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Russische Wirtschaftsnews

Rusija i Indija dogovaraju sporazume vredne 150 milijardi dolara

Russland und Indien verhandeln ein Paket im Wert von 150 Mrd. €

Wie soll da bloss die isolierung Russlands voran kommen?

Laut militärdiplomatischen Quellen wird die Unterzeichnung eines Vertrages über die Lieferung von fünf Regimentern (zehn Divisionen) von S-400-Raketen eines der wichtigsten Themen beim gestern begonnenen Russland-Besuch des indischen Premiers Narendra Modi sein.

Experten halten diesen Deal für sehr wahrscheinlich, unter anderem deshalb, weil das indische Komitee für Rüstungskäufe ihm jüngst zugestimmt hat. Laut indischen Medienberichten könnte der Vertrag bis zu 5,8 Milliarden Dollar wert sein. Russische Medien schätzen ihn auf „nur“ 2,5 Milliarden Dollar.

2014 hatte der Waffenhandel zwischen Moskau und Neu-Delhi 4,7 Milliarden Dollar betragen.

https://youtu.be/Cx9GV_KTVxM


Bis zuletzt hatte Moskau in Bezug auf den Export von S-400-Raketen eine andere Politik gefahren. Er war nämlich verboten, solange nicht die russischen Streitkräfte mit Waffen dieses Typs ausgerüstet sind. Bis 2020 sollen sie 56 S-400-Divisionen erhalten. Derzeit verfügen sie über 25 Divisionen. Sechs von ihnen waren bis zuletzt bei Moskau stationiert. Eine wurde allerdings inzwischen auf dem Militärstützpunkt Hmeimim nahe der syrischen Hafenstadt Latakia aufgestellt.

In Moskau begreift man offensichtlich, wie wichtig es ist, S-400-Raketen nicht nur auf dem russischen Territorium, sondern auch im Ausland zu stationieren, und zwar in Gebieten, wo US-Militärstützpunkte liegen bzw. PGS-Elemente entfaltet sind. Zu den potenziellen Käufern der neuesten Waffen gehören laut Medienberichten China, Algerien, Iran, Ägypten, Serbien und Kuba.

Der Export von S-400-Raketen könnte unter anderem dank zwei neuer Betriebe ausgebaut werden, die bald in den Gebieten Kirow und Nischni Nowgorod fertiggestellt werden.

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20151223/306705695/s-400-raketen-pentagon-besorgt.html
 
Volkswagen will 2016 den neuen VW Polo GTI nach Russland bringen

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Der Autokonzern Volkswagen will 2016 den VW Polo GTI auf den russischen Markt bringen, eine Sportversion des Modells, das mit einem 1,4 Liter Motor ausgestattet ist, berichtet die Agentur „Avtostat“ unter Bezug auf eine Quelle im Pressedienst des Autobauers.

Außerdem bietet WV im nächsten Jahr den russischen Kunden eine Reihe von anderen Neuheiten an.

„Der russische Markt bleibt für die Automarke Volkswagen eine Priorität“, hieß es beim Pressedienst des Autokonzerns.

Nach Analystenangaben sind in Russland in den letzten 11 Monaten 70. 500 Autos der Marke verkauft worden, also um 38 Prozent weniger, als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das beliebteste Modell bleibt der Polo, von dem 40.700 Stück verkauft wurden, was einen Rückgang um 22,4 Prozent bedeutet.

VW betonte, dass ab Mitte des laufenden Jahres, als der neue VW Polo GTI auf den russischen Markt kam, der Marktanteil von VW ständig gewachsen sei und immer noch wachse.

Volkswagen will 2016 den neuen VW Polo GTI nach Russland bringen

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[h=1]Putin: Russland plant Lieferung von Öl an Indien in großen Mengen[/h]
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[h=2]Russland wird Indien mit zehn Millionen Tonnen Öl jährlich versorgen, wie der russische Präsident Wladimir Putin nach Verhandlungen mit dem indischen Premierminister Narendra Modi sagte.[/h]„Im Rahmen des Abkommens zwischen dem Staatskonzern Rosneft und der Essar Group werden indische Ölraffinerien innerhalb von zehn Jahren in großen Mengen mit Öl und Ölprodukten beliefert“, sagte Putin.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20151224/306752528/russland-indien-oel.html




Nordkorea kauft tonnenweise Heu in Russland

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Das größte russische Transportunternehmen Freight One hat begonnen, Heu nach Nordkorea zu exportieren, heißt es auf der Webseite der Firma.

Im November hat die Wladiwostoker Filiale von Freight One zum ersten Mal Heu an ein koreanisches Agrarunternehmen geliefert — die Partie betrug 528 Tonnen.

Russland exportiert derzeit nach Angaben des Föderalen Zolldienstes Futterpflanzen in mehrere Länder, darunter Frankreich, Deutschland, Italien, Polen, Litauen, Weißrussland sowie Hong Kong.

In der Statistik des Zolldienstes haben Heu und andere Futterpflanzen (Klee, Grünkohl) die gleiche Zolltarifnummer, deshalb kann nicht bestätigt werden, dass Russland an die genannten Länder ausgerechnet Heu verkauft.

Nordkorea kauft tonnenweise Heu in Russland
 
Alter willst du mich verarschen? Da haben sogar Griechen mehr Geld als die koreanischen Psychos. Die Koreaner können ihre Einfuhren nicht mal mit Heu bezahlen.

Der Maßstab einer erfolgreichen Handelsbeziehung hat die russische Wirtschaft anscheinend stark reduziert, wenn sie den Deal mit den Strohballen als Erfolg feiern, der sogar in der Presse Beachtung findet.
 
Zwei Milliarden Euro für russische Bahn von deutschen Partnern

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Die Deutsche Initiative für Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) hat vorgeschlagen, den Bau der Schnellstrecke zwischen Moskau und Kasan mit einer Summe von bis zu zwei Milliarden Euro zu unterstützen, sagte der erste Vize-Präsident der Russischen Eisenbahnen, Alexander Mischarin.

Zuvor hatte China seine Bereitschaft zur Finanzierung der ersten Hochgeschwindigkeitsstrecke in Russland angekündigt.

„Wir haben den Vorschlag von unseren deutschen Kollegen erhalten, ein ähnliches (wie mit China – Anm. der Red.) Kooperations-Memorandum zu unterzeichnen, laut dem sie sich unter verschiedenen Bedingungen zu einer Finanzspritze von bis zu zwei Milliarden Euro verpflichten“, so Mischarin.

Unter Schirmherrschaft der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer vereint die Deutsche Initiative für Hochgeschwindigkeitsverkehr (HGV) branchenführende Unternehmen und Experten aus Deutschland, die in den Aufbau eines Schnellbahnnetzes in Russland investieren möchten.

Zwei Milliarden Euro für russische Bahn von deutschen Partnern

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Alter willst du mich verarschen? Da haben sogar Griechen mehr Geld als die koreanischen Psychos. Die Koreaner können ihre Einfuhren nicht mal mit Heu bezahlen.

Der Maßstab einer erfolgreichen Handelsbeziehung hat die russische Wirtschaft anscheinend stark reduziert, wenn sie den Deal mit den Strohballen als Erfolg feiern, der sogar in der Presse Beachtung findet.

Für das Heu wird es noch Reichen. Es ist auch für die Nahrungsversorgung der Hungernden Bevölkerung gedacht.
Armselig wenn einem sonst nichts bleibt worüber man sich aufregen kann.

Das die nachricht aufgegriffen wird erklärt sich wohl von selbst mit ein bisschen Grips was einigen aber wohl fehlt.

Der Russische Handel leuft wir exportieren mehr als wir importieren.
Das liegt wohl auch daran das wir nicht so blöd sind wie manch andere und unsere Exporte sanktionieren.

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Ägyptens Flugzeuge bekommen in Kürze russischen Bordschutz

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Russland hat mit Ägypten einen Vertrag über die Lieferung von Bordschutzanlagen vom Typ President-C für Flugzeuge und Hubschrauber abgeschlossen, gab Igor Nassenkow, erster Stellvertreter des Generaldirektors vom Konzern „Radioelektronnyje Technologien“ (KRET), der zur Staatskorporation Rostech gehört, bekannt.

Die President-C-Anlagen sind für den individuellen Schutz von Kampfjets, zivilen Flugzeugen sowie von Hubschraubern gegen Flieger- und Fla-Raketenkomplexe als auch gegen land- und seegestützte Fla-Artilleriekomplexe bestimmt. Solche Anlagen werden unter anderem in Hubschraubern der Typen Ka-52, Mi-28 und Mi-26 installiert.

Das President-C-System kann eine angreifende Rakete orten und beobachten, einen codierten Laserstrahl auf den optischen Zielsuchkopf der Rakete richten sowie die Funkverbindung stören.
Laut Nassenkow sollen die Lieferungen an Ägypten in naher Zukunft beginnen.

http://de.sputniknews.com/militar/2...uber-aegypten-bordschutzanlagen-russland.html
 
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