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Russische Wirtschaftsnews

Tausende russische Unternehmen auf dem Balkan
Seit Beginn der Invasion der Ukraine wurden allein in Montenegro 1.100 Unternehmen aus Russland gegründet; ein ähnlicher Trend wurde in Serbien beobachtet.

Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine und der Einführung von Sanktionen gegen russische Unternehmen und die Wirtschaft sind viele Menschen auf der Flucht. Die Schrecken des Krieges lösten eine Flüchtlingswelle aus der Ukraine aus. Die Vereinten Nationen schätzten, dass mehr als sechs Millionen Menschen das Land verlassen hatten, hauptsächlich Frauen, Kinder und keine Wehrpflichtige.

Ein Braindrain xD Abazovic und Vucic wirds freuen.
 
Experten erwarten geringere Rezession und Inflation in Russland

Im Moment retten euch der Erdöl - und Erdgaspreise den Hintern aber iwo wird sich der Preis einpendeln. Wichtig ist, dass man Länder wie Indien und China unter Druck setzt. Mal sehen, ob ihr euch schnell genug neu aufstellen könnt, bevor euch das Geld ausläuft.
 

 
Die Amis freut es, der Umwelt tut man keinen Gefallen und Putin ärgert sich, weil auch die USA wahnsinnig verdienen
EU-Gasimporte: USA erstmals vor Russland
Wegen der jüngsten Kürzungen der russischen Erdgaslieferungen hat die EU in diesem Monat zum ersten Mal in der Geschichte mehr Gas aus den USA als über Pipelines aus Russland importiert. Das sagte der Chef der Internationalen Energieagentur IEA, Fatih Birol, via Twitter.

Die ausbleibenden Gaslieferungen seien eine Herausforderung – die EU müsse sich laut Birol wohl auf einen harten Winter vorbereiten.

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Sind zwar keine News, aber anscheinend ist dies schon in Vergessenheit geraten. Ist nicht das erste Mal, dass Putin der EU das Gas abdreht. An der jetzigen Krise sind unsere Politiker, aller Färbungen, schuld. Trotz besserem Wissen sind sie Putin wie hechelnde Hunde nachgelaufen. Die Ukraine war nicht schuldlos daran.
Analyse: Der ukrainisch-russische Erdgaskonflikt 2014
Streitpunkte, Verhandlungen und Perspektiven für die Ukraine
Der Gasstreit mit Russland ist nicht nur für die Ukraine relevant. Pipelines mit russischen Gas für Europa durchziehen das zerissene Land. Ist letztlich auch die EU-weite Versorgung mit russischem Gas in Gefahr?

Da in der Sowjetunion auf Grundlage der eigenen Produktion eine zentral koordinierte Erdgasversorgung zu extrem niedrigen Preisen erfolgte, führte der Übergang zum kommerziellen Erdgashandel zwischen den Nachfolgestaaten der Sowjetunion zu erheblichen Konflikten. Die Ukraine hat so mit Russland mehrfach Erdgaskonflikte ausgefochten, die zu russischen Lieferstopps in die Ukraine geführt haben. Da die Ukraine auf eine Einstellung der russischen Lieferungen – sowohl wegen Entnahmen für den eigenen Bedarf als auch wegen des Fehlens technischen Gases für den Betrieb des Leitungsnetzes – mit einer Reduzierung des Transits in die EU reagierte, kam es 2006 und 2009 zu einer vorübergehenden Einstellung der russischen Lieferungen in die EU.

 
Moskau ebnet Weg in Richtung Kriegswirtschaft
Das russische Parlament macht den Weg frei für den Umbau einer auf den Krieg ausgerichteten Wirtschaft. Es hat zwei entsprechende Gesetzentwürfe für „besondere wirtschaftliche Maßnahmen“ gebilligt, unter denen jetzt noch die Unterschrift von Präsident Putin fehlt. So könnte die Regierung die heimischen Unternehmen dazu verpflichten, das Militär mit dringend benötigten Gütern zu beliefern.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen könnten zudem zu Überstunden und Urlaubsverzicht gezwungen werden, um die Invasion in der Ukraine zu unterstützen. Auch können sie dazu verpflichtet werden, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen zu arbeiten – als Ausgleich winken höhere Löhne. Ebenso kann der Staat die für militärische Einsätze benötigten Waren und Dienstleistungen ohne vorherige Ausschreibung von einem einzigen Anbieter beziehen.

 
Lawrow reist von G-20-Treffen vorzeitig ab
Der Auftritt des russischen Außenministers Sergej Lawrow beim Treffen der G-20 in Indonesien hat nur kurz gedauert. Es habe sofort nach seinem Redebeitrag den Sitzungssaal verlassen, hieß es Freitagfrüh. Nach bilateralen Gesprächen werde er wieder abreisen.

 
Putin warnt vor „katastrophalen“ Sanktionsfolgen
Russlands Präsident Wladimir Putin droht im Falle einer Ausweitung der Sanktionen gegen sein Land mit weitreichenden Folgen für den Westen. „Eine weitere Anwendung der Sanktionspolitik kann zu noch schwerwiegenderen, ohne Übertreibung sogar zu katastrophalen Folgen auf dem globalen Energiemarkt führen“, sagt Putin der Agentur Interfax zufolge bei einem Treffen mit Regierungsvertretern.

Einmal mehr spricht Putin von einem „wirtschaftlichen Blitzkrieg“ des Westens, der gescheitert sei. Nichtsdestotrotz räumt er dieses Mal ein: „Diese Handlungen, die Beschränkungen schaden unserer Wirtschaft, und viele Risiken bleiben bestehen.“

 
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