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Russische Wirtschaftsnews

Russland verteidigt sich in der Ukraine gegen die NATO.

Bei Putin werden muslimische Präsidenten die etwas taugen als Verbündete wahrgenommen.

Hat die NATO Russland in irgendeiner Form angegriffen???

Sisi, Assad, Kadyrow???

Selten so viel Blödsinn gelesen, kein Wunder, dass der Adel vor die Hunde geht...:emir:


Das neue Banksystem in RUS nach Swift:



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Russland hat immer noch genug Devisen, um dieses Spiel weiterzutreiben. Ich halte weitere wirtschaftliche Sanktionen für wesentlich effektiver. Vor zwei Tagen habe ich einen Artikel gelesen, wo drin stand, dass die Währungsreserven Russlands noch 380 Milliarden betragen.

Mindestens ein Jahr werden sie sicherlich gegenhalten können.

Wahrscheinlich auch 2 Jahre, aber dann ist langsam Schluss. Solange die Zeit gegen sie läuft ists egal. Sollte Putin zu viele Fehler machen, dann fliegt er ohnehin aus dem Swift System, dann brauchen sie über 100 Milliarden um ihre Banken zu retten.

Es ist eigentlich unglaublich was für ein wirtschaftlicher Zwerg dieses Land ist. Allein Apple ist mehr Wert als alle russischen Unternehmen zusammen.
 
Konzentriert euch mal lieber auf die Jetzt-Zeit, anstatt Glaskugel-Leserei zu betreiben.
 
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Russische Gold- und Devisenreserven weiter rückläufig

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Russlands Gold- und Devisenreserven sind laut der russischen Zentralbank in der Woche vom 31. Januar bis zum 6. Februar um 0,4 Prozent bzw. 1,6 Milliarden US-Dollar auf 374,7 Milliarden US-Dollar gesunken.

Nach Stand vom 31. Januar hatten sich die Reserven auf 376,3 Milliarden US-Dollar belaufen. Wie aus dem Pressedienst der Zentralbank verlautete, ist der Rückgang hauptsächlich auf den Verkauf von Devisen zurückzuführen.
Unter diesem Niveau hatten die internationalen Reserven Russlands das letzte Mal am 4. Mai 2007 gelegen, als sie 372,1 Milliarden Dollar betrugen.

2014 sind die Währungsreserven Russlands im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent auf 385,5 Milliarden US-Dollar (Stand vom 1. Januar 2015) geschrumpft.
2013 war eine Abnahme um fünf Parozent bzw. 27 Milliarden US-Dollar zu verzeichnen. Per 1. Januar 2014 betrugen sie rund 510 Milliarden US-Dollar.

Ihren Höchststand hatten die Reserven mit 598 Milliarden Dollar Anfang August 2008 erreicht. Zum Höhepunkt der Wirtschafts- und Finanzkrise Mitte März 2009 schrumpften sie auf 376 Milliarden Dollar.

Bei den Devisenreserven handelt es sich um hochliquide ausländische Aktiva, die der Zentralbank und der Regierung der Russischen Föderation zur Verfügung stehen. Sie setzen sich aus Aktiva in Fremdwährungen, Währungsgold, den Sonderziehungsrechten (SZR) beim Internationalen Währungsfonds (IWF), der Reserveposition beim IWF und anderen Reserveaktiva zusammen.

Russische Gold- und Devisenreserven weiter rückläufig / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio
 
Bei Putin werden muslimische Präsidenten die etwas taugen als Verbündete wahrgenommen.

Die Sache ist das Sisi nur labert und nichts macht seid seinem Amtseintritt durch Gewalt wohlgemerkt und wir vieler Orts mehrere Kirchen sanieren und Christen sogar ihre Immobilien zurück geben.

Ägypten ist ein armes Land mit einer sehr hohen Arbeitslosenquote und einem Ex-Millitär als Präsident der seid seinem Amseintritt der durch gewalt passiert ist nichts erreicht hat und auch in der Zukunft nichts erreichen wird. Das ist ein Fakt, den lass ich im Raum und der hat auch bestand.
 
BRICS-Entwicklungsbank: Ratifizierung in Russland läuft

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Im Vergangenen Jahr einigten sich die BRICS-Staaten auf die Gründung einer gemeinsamen Entwicklungsbank, die insbesondere den ärmsten Ländern dieser Welt Unterstützung bieten soll, ohne dass sie auf die zerstörerischen Bedingungen von IWF und Weltbank eingehen müssen. In Russland läuft der Ratifizierungsprozess inzwischen an.

Von Marco Maier

Erst werden die ärmsten Länder als billige Rohstofflieferanten und Produzenten ausgebeutet – und dann, wenn die Staaten sich hoch genug verschuldet haben auch noch unter die Kuratel von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank gestellt. Die nachfolgenden Auflagen der Instrumente des westlichen Finanzkapitals sorgen jedoch oftmals dafür, dass die wirtschaftliche und finanzielle Lage dieser Länder nachher noch schlimmer ist als zuvor. Als Alternative dazu soll bald schon die "Neue Entwicklungsbank" (NDB) der BRICS-Staaten dienen.

In den beteiligten Ländern erreichte die Entwicklung der NDB, auf die man sich beim Gipfel in Brasilien im Juli 2014 einigte, inzwischen unterschiedliche Stadien. Am 29. Januar 2015 genehmigte die Regierung in Russland das Gesetz zur Gründung der NDB und übermittelte es am 4. Februar der Staatsduma. Die Nachrichtenagentur TASS schrieb dazu: "Die Vereinbarung sieht die Schaffung eines multilateralen Finanzinstituts – der Neuen Entwicklungsbank – vor, die Infrastrukturprojekte und Projekte nachhaltiger Entwicklung in BRICS-Ländern und Entwicklungsländern finanzieren wird."

Auch in Indien laufen beispielsweise die Prozesse weiter. So soll die mit 100 Milliarden Dollar an Grundkapital ausgestattete NDB nach Angaben der indischen Zeitung The Hindu auch seitens der indischen Regierung und des Kongresses schnellstmöglich gegründet werden. Die zügige Ratifizierung durch die anderen BRICS-Staaten wird auch dort erwartet. Damit bekommen IWF und Weltbank bald schon eine wirkliche Konkurrenz, die den hilfsbedürftigen Staaten sogar noch deutlich bessere Angebote machen wird.

BRICS-Entwicklungsbank: Ratifizierung in Russland läuft | russland.RU

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Zellstoffwerk in Russland geplant

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Moskau (gtai) – Ein Kombinat zur Herstellung von jährlich 1 Mio. Tonnen geblichenem Sulfat-Zellstoff im Bauwert von 2 Mrd. US$ soll am Standort Roschino im Gebiet Wologda entstehen. Investor und späterer Betreiber ist der Weltmarktführer für Produkte aus Birkensperrholz, Sveza-Les GmbH. Vorbereitet wird eine Mischfinanzierung aus aus- und inländischen Krediten sowie Eigenkapital. Die Ausrüstungen werden im Ausland geordert.

Bereits im Oktober 2013 haben Sveza und die Gebietsverwaltung Wologda ein Memorandum of Understanding unterschrieben. Demnach wird die Region ein 350 ha großes Grundstück zur Verfügung stellen und an die Versorgungsnetze anschließen. Da sich das vorgesehene Grundstück auf dem Gelände einer noch einzurichtenden 1.300 ha großen regionalen Sonderwirtschaftszone (SWZ) befindet, wurden auch Steuererleichterungen und staatliche Kreditgarantien in Aussicht gestellt.

Der Idee nach sollen sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kombinat Versorgungs- und Zulieferindustrien ansiedeln: Unternehmen zur technischen Wartung der Anlagen im Zellulosekombinat und zur technischen Wartung von Forsttechnik sowie ein Hersteller von chemischen Substanzen für die Zellstoffproduktion. Hinzu gesellt sich ein Furnierwerk.

Von der Suche ausländischer Joint-Venture-Partner für das Zellstoffkombinat ist Sveza dem Vernehmen nach inzwischen abgerückt. Im Austausch dafür sollen nun 70% der Investitionskosten über Bankkredite finanziert werden. Davon werden 896 Mio. $ bei ausländischen Banken aufgenommen. Mit den ausländischen Krediten werden die für das Kombinat benötigten Anlagenimporte finanziert. Die Bautätigkeit im Wert von 504 Mio. $ wird mit Darlehen russischer Banken gedeckt, für die Staatsgarantien bereitgestellt werden.

Die Unterstützung des Staates wird auch benötigt, um die Umwandlung des Investitionsstandortes von einer Waldregion in eine Sonderwirtschaftszone (SWZ) zu beschleunigen. Ein entsprechender Erlass der Regierung ist am 13.1.2015 ergangen. Nun kann die Regionalverwaltung Wologda beim Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung in Moskau den für die SWZ-Gründung notwendigen Umwandlungsantrag stellen. Ein Sveza-Sprecher gab bekannt, dass ab SWZ-Gründung weitere zwei Monate für Feinabstimmungen, 18 Monate für Projektierungsarbeiten und 32 Monate für den eigentlichen Bau ins Land gehen werden.

http://www.russland.ru/zellstoffwerk-in-russland-geplant/
 
Russisches Gas wird 2015 für Europa um ein Drittel billiger – Minister

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Der Durchschnittspreis für russisches Erdgas in Europa könnte im Jahr 2015 um 35 Prozent sinken, sagte der stellvertretende russische Wirtschaftsminister Alexej Wedew in einem Telefongespräch mit der Agentur Bloomberg.

Ihm zufolge könnte der Durchschnittspreis für Gazprom-Lieferungen an Länder außerhalb der ehemaligen Sowjetunion in diesem Jahr auf 222 US-Dollar pro tausend Kubikmeter sinken. Anfang Februar teilte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Gazprom, Alexander Medwedew, mit, dass der Durchschnittspreis für russisches Erdgas in Europa, abgesehen von den Baltischen Ländern und der GUS, im Jahr 2014 um 11,4 Prozent auf 341 US-Dollar pro tausend Kubikmeter gegenüber 385 Dollar im Vorjahr gesunken sei.

2012 lag der durchschnittliche Verkaufspreis für Gazprom-Lieferungen an die Region bei 403 Dollar pro tausend Kubikmeter.

Der Durchschnittspreis für russische Gaslieferungen an die Baltischen Länder und die GUS im Jahr 2014 betrug 272 Dollar pro tausend Kubikmeter gegenüber 274 Dollar im Vorjahr.

Russisches Gas wird 2015 für Europa um ein Drittel billiger ? Minister / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Einigung in Minsk: Kerry stellt Russland Abbau der Sanktionen in Aussicht

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Die USA sind laut Außenminister John Kerry bereit, über eine Milderung der Sanktionen gegen Russland nachzudenken, wenn die Ukraine-Vereinbarungen, die im September und beim heutigen Vierergipfel in Minsk getroffen wurden, umgesetzt werden.

„Wir werden nicht nach Worten, sondern nach Taten darüber urteilen, wie sich Russland und die Separatisten (an die Vereinbarungen) halten“, sagte Kerry am Donnerstag. „Die USA sind bereit, einen Abbau der Sanktionen in Erwägung zu ziehen, sobald die Minsker Abkommen vom September 2014 und das jetzige Abkommen vollständig umgesetzt sind.“ Es handle sich insbesondere um eine „völlige Feuereinstellung, den Abzug aller ausländischen Soldaten und Waffen aus der Ukraine, die Wiederherstellung der vollständigen ukrainischen Kontrolle über die internationale Grenze und die Freilassung aller Geiseln“, so Kerry.

http://de.sputniknews.com/politik/20150212/301095344.html
 
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