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Russische Wirtschaftsnews

Yu Rebell Er hat von mir nicht umsonst den Namen Dickköpfige Zicke bekommen
Vor Fragen die ihm nicht passen stellt Er einfach ein Umleitungsschild :lol:
Übersetzt heißt das
Er umgeht unliebsame Fragen einfach :mrgreen:
 
Yu Rebell Er hat von mir nicht umsonst den Namen Dickköpfige Zicke bekommen
Vor Fragen die ihm nicht passen stellt Er einfach ein Umleitungsschild :lol:
Übersetzt heißt das
Er umgeht unliebsame Fragen einfach :mrgreen:
Und was hat dieser Kommentar mit dem Thread zu tun? Absolut nichts.
Es gibt für mich keine unliebsamen Fragen und es steht auch nirgends, dass ich auf jeden Unsinn antworten muss.
 
Ich würde sagen Putin wäre Schuld an einer Pleite Russlands, nicht irgendein Westen
Moskau: Zahlungsausfall wäre vom Westen künstlich herbeigeführt
Russland macht den Westen dafür verantwortlich, sollte es wegen der Sanktionen zu einem Zahlungsausfall kommen. Dadurch werde Russland in einen künstlich hergestellten Zahlungsausfall getrieben, sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow. Denn die Hälfte der Devisenreserven Russlands sei im Zuge der Sanktionen eingefroren worden.
 
Tausende russische Unternehmen auf dem Balkan
Seit Beginn der Invasion der Ukraine wurden allein in Montenegro 1.100 Unternehmen aus Russland gegründet; ein ähnlicher Trend wurde in Serbien beobachtet.

Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine und der Einführung von Sanktionen gegen russische Unternehmen und die Wirtschaft sind viele Menschen auf der Flucht. Die Schrecken des Krieges lösten eine Flüchtlingswelle aus der Ukraine aus. Die Vereinten Nationen schätzten, dass mehr als sechs Millionen Menschen das Land verlassen hatten, hauptsächlich Frauen, Kinder und keine Wehrpflichtige.

 
Habeck zu Gas: Russland will Verunsicherung stiften
Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zweifelt russische Darstellungen über eingeschränkte Gaslieferungen an: „Die Begründung der russischen Seite ist schlicht vorgeschoben“, sagt er. „Es ist offenkundig die Strategie, zu verunsichern und die Preise hochzutreiben.“ Aktuell können die fehlenden Mengen am Markt beschafft werden, wenn auch zu hohen Preisen.

„Die Versorgungssicherheit ist gewährleistet. Aber wir beobachten die Dinge sehr genau und sind über die Krisenstrukturen in engstem Austausch mit den relevanten Akteuren.“ Energiesparen sei das Gebot der Stunde. „Und natürlich werden wir auch staatliche Maßnahmen ergreifen, wenn dies nötig ist.“

 
ERSATZ FÜR RUSSLAND?
Ölembargo gegen Venezuela bröckelt
Auf der Suche nach Ersatz für russisches Öl richten sich die Blicke verstärkt auf Venezuela. Das Land mit den weltweit größten nachgewiesenen Ölreserven ist vom Westen mit einem Ölembargo belegt – dieses bröckelt im Schatten des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aber zunehmend. Deutlich machten das zuletzt Berichte über die erste anstehende Öllieferung Richtung Europa seit rund zwei Jahren.

Nachdem das US-Außenministerium zwei europäischen Ölkonzernen – konkret der italienischen ENI und der spanischen Repsol – grünes Licht für die Verschiffung von venezolanischem Rohöl nach Europa gegeben hat, sind Medienberichten zufolge die Vorbereitungen voll angelaufen. ENI hat nach Angaben des Finanzportals Bloomberg zwei Schiffe gebucht, und diese könnten noch im Juni mit der Beladung beginnen.

Einer der von ENI gecharterten Öltanker ist offenbar bereits in venezolanischen Gewässern eingetroffen. Die unter griechischer Flagge fahrende „Aframax Minerva Zoe“ nähert sich laut Angaben des Nachrichtenportals Euronews einem Gebiet, in dem nach Venezuela fahrende Tanker auf zugewiesene Ladefenster warten.

Maßnahme gegen „Lieferengpässe“
In Venezuela herrscht seit Jahren ein Machtkampf zwischen dem sozialistischen Präsidenten Nicolas Maduro und der Opposition. Die USA und die meisten westlichen Staaten haben Maduros Wiederwahl im Jahr 2018 nicht anerkannt. In diesem Zusammenhang hatten die USA scharfe Sanktionen verhängt, und das betraf insbesondere Öl. Nun gelte es aber „Lieferengpässe zu lindern, die durch das EU-Embargo für die meisten russischen Rohöllieferungen entstanden sind“, wie mit der Sache vertraute Personen gegenüber Reuters sagten.

 
Venezuela war womöglich schon immer das kleinere Übel als Putin-Russland.

Ist halt blöde wenn man auf Russland, Arabische Halbinsel oder Venezuela angewiesen ist.
 
Leider nicht verhindert
Wirtschaftsforum: Cyberattecke verzögert Putin-Rede
Wegen eines Cyberangriffs auf das Wirtschaftsforum im russischen St. Petersburg verzögert sich die geplante Rede von Präsident Putin. Spezialisten arbeiteten laut Kremlsprecher Peskow an der Behebung des Problems, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters.
 
Russlands Kohleexport nach Indien boomt
Angesichts westlicher Sanktionen baut Russland Insidern zufolge zu Dumpingpreisen sein Rohstoffgeschäft mit Indien aus. Das nach Bevölkerung zweitgrößte Land der Welt hat seine Kohle- und Ölimporte aus Russland zuletzt binnen Jahresfrist vervielfacht, wie die Nachrichtenagentur Reuters aus internen Daten der indischen Regierung ersehen konnte. Russische Rohstoffhändler verkaufen indischen Abnehmern Kohle mit bis zu 30 Prozent Rabatt, wie mehrere Insider zu Reuters sagten.
 
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