Russland-Sanktionen durch den Westen grünes Licht für ein großes Investitionsprojekt unter russischer Beteiligung gegeben.
Der Auftraggeber, der AKW-Konzern Fennovoima, plant, im Jahr 2015 eine Baulizenz für das AKW zu beantragen.

Das AKW Hanhikivi 1 soll auf der Landzunge Hanhikivi im Raum von Pühäjoki gebaut werden und im Jahr 2024 den Betrieb aufnehmen. Das Projekt entspricht den Normen der IAEO und der EUR und soll den finnischen Sicherheitsanforderungen, den strengsten in der Welt, angepasst werden.

Atomkooperation: Finnland baut AKW mit russischer Beteiligung | Politik | RIA Novosti

- - - Aktualisiert - - -

Daimler erwägt Mercedes-Produktion in St. Petersburg

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Der Daimler-Konzern erwägt den Bau eines Mercedes-Werkes in Sankt Petersburg, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Freitag.

Den Stuttgarter Autobauern wurde bereits ein 50 Hektar großes Grundstück im Industriegebiet Schuschary in Sankt Petersburg angeboten. Der japanische Autobauer Suzuki wollte hier ein Werk errichten, verzichtete jedoch wegen der Wirtschaftskrise 2008 auf dieses Projekt. In Schuschary haben sich bereits Toyota, GM, Scania und MAN mit Werken angesiedelt. Sankt Petersburg soll neben Moskau und dem Gebiet Moskau als Standort für das Mercedes-Werk zur Auswahl stehen. Wie ein Daimler-Vertreter jedoch betonte, ist bislang kein endgültiger Beschluss über die Produktion von Mercedes-PKW in Russland getroffen worden.

Zuvor hatten die deutschen Autobauer die Montage von Mercedes-Fahrzeugen im Lichatschow-Autowerk (ZIL) in Moskau erwogen. Das Gelände könnte auch für den Bau von Wohnhäusern und Büros genutzt werden, weshalb die Moskauer Behörden nach einem alternativen Standort suchen. Auch die Behörden des Gebietes Moskaus verhandeln mit den Stuttgartern.

2013 teilte der Generaldirektor von Mercedes Benz Rus, Jan Madeja, mit, dass es vorteilhafter wäre, die PKW-Produktion zusammen mit einem Partner aufzunehmen. Mercedes kooperiert bereits mit Kamaz bei der LKW-Produktion und mit GAZ bei der Produktion des Kleintransporters Sprinter. Vertreter der russischen Werke nahmen bislang keine Stellung zu einer möglichen gemeinsamen Produktion von Mercedes-PKW.

Laut Wladimir Bespalow, Analyst von VTB Capital, ist Sankt Petersburg wegen seiner Infrastruktur, den niedrigeren Kosten und der besseren Zuliefer-Logistik der geeignetere Standort für das Mercedes-Werk. Doch Moskau und das Gebiet Moskau befinden sich näher am größten Vertriebsmarkt, so der Experte.

Die Verkaufszahlen der Mercedes-Fahrzeuge in Russland stiegen von Januar bis Oktober 2014 um zwölf Prozent, obwohl der russische Fahrzeugmarkt insgesamt um 12,7 Prozent zurückging. Damit liegt Mercedes vor den größten Konkurrenten Audi und BMW, die bereits Produktionsstandorte in Russland haben. Laut einem russischen Beamten will Daimler demnächst eine Entscheidung über die Produktionsaufnahme in Russland treffen. Damit könnten die Ausgaben reduziert werden, was angesichts der Rubel-Abwertung und des seit Sommer geltenden Verbots für den Kauf von Importfahrzeugen für den staatlichen Bedarf besonders aktuell sei.

Daimler erwägt Mercedes-Produktion in St. Petersburg | Zeitungen | RIA Novosti
 
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