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Russische Wirtschaftsnews

Erinnert mich eher an Game of Thrones.

Davon abgesehen das China und Indien immer wieder Streit um Wasserquellen und Territorien haben und man Indien eigentlich mehr ausbeuten wird als irgendwie helfen. Wir reden hier von einem Land mit 500 Millionen armen Menschen. Würde dort nur Russland-China stehen hätte ich nichts gesagt.

Indien hat ein sehr starkes Militär, jedoch glaube ich nicht dass sie sich auf die Seite der Russen schlagen werden. Gehe stark davon aus dass sowohl Russland als auch die USA gerne bei sich hätten aber die USA hat im letzten Monat klar gemacht dass sie Indien als Verbündeten möchte und Indien ist auf die USA angewiesen wenn es um die Iran-Afghanistan-Pakistan Achse geht, was der dortigen Regierung ein Dorn im Auge ist.
 
Ich gehe davon aus das der Ölpreis sich wohl in nächster zeit wieder etwas einpendeln wird.

Erst vor kurzem ist eine Freaking Firma in den USA pleite gegangen.

Es scheint wohl so das die US Freaking Firmen wohl größere probleme haben, weshalb die USA jetzt den preis versuchen wieder hoch zu treiben.
Der Ölpreis zieht wieder an wird wohl doch nichts mit der Russland pleite...

Aussicht auf sinkendes Angebot
Ölpreis steigt wieder gen 60 Dollar


Steht das Ende der Tiefpreise an den Tankstellen bevor? Vieles deutet darauf hin: Bei einem Blick auf die Preiskurven der wichtigsten Öl-Sorten der Welt scheint die Talsohle durchschritten. Unterstützt wird der Preisanstieg von neuen Plänen des Öl-Giganten BP.

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Die Anzeichen für eine Bodenbildung bei den Ölpreisen - also die Stabilisierung der Werte nach einem langen Abwärtstrend - verdichten sich. Möglicherweise ist es bereits der Beginn einer nachhaltigen Erholung: Am heutigen Dienstag geht es jedenfalls kräftig nach oben. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent, die als eine Art Leitwährung des europäischen Erdöls gilt, stieg erstmals seit Anfang Januar über 57 Dollar.

Auch das US-Pendant West Texas Intermediate (WTI) legte kräftig zu und kostete im Laufe des Tages deutlich mehr als 51 Dollar pro Barrel.

Seit Beginn der vergangenen Woche hat sich Brent damit um 20 Prozent und WTI um 16 Prozent verteuert. Am vergangen Freitag hatte ein sehr hoher Rückgang der Ölbohrungen in den USA Deckungskäufe ausgelöst. Der Ölpreis war an diesem Tag alleine um bis zu acht Prozent gestiegen. Auch am Montag hatte dies noch die Preise angetrieben.


Öl-Riesen fahren ihr Engagement zurück

Und das Angebot verknappt sich weiter: Händler verwiesen auf die Pläne des Ölgiganten BP, seine Investitionen dieses Jahr um 13 Prozent auf 20 Milliarden Dollar zu kappen. Einsparungen hatten bereits die US-Rivalen Exxon Mobil und Chevron sowie der britisch-niederländische Konkurrent Shell angekündigt.

Diese Pläne der Branchengrößen helfen den Ölpreisen, wie Analyst Michael Hewson vom Brokerhaus CMC Markets sagte. Die Commerzbank-Analysten sprachen von einem "grundlegenden Stimmungswechsel".

Die BP-Aktie zog nach Vorlage von Zahlen in London um rund drei Prozent an. Der Ölpreissturz hat den Briten zwar einen Gewinneinbruch eingebrockt, doch fiel dieser nicht so heftig aus wie von Analysten befürchtet. Shell legten um 3,4 Prozent zu.

Aussicht auf sinkendes Angebot: Ölpreis steigt wieder gen 60 Dollar - n-tv.de
 
Es scheint wohl so das die US Freaking Firmen wohl größere probleme haben, weshalb die USA jetzt den preis versuchen wieder hoch zu treiben.
Der Ölpreis zieht wieder an wird wohl doch nichts mit der Russland pleite.

Ich glaube eher, dass es an den Verhandlungen zwischen Putin und dem saudischen König liegt. Hinter den Kulissen sollen wohl sehr intensive Gespräche geführt werden, die Saudis wollen dass der Bürgerkrieg in Syrien beendet wird und Assad verschwindet und bieten Putin an die Ölproduktion zu senken.

Edit: Diesbezüglich einen aktuellen Artikel. http://www.nytimes.com/2015/02/04/w...-lure-russia-away-from-syrias-assad.html?_r=1
 
Russlands Währungsreserven leicht geschrumpft

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Russlands Gold- und Devisenreserven sind laut der russischen Zentralbank in der Woche vom 23. bis 30. Januar um 0,5 Prozent bzw. 1,8 Milliarden US-Dollar auf 376,3 Milliarden US-Dollar gesunken.

Nach Stand vom 23. Januar hatten sich die Reserven auf 378,1 Milliarden US-Dollar belaufen.

2014 sind die Währungsreserven Russlands im Vergleich zum Vorjahr um 23,08 Prozent auf 385,46 Milliarden US-Dollar (Stand vom 1. Januar 2015) geschrumpft.
2013 war eine Abnahme um fünf Prozent bzw. 27 Milliarden US-Dollar zu verzeichnen. Per 1. Januar 2014 betrugen sie rund 510 Milliarden US-Dollar.

Ihren Höchststand hatten die Reserven mit 598 Milliarden Dollar Anfang August 2008 erreicht. Zum Höhepunkt der Wirtschafts- und Finanzkrise Mitte März 2009 schrumpften sie auf 376 Milliarden Dollar.

Bei den Devisenreserven handelt es sich um hochliquide ausländische Aktiva, die der Zentralbank und der Regierung der Russischen Föderation zur Verfügung stehen. Sie setzen sich aus Aktiva in Fremdwährungen, Währungsgold, den Sonderziehungsrechten (SZR) beim Internationalen Währungsfonds (IWF), der Reserveposition beim IWF und anderen Reserveaktiva zusammen.

Russlands Währungsreserven leicht geschrumpft / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Ich glaube eher, dass es an den Verhandlungen zwischen Putin und dem saudischen König liegt. Hinter den Kulissen sollen wohl sehr intensive Gespräche geführt werden, die Saudis wollen dass der Bürgerkrieg in Syrien beendet wird und Assad verschwindet und bieten Putin an die Ölproduktion zu senken.

Edit: Diesbezüglich einen aktuellen Artikel. http://www.nytimes.com/2015/02/04/w...-lure-russia-away-from-syrias-assad.html?_r=1

Die kursbewegungen am Ölkpreis wurden aber weniger von den Saudis als von den Amerikanern verursacht.
Habe auch von dem angebot gelessen so ein ähnliches gab es schon mal von ihnen an Russland.

Aber schon damals lehnte Russland ab.
Wir wären auch schön blöd es anzunehmen.
 
Spaniens Außenminister: EU verlor bereits 21 Mrd. Euro durch Russland-Sanktionen

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Die Sanktionen gegen Russland haben die Europäische Union nach Angaben von José Manuel García-Margallo bereits 21 Milliarden US-Dollar gekostet. Das bevorstehende Ukraine-Treffen in Minsk sieht der spanische Außenminister als die letzte Chance, neue Sanktionen abzuwenden.

„Die Sanktionen kommen uns allen teuer zu stehen: Die EU hat bislang 21 Milliarden Euro verloren“, sagte García-Margallo am Montag vor dem EU-Außenminister in Brüssel. „Wir in Spanien sind bei Landwirtschaft und Tourismus stark betroffen.“

Das bevorstehende Treffen im Normandie-Format (Russland, Frankreich, Deutschland und Ukraine) sei die letzte Chance, eine Einigung zu erzielen und neue EU-Sanktionen gegen Russland, „die alle sehr teuer kosten“, abzuwenden. „Wir sind in einer sehr schwierigen Situation“, sagte der spanische Minister. Er rief auf, in Minsk nicht nur ein neues Waffenstillstandsabkommen zu vereinbaren, sondern auch Mechanismen für seine Umsetzung. García-Margallo warnte zugleich vor Waffenlieferungen in die Ukraine. Dies würde zu einer Eskalation „mit unkalkulierbaren Folgen“ und einem neuen Kalten Krieg führen.

Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen haben sich nach dem Februar-Umsturz in der Ukraine dramatisch verschlechtert. Westliche Staaten haben den Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch und die von der Opposition gestellte Regierung anerkannt, jedoch nicht das darauf gefolgte Referendum auf der von Russischstämmigen dominierten Schwarzmeerhalbinsel Krim, die im März eindeutig für eine Wiedervereinigung mit Russland stimmte. Nach dem Beitritt der Krim zu Russland verhängten die USA und — auf ihr Drängen hin — die Europäische Union in vier Etappen politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland. Russland konterte mit einem Einfuhrverbot für eine ganze Reihe von Lebensmitteln.

Spaniens Außenminister: EU verlor bereits 21 Mrd. Euro durch Russland-Sanktionen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Spaniens Außenminister: EU verlor bereits 21 Mrd. Euro durch Russland-Sanktionen

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Die Sanktionen gegen Russland haben die Europäische Union nach Angaben von José Manuel García-Margallo bereits 21 Milliarden US-Dollar gekostet. Das bevorstehende Ukraine-Treffen in Minsk sieht der spanische Außenminister als die letzte Chance, neue Sanktionen abzuwenden.

„Die Sanktionen kommen uns allen teuer zu stehen: Die EU hat bislang 21 Milliarden Euro verloren“, sagte García-Margallo am Montag vor dem EU-Außenminister in Brüssel. „Wir in Spanien sind bei Landwirtschaft und Tourismus stark betroffen.“

Das bevorstehende Treffen im Normandie-Format (Russland, Frankreich, Deutschland und Ukraine) sei die letzte Chance, eine Einigung zu erzielen und neue EU-Sanktionen gegen Russland, „die alle sehr teuer kosten“, abzuwenden. „Wir sind in einer sehr schwierigen Situation“, sagte der spanische Minister. Er rief auf, in Minsk nicht nur ein neues Waffenstillstandsabkommen zu vereinbaren, sondern auch Mechanismen für seine Umsetzung. García-Margallo warnte zugleich vor Waffenlieferungen in die Ukraine. Dies würde zu einer Eskalation „mit unkalkulierbaren Folgen“ und einem neuen Kalten Krieg führen.

Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen haben sich nach dem Februar-Umsturz in der Ukraine dramatisch verschlechtert. Westliche Staaten haben den Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch und die von der Opposition gestellte Regierung anerkannt, jedoch nicht das darauf gefolgte Referendum auf der von Russischstämmigen dominierten Schwarzmeerhalbinsel Krim, die im März eindeutig für eine Wiedervereinigung mit Russland stimmte. Nach dem Beitritt der Krim zu Russland verhängten die USA und — auf ihr Drängen hin — die Europäische Union in vier Etappen politische und wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland. Russland konterte mit einem Einfuhrverbot für eine ganze Reihe von Lebensmitteln.

Spaniens Außenminister: EU verlor bereits 21 Mrd. Euro durch Russland-Sanktionen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

21 Milliarden für die EU sind 10 Cents für mich.
 
21 Milliarden für die EU sind 10 Cents für mich.

Und für einige Tausend ist es der Arbeitsplatz.

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Opel verschiebt Verkauf neuer Modelle in Russland

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Der Automobilhersteller Opel hat den Verkauf der Modelle Adam und Adam Rocks auf dem russischen Markt zurückgestellt, berichtet das Fachmagazin „Awtosreda“ unter Berufung auf eine Quelle im Pressedient des Unternehmens.

Der Quelle zufolge hängt diese Entscheidung mit der aktuellen Wirtschaftssituation zusammen. Auch das Erscheinen anderer Neuheiten werde von der Wirtschaftssituation und den Geschäftsaufgaben des Unternehmens abhängig sein, so die Quelle.

Opel hatte geplant, im vergangenen Herbst Aufträge für neue Modelle in Russland anzunehmen. Die ersten Autos sollten Anfang dieses Jahres in die russischen Autosalons kommen.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150209/301025533.html

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Putin in Ägypten eingetroffen – Wirtschaftskooperation im Blickpunkt

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Wladimir Putin ist am Montag zu einem zweitägigen offiziellen Besuch nach Ägypten gekommen. Mit dem ägyptischen Präsidenten Abd al-Fattah as-Sisi wird der russische Staatschef über Zusammenarbeit in Wirtschaft und militärtechnischem Bereich beraten.

Bei ihren offiziellen Gesprächen am Dienstag werden Putin und as-Sisi unter anderem über die Gründung einer Freihandelszone zwischen Ägypten und der Eurasischen Wirtschaftsunion (Armenien, Kasachstan, Russland und Weißrussland) sowie über gemeinsame Projekte in militärtechnischem Bereich und in der Atomenergie sprechen. Auch der israelisch-palästinensische Konflikt und der Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ sollen zur Sprache kommen. Es ist geplant, Vereinbarungen zu unterschreiben. Mit Putin ist eine repräsentative Regierungsdelegation nach Ägypten gekommen, darunter Außenminister Sergej Lawrow, Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew und andere Regierungsvertreter.

http://de.sputniknews.com/politik/20150209/301030905.html
 
Was sind schon 40 Euro?

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Finden die eben neue Arbeit, die deutsche Wirtschaft boomt.

Für manche Kleinverdiener ohne Familie sind 40-50€ ein Einkauf.

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Indien hat ein sehr starkes Militär, jedoch glaube ich nicht dass sie sich auf die Seite der Russen schlagen werden. Gehe stark davon aus dass sowohl Russland als auch die USA gerne bei sich hätten aber die USA hat im letzten Monat klar gemacht dass sie Indien als Verbündeten möchte und Indien ist auf die USA angewiesen wenn es um die Iran-Afghanistan-Pakistan Achse geht, was der dortigen Regierung ein Dorn im Auge ist.

Indiens Millitär besteht rein aus freiwilligen. Deren Sturmgewehre sind mehr als veraltet und auch teilweise deren Methoden zur Ausbildung der Soldaten. Indien hat zu beiden Seiten gute Beziehungen da Indien früher zum Commonwealth gehörte und immer noch dessen Einflüsse inne hat. Was Indien angeht denke ich werden die sich auf die Seite der Engländer/Amerikaner schlagen da sie dort doch eher ihren Einfluss haben und weniger auf die Seite Russlands.

Zudem soweit ich weiß sind der Iran-Afghanistan selbst mit Pakistan verfeindet weswegen wir (Türkei) mit Pakistan den Gegenpartner des Irans bilden.
 
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