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Russische Wirtschaftsnews

Die russische Zentralbank kündigt ab heute Einschränkungen ein, wie Unternehmen mit ausländischen Devisen umgehen dürfen.

Bis zum 10. September gebe es eine Grenze von 5.000 Dollar in bar, die Firmen für Geschäftsreisen im Ausland – und nur dafür – verwenden dürfen. Diese Obergrenze könne in besonderen Umständen nach Rücksprache mit den Behörden angehoben werden.
 
Verschärfter Kampf auf wirtschaftlicher Ebene
Während Russland den Krieg gegen die Ukraine trotz hochrangiger Gespräche mit unverminderter Härte fortsetzt, wird die internationale Auseinandersetzung auf wirtschaftlicher Ebene immer intensiver. Die Flucht ausländischer Unternehmen aus Russland geht unvermindert weiter, mit Goldman Sachs verlässt nun erstmals eine der weltgrößten Investmentbanken das Land. Russland antwortet seinerseits mit Exportverboten, insbesondere von Weizen und Holz, für „feindliche Länder“. China spricht – anders als Moskau – erstmals von „Krieg“. Aus Mariupol und anderen Städten wird wieder heftiger Beschuss gemeldet.
 
Ob vor oder danach ist egal, Hauptsache es gibt einen Machtkampf.

Anscheinend hat Sergei Schoigu Putin als einen Psychopaten genannt. Eine Hauptrolle spielt auch Michael Chodorkowski ist auch der Vater aller Oligarchen und er will alles wieder gut machen was Putin zerstört hat im In und Ausland denn auch der FSB steht nicht mehr hinter Putin.

Putin ohne FSB ist wie Russische Panzerkolone ohne Luftunterstützung.

Michael Chodorkowski und Selensky würden sich gut verstehen, haben beide die gleiche Religion und Nawalny ist Ukrainer :D

Diese drei Namen werden die Zukunft der Ukraine und Russland.


Albo, danke dass du deine wertvollen Infos mit uns teilst. Nur wenige werden erkennen dass es wirkliche Insider-Infos sind.
 
Wenn Goldman Sachs nicht juckt, dann vielleicht JPMorgan
Auch JPMorgan kehrt Russland den Rücken

Nach Goldman Sachs zieht sich auch die größte US-Bank JPMorgan im Zuge des Angriffskriegs gegen die Ukraine aus Russland zurück. Der Finanzkonzern befolge damit regulatorische Vorgaben von Regierungen weltweit, teilte er gestern in New York mit.

 
Timmermans: Brauchen weitere Sanktionsmöglichkeiten
Der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, hat den bisherigen Verzicht auf einen kompletten Stopp russischer Energieimporte verteidigt. Zwar lägen jetzt alle Optionen auf dem Tisch, sagt er im „Deutschlandfunk“. „Aber wir müssen noch die Möglichkeit haben, weitere Sanktionen zu treffen. Der Krieg hat jetzt wirklich barbarische Formen angenommen.“ Wenn etwa Krankenhäuser bombardiert würden, müsse es noch die Möglichkeit weiterer Verschärfungen geben.
 
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Im Pharmabereich wurden in den letzten Jahren mehr als 60 Fabriken gebaut. Darüber hinaus funktionieren diejenigen, die mit ausländischer Beteiligung gebaut wurden, weiterhin und werden den Markt nicht verlassen.

Dies erklärte der Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel Denis Manturov.

Auf dem Foto: Biocad-Anlage, Alabushevo, SEZ "Technopolis "Moskau"". Dies ist die fünftgrößte BIOCAD-Anlage
 

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