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Russische Wirtschaftsnews

Jetzt war doch der Preis je Barrel schon unter $ 50,- .
Preisobergrenze für Erdölprodukte
Ebenfalls seit heute gilt eine Regelung, die Russland dazu zwingen soll, Erdölprodukte künftig unter Marktpreis an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen. Sie sieht für Erzeugnisse wie Diesel eine Preisobergrenze von 100 US-Dollar (rund 92 Euro) pro Barrel vor, für weniger hochwertige Erdölprodukte wie Heizöl soll sie bei 45 Dollar (rund 41 Euro) pro Barrel liegen.

Zum Vergleich: An internationalen Börsen wurde ein Barrel Diesel zur Lieferung nach Europa zuletzt zu Preisen von umgerechnet etwa 100 bis 120 Euro gehandelt.

Beide Maßnahmen sollen dazu beitragen, die russischen Handelsgewinne zu begrenzen, und dadurch auch Russlands Fähigkeiten zur Kriegsführung einschränken.

Schon die bereits im Dezember eingeführte Preisobergrenze für russische Rohöllieferungen in Drittstaaten kostet Russland nach Angaben der EU-Kommission geschätzt rund 160 Millionen Euro pro Tag. Ziel des Preisdeckels ist es allerdings auch, neue Preissprünge an den internationalen Märkten zu verhindern, um damit die EU-Staaten und auch Drittländer zu schützen.

 
Jetzt geht es ans Familiensilber bzw. Gold. Autsch
Moskau verkauft Gold zur Deckung von Budgetlücke
Im russischen Staatshaushalt klafft ein Loch von umgerechnet 23 Milliarden Euro. Weil die Einnahmen aus dem stark reduzierten Gas- und Ölverkauf nicht mehr ausreichen, um das Loch zu stopfen, hat Moskau unter anderem tonnenweise Gold verkauft.
Zur Deckung von Lücken im Staatshaushalt hat Moskau im Januar auf seine Gold- und auf Währungsreserven in chinesischen Yuan zurückgegriffen. Insgesamt seien 2,27 Milliarden Yuan (rund 309 Millionen Euro) sowie 3,6 Tonnen Gold verkauft worden, teilte das russische Finanzministerium am Montag nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Tass mit. Aktuell liegt der Goldpreis bei 1864 Dollar je Feinunze (rund 31,1 Gramm).

 
Der Westen schadet mit seiner Preis Obergrenze zwar momentan Russland und sich selbst. Aber spielt damit vor allem China und allen anderen nicht westlichen Ländern in die Karten. Die von günstigen Ölpreisen sehr profitieren.

Im Endeffekt versuchen sie etwas zu löschen aber entfachen für sich wo anders einen neuen Brand.

Russland verliert zwar den Westlichen Markt. Kann aber seine Geschäfte auf andere Länder umlenken.

Der Westen verliert aber auf Dauer sein Russland Geschäft das er nicht auf andere Länder so einfach umlenken kann.
 
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Der Westen schadet mit seiner Preis Obergrenze zwar momentan Russland und sich selbst. Aber spielt damit vor allem China und allen anderen nicht westlichen Ländern in die Karten. Die von günstigen Ölpreisen sehr profitieren.

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Russland verliert zwar den Westlichen Markt. Kann aber seine Geschäfte auf andere Länder umlenken.

Der Westen verliert aber auf Dauer sein Russland Geschäft das er nicht auf andere Länder so einfach umlenken kann.
Russen werden in 5 Jahren russisch lernen müssen in der Schule, also mach dir nichts draus. China wird euer Hauptabnehmer sein und die werden zuschlagen, sobald sich die Situation anbietet. Die werden euren Preis noch weiter drücken. Klar ist es ein Vorteil für China, aber für Russland um so weniger und darum geht es in erster Linie. Die haupteinnahme Quellen fallen weg, bzw. werden nicht wie 2022 sein. Und das hat man mit der Preis Obergrenze erreicht. Die Oligarchen in Russland werden immer unruhiger, putin hat nicht mehr lange :P
 
Der Westen schadet mit seiner Preis Obergrenze zwar momentan Russland und sich selbst. Aber spielt damit vor allem China und allen anderen nicht westlichen Ländern in die Karten. Die von günstigen Ölpreisen sehr profitieren.

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Russland verliert zwar den Westlichen Markt. Kann aber seine Geschäfte auf andere Länder umlenken.

Der Westen verliert aber auf Dauer sein Russland Geschäft das er nicht auf andere Länder so einfach umlenken kann.

Na dann viel Spaß als zukünftige private Tankstelle Chinas, wo der Kunde (hier China) dem Verkäufer die Preise diktiert:lol:
 
Russlands internationale Reserven wuchsen in einem Monat um 15 Milliarden Dollar.

Russland konnte seine Ölexporte im Januar trotz des Embargos des EU-US-Energieministeriums steigern.
 
Der Westen schadet mit seiner Preis Obergrenze zwar momentan Russland und sich selbst. Aber spielt damit vor allem China und allen anderen nicht westlichen Ländern in die Karten. Die von günstigen Ölpreisen sehr profitieren.

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Russland verliert zwar den Westlichen Markt. Kann aber seine Geschäfte auf andere Länder umlenken.

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Der Putin-Bot traut sich auch wieder einmal aus seinem Loch! :lol27:
 
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