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Russische Wirtschaftsnews

Ich fürchte auch da wird Putin nicht erfolgreich sein. Die Verträge laufen nun mal auf Zahlung in Euro, Dollar oder Pfund.
Putin weist Gasprom zur Umstellung auf Rubel-Zahlung an
Der Energieriese Gasprom muss bis Anfang nächster Woche die Zahlungen für seine Erdgasexporte in der russischen Landeswährung Rubel akzeptieren. Präsident Putin habe Gasprom eine entsprechende Anweisung erteilt, so Kreml-Sprecher Dmitri Peskow.
Der Konzern habe nun vier Tage Zeit für den Aufbau eines Systems zur Zahlungsumstellung. „Diese Informationen werden den Käufern von Gasprom-Produkten dann zur Verfügung gestellt“, sagt Peskow.
Bisher werden rund 58 Prozent der Gasprom-Exporte in Euro abgewickelt, 39 Prozent in Dollar und drei Prozent in Pfund. Putin hat am Mittwoch erklärt, Russland werde für Gas, das an „unfreundliche“ Länder verkauft wird, eine Bezahlung in Rubel verlangen.
Machs du Witze? Der bricht überall das Völkerrecht und alle Verträge, die Russland abgeschlossen hatte. Da werden ihm ein paar Lieferverträge doch nicht abschrecken. :lol:

Wenn er darauf pocht und nicht liefert, ist es sein Problem. Das ist aber nur ein Bluff, nichts weiter.
 
Machs du Witze? Der bricht überall das Völkerrecht und alle Verträge, die Russland abgeschlossen hatte. Da werden ihm ein paar Lieferverträge doch nicht abschrecken. :lol:

Wenn er darauf pocht und nicht liefert, ist es sein Problem. Das ist aber nur ein Bluff, nichts weiter.
Die EU macht weniger Witze. Der Krieg wird irgendwann zu Ende sein und die EU wird sich unabhängig von Russlands Gas machen. Putin hat damit Russland für die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zu einem dritte Welt Land gemacht.
EU kontert Putins Schachzug
Russland lässt nichts unversucht, Europa für die durch Moskaus Überfall auf die Ukraine ausgelösten harten Sanktionen zu bestrafen. Dazu gehört auch die Ankündigung, Gas demnächst nur noch gegen Bezahlung in Rubel zu liefern. Dem erteilte Europa auf dem EU-Gipfel nicht nur eine klare Absage, sondern konterte mit weiteren Maßnahmen. Für einige EU-Mitgliedsstaaten gehen diese allerdings noch nicht weit genug.
So einigten sich die 27 EU-Staats- und -Regierungsspitzen am Freitag nach stundenlangen Beratungen etwa auf gemeinsame Gaseinkäufe, um die Einkaufspreise zu reduzieren. „Anstatt uns gegenseitig zu überbieten und die Preise in die Höhe zu treiben, werden wir unsere Nachfrage bündeln“, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitagabend.

Bei Pipeline-Gas repräsentiere die EU etwa 75 Prozent des Marktes. „Wir haben eine enorme Kaufkraft“, sagte von der Leyen. Die Teilnahme an den gemeinsamen Einkäufen soll freiwillig sein. Bereits in der Früh hatte von der Leyen einen Deal mit US-Präsident Joe Biden präsentiert, wonach die EU künftig große Mengen an Flüssiggas (LNG) aus den USA beziehen soll, um die Abhängigkeit von Energielieferungen aus Russland zu reduzieren. Damit könnte nach Kommissionsangaben langfristig etwa ein Drittel der derzeitigen Gasimporte aus Russland ersetzt werden.

 
Mich würde interessieren wie die Bezahlung erfolgt
Gasprom liefert weiter
Der russische Gasriese Gasprom liefert nach eigenen Angaben weiterhin wie bestellt Gas durch die Ukraine nach Europa. Die bestellte Liefermenge europäischer Kunden belaufe sich heute auf 109,5 Millionen Kubikmeter nach 105,1 Millionen Kubikmeter am Vortag, teilt der staatlich kontrollierte Konzern mit.
 
NEOS = Österreichs Neoliberalisten
NEOS zweifelt an Umsetzung der Sanktionen
NEOS zweifelt daran, dass Österreich die Sanktionen gegen Russland und russische Oligarchen ausreichend umsetzt. Um an Informationen darüber zu kommen, fordern sie die Einberufung des „Geheimdienstausschusses“ – des Ständigen Unterausschusses des Innenausschusses. Zu den Zweifeln geführt hätten „die bekannten Verstrickungen der ÖVP mit Putins Freunden“, kritisiert die NEOS-Sprecherin für Inneres, Stephanie Krisper, in einem an die APA übermittelten Statement.

„Dass das Innenministerium jetzt erst langsam damit beginnt, Vermögen von Personen, die dem russischen Regime nahestehen, in Österreich zu identifizieren, macht fassungslos“, meint Krisper. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) und die neu geschaffene Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) hätten bereits über die letzten Jahre hinweg eine solche Liste anlegen müssen.
 
Mich würde interessieren wie die Bezahlung erfolgt
Gasprom liefert weiter
Der russische Gasriese Gasprom liefert nach eigenen Angaben weiterhin wie bestellt Gas durch die Ukraine nach Europa. Die bestellte Liefermenge europäischer Kunden belaufe sich heute auf 109,5 Millionen Kubikmeter nach 105,1 Millionen Kubikmeter am Vortag, teilt der staatlich kontrollierte Konzern mit.
Und die Ukraine kassiert weiterhin erhebliche Leitungsmaut. :)
Man könnte sagen, mit dem Gaskauf unterstützen wir die Ukraine finanziell. Es ist pervers! Einerseits finanzieren wir mit dem Gaskauf den Krieg Russlands, gleichzeitig auch die Ukraine.

Es gibt nur eine Lösung: So schnell wie möglich raus aus Gas und Erdöl! Als wären Umweltschutzgründe nicht schon genug, sollten wir spätestens jetzt endlich weg von diesen giftigen Energieformen! So schnell wie nur irgendwie möglich. Auch wenn es uns oim Monat 20 oder 50 Euro mehr kostet. Umweltschäden sind um das 100 oder 1.000-fache höher.
 
In Deutschland mag man denken das die Ankündigung westlicher Unternehmen. Sich vom Russischen Markt zurückzuziehen auch zum verlust der Produkte dieser Unternehmen führen wird.

Das ist nur bei wenigen überhaupt der Fall.

Die Produkte werden zwar nicht mehr direkt von diesen Firmen nach Russland geliefert. Aber sie werden trotzdem in Russland weiterhin im Laden zu kaufen sein.

Sie kommen über andere Länder weiterhin nach Russland und Tochterfirmen Russischer Unternehmen können sie z.b in China ohne weiteres weiterhin erwerben und dann nach Russland liefern. Wenn Sie es den möchten.

Alles was sich verändern wird sind die Lieferketten.
 
Hauptsache der Köter Putin wird zur Strecke gebracht, am besten von den eigenen Leuten, sollten sich noch paar Russen in seiner Nähe aufhalten mit einem Ansatz von Rückgrat und Ehre
 
In Deutschland mag man denken das die Ankündigung westlicher Unternehmen. Sich vom Russischen Markt zurückzuziehen auch zum verlust der Produkte dieser Unternehmen führen wird.

Das ist nur bei wenigen überhaupt der Fall.

Die Produkte werden zwar nicht mehr direkt von diesen Firmen nach Russland geliefert. Aber sie werden trotzdem in Russland weiterhin im Laden zu kaufen sein.

Sie kommen über andere Länder weiterhin nach Russland und Tochterfirmen Russischer Unternehmen können sie z.b in China ohne weiteres weiterhin erwerben und dann nach Russland liefern. Wenn Sie es den möchten.

Alles was sich verändern wird sind die Lieferketten.

Die Produkte werden in Zukunft auch viel viel günstiger werden, hat Putin versprochen:)
 
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Hätte nen Oscar für seine Schauspielerische Leistung erhalten sollen.
 
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