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Russische Wirtschaftsnews

Da hat er aber dumm aus der Waesche gekuckt

Sanktionen gegen Russland: Härter als von Putin erwartet
Die Sanktionen des Westens treffen Russland mit einer nie dagewesenen Wucht. Das liegt vor allem an der Vormachtstellung des Dollars. Doch es gibt auch eine Lücke.

 
Fünf russische Frauen wurden Besitzerinnen des Preises für Pornodarstellerinnen
Fünf russische Pornodarstellerinnen wurden Besitzer der Pornhub Awards in verschiedenen Kategorien, dies wird auf der offiziellen Website der Auszeichnung berichtet.

Die russische Pornodarstellerin Eva Elfi erhielt zwei Auszeichnungen - sie wurde als beliebteste Darstellerin bei der Wahl der Frauen und "der schönsten Muschi" ausgezeichnet. Sweetie Fox gewann den Favorite Cosplay Artist Award und Purple Bitch gewann den Favorite Cosplay Artist Award.

Die Russin Luxury Girl wurde zur besten Blowjob-Darstellerin gekürt. Die Schauspielerin Solazola und ihr Freund wurden als das beliebteste Paar anerkannt.
https://lenta.ru/news/2022/03/24/premiya/


Leider steht im Artikel nichts darüber ob Russland die Ukraine auf diesem Schlachtfeld in der Pornoindustrie besiegt hat
 
Johnson bringt Putins Goldreserven aufs Tapet
Der britische Premierminister Boris Johnson bringt Zugangsbeschränkungen zu den russischen Goldreserven als weiteres Druckmittel ins Gespräch. Es müsse geprüft werden, ob man zusätzlich zu Maßnahmen bei den Barmitteln auch den Zugriff auf die Goldreserven beschränken könne, sagt Johnson dem Radiosender LBC.

„Je mehr Druck wir jetzt ausüben, vor allem über Dinge wie Gold, desto mehr können wir meiner Meinung nach den Krieg verkürzen.“ Vor seiner Reise zum NATO-Treffen in Brüssel fordert Johnson einen Prozess für Putin vor dem Internationalen Strafgerichtshof. Putin habe die rote Linie überschritten.

Großbritannien hat der Ukraine bereits 4.000 Panzerabwehrwaffen geliefert. Im Rahmen der jüngsten versprochenen Waffentranche sind weitere 3.000 dieser Waffen vorgesehen, zusammen mit einer ähnlichen Anzahl von „hochexplosiven Raketen“, wie Downing Street sie bezeichnet hat. Großbritannien will der Ukraine nun auch bei der Aufklärung und der Ausrichtung auf Ziele mit größerer Reichweite helfen. Das deutet laut BBC möglicherweise auf andere Verwendungszwecke für die Raketen hin.
 
Moskauer Börse startet nach fast einem Monat Pause
Nach einer knapp einmonatigen Handelspause ist der russische Aktienmarkt heute mit deutlichen Kursgewinnen gestartet. Der Moskauer Aktienindex klettert am Vormittag um bis zu elf Prozent auf 2.742 Punkte. Vor allem Energiewerte sind angesichts der hohen Rohölpreise nach oben gegangen.

Insgesamt läuft der Handel in Moskau noch eingeschränkt. Gehandelt werden dürfen nur 33 Wertpapiere für einen begrenzten Zeitraum. Leerverkäufe sind verboten.
 
Moody’s zieht alle Russland-Ratings zurück
Nach Fitch und S&P gibt auch die Ratingagentur Moody’s bekannt, bis Mitte April alle ausstehenden russischen Bewertungen zurückzuziehen. Damit werde der von der Europäischen Union im März ausgerufene Bann umgesetzt. Moody’s, Fitch und S&P hatten bereits die Einstellung ihrer Geschäfte in Russland angekündigt.
 
Ich fürchte auch da wird Putin nicht erfolgreich sein. Die Verträge laufen nun mal auf Zahlung in Euro, Dollar oder Pfund.
Putin weist Gasprom zur Umstellung auf Rubel-Zahlung an
Der Energieriese Gasprom muss bis Anfang nächster Woche die Zahlungen für seine Erdgasexporte in der russischen Landeswährung Rubel akzeptieren. Präsident Putin habe Gasprom eine entsprechende Anweisung erteilt, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
Der Konzern habe nun vier Tage Zeit für den Aufbau eines Systems zur Zahlungsumstellung. „Diese Informationen werden den Käufern von Gasprom-Produkten dann zur Verfügung gestellt“, sagt Peskow.
Bisher werden rund 58 Prozent der Gasprom-Exporte in Euro abgewickelt, 39 Prozent in Dollar und drei Prozent in Pfund. Putin hat am Mittwoch erklärt, Russland werde für Gas, das an „unfreundliche“ Länder verkauft wird, eine Bezahlung in Rubel verlangen.
 
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