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Russische Wirtschaftsnews

Die jährliche Inflation in Russland beschleunigte sich auf 15,66 %​


Laut Daten des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung beschleunigte sich die jährliche Inflation in Russland am 25. März auf 15,66 %, verglichen mit 14,53 % eine Woche zuvor. Dies ist ein Rekordhoch seit September 2015, als die jährliche Inflation 15,7 % betrug.
Gleichzeitig sank die wöchentliche Inflationsrate vom 19. März auf den 25. März 2022 und betrug 1,16 % nach 1,93 % eine Woche zuvor.

„Die Wachstumsrate der Preise für Non-Food-Produkte hat sich weiter verlangsamt (1,51 % nach 2,58 %), auch aufgrund der Stärkung des Rubels. Die Deflation im Bereich Tourismus und regulierte Dienstleistungen wirkte sich ebenfalls dämpfend auf die Inflation aus (-0,48 % nach einem Anstieg von 1,02 %), da die Kosten für ausländische Tourismusdienstleistungen gesenkt wurden“, stellte das Ministerium fest.
Im Allgemeinen sind die Verbraucherpreise in Russland seit Anfang des Jahres um 8,91% gestiegen, seit Anfang März um 6,6%. Zum Vergleich: Im März 2021 stiegen die Verbraucherpreise um 0,66 %, von Januar bis März 2021 um 2,13 %.

 
Sowas schlägt sich nicht sofort nieder. Du brauchst jetzt nicht hunderte Posts diesbezüglich machen. Russland hat noch genug in seinen Fonds, um den Rubel zu stützen. Vieles ist auch Psychologie wie "Bezahlung nur noch in Rubel" etc. aber in zwei bis drei Monaten werden sich die Sanktionen auch im Alltag der Menschen gänzlich bemerkbar machen.
 

Die jährliche Inflation in Russland beschleunigte sich auf 15,66 %​


Laut Daten des Ministeriums für wirtschaftliche Entwicklung beschleunigte sich die jährliche Inflation in Russland am 25. März auf 15,66 %, verglichen mit 14,53 % eine Woche zuvor. Dies ist ein Rekordhoch seit September 2015, als die jährliche Inflation 15,7 % betrug.
Gleichzeitig sank die wöchentliche Inflationsrate vom 19. März auf den 25. März 2022 und betrug 1,16 % nach 1,93 % eine Woche zuvor.

„Die Wachstumsrate der Preise für Non-Food-Produkte hat sich weiter verlangsamt (1,51 % nach 2,58 %), auch aufgrund der Stärkung des Rubels. Die Deflation im Bereich Tourismus und regulierte Dienstleistungen wirkte sich ebenfalls dämpfend auf die Inflation aus (-0,48 % nach einem Anstieg von 1,02 %), da die Kosten für ausländische Tourismusdienstleistungen gesenkt wurden“, stellte das Ministerium fest.
Im Allgemeinen sind die Verbraucherpreise in Russland seit Anfang des Jahres um 8,91% gestiegen, seit Anfang März um 6,6%. Zum Vergleich: Im März 2021 stiegen die Verbraucherpreise um 0,66 %, von Januar bis März 2021 um 2,13 %.
Du gehst mich blöd an und argumentierst schon im nächsten Beitrag mit einem Datensauhaufen. Einmal ist die Rede von jährlicher Inflation, dann wieder von wöchentlicher Inflationsrate.
Wöchentliche Teuerung von 1,16 oder 1,93 oder 1,5 oder 1,3... egal. Es ist so und so Wahnsinn. In 52 Wochen würde es in jedem Fall eine verdoppelung der Preise bedeuten.
Mit deinen russischen Jubelmeldungen (kennt man auch von den Marketingabteilungen so mancher Unternehmen). kannst du irgendwelche Gratiszeitungsleser einlullen.

Und wir werden ja sehen, wer von uns Zwei früher in einem anderen Forum landet.
 
Was mich interessieren wuerde. Putin verlangt ja Zahlungen in Rubel. Falls ich nicht irre, so ist BN in Russland gehostet, wird jetzt in Rubel abgerechnet? Und wenn in Rubel abgerechnet wird, wird schwierig werden.
 
Kanada lehnt Teilnahme Putins an G-20-Gipfel ab
Kanada hat sich dafür ausgesprochen, Russland wegen seines Kriegs gegen die Ukraine vom diesjährigen Gipfel der Gruppe der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer auszuschließen.

Der kanadische Regierungschef Justin Trudeau hat in Ottawa gesagt, er sei sich mit dem diesjährigen Gipfelgastgeber, Indonesiens Präsident Joko Widodo, einig, dass eine Gipfelteilnahme von Putin „außergewöhnlich schwierig für uns und unproduktiv für die G-20“ wäre.
 
Wird Zeit, dass es sich der fallende Preis auch an den Zapfsäulen auswirkt
Ölpreis erneut unter Druck
Nachlassende Ängste vor Versorgungsengpässen am Ölmarkt drücken die Preise für Brent und WTI. Das Nordseeöl Brent wird nun mit 104 Dollar je Fass 0,7 Prozent billiger gehandelt. Der Preis für WTI verliert zeitweise ein Prozent auf 99,24 Dollar je Barrel. Bereits gestern ist der Ölpreis deutlich ins Rutschen gekommen, weil US-Präsident Joe Biden wegen des rasanten Anstiegs der Benzinpreise infolge des Ukraine-Krieges die Freigabe von einer Millionen Barrel Öl pro Tag für die nächsten sechs Monate bekannt gegeben hat.

Damit zapft er die Öl-Notreserven des Landes so stark an wie noch nie. Investoren warten nun gespannt auf die im Tagesverlauf anstehende außerordentliche Sitzung der Internationalen Energieagentur IEA. Am Markt wird spekuliert, dass sich andere Staaten den USA anschließen und strategische Ölreserven freigeben könnten.
 
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