Rechnungshof: Russland droht zweistelliger Konjunktureinbruch
Die russische Regierung erwartet wegen der westlichen Sanktionen nach der russischen Invasion der Ukraine einem Medienbericht zufolge einen Konjunktureinbruch in diesem Jahr. Die neuen Prognosen des Wirtschafts- und Finanzministeriums dürften einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um mehr als zehn Prozent vorhersagen, sagt Rechnungshof-Chef Alexej Kudrin.
Auch anderswo wird mit einem Einbruch der russischen Wirtschaft in dieser Größenordnung gerechnet. Der Wirtschaftsberater von US-Präsident Joe Biden, Brian Deese, etwa hält ein Minus des Bruttoinlandsprodukts von zehn bis 15 Prozent für möglich.
Die russische Regierung erwartet wegen der westlichen Sanktionen nach der russischen Invasion der Ukraine einem Medienbericht zufolge einen Konjunktureinbruch in diesem Jahr. Die neuen Prognosen des Wirtschafts- und Finanzministeriums dürften einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um mehr als zehn Prozent vorhersagen, sagt Rechnungshof-Chef Alexej Kudrin.
Auch anderswo wird mit einem Einbruch der russischen Wirtschaft in dieser Größenordnung gerechnet. Der Wirtschaftsberater von US-Präsident Joe Biden, Brian Deese, etwa hält ein Minus des Bruttoinlandsprodukts von zehn bis 15 Prozent für möglich.