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Russische Wirtschaftsnews

OMV: Ausstieg aus russischem Gas „extrem schwierig“
Der österreichische Energiekonzern OMV kann laut Vorstandschef Alfred Stern derzeit kaum aus seinen Russland-Geschäften mit Erdgas aussteigen. Dieser Rohstoff sei nicht mit Sanktionen belegt, sagte der Manager heute der APA. „Wir haben nicht den Luxus, Gas aus legitimen Lieferquellen abzulehnen – insbesondere auch, wenn wir Verträge haben, die uns zur Abnahme verpflichten“, sagte er.

Die Europäische Kommission arbeitet derzeit an einem Plan, um die EU bis 2027 unabhängig von russischen Energieimporten zu machen. Das Lieferabkommen für Österreich läuft hingegen bis 2040. Das Alpenland bezog im Februar 79 Prozent seines Erdgases aus Russland.

Andererseits würde sich die teilstaatliche OMV gerne von ihrer Beteiligung am russischen Gasfeld Juschno-Russkoje trennen, wie Stern betonte. Doch dafür müsse man nicht nur einen Käufer finden, sondern auch Genehmigungen aus Moskau einholen. „Das ist zurzeit aufgrund der Rechtslage extrem schwierig“, sagte er.

Die OMV ist Sponsor der European Gas Conference, die diese Woche in Wien stattfindet.

 
Russland erschwert erneut Rückzug ausländischer Firmen
Russland hat die Kriterien für einen Marktausstieg ausländischer Unternehmen nachgeschärft. Firmen aus Staaten, die Sanktionen gegen Russland erlassen, müssen künftig mindestens zehn Prozent der Verkaufspreise an den russischen Staat abführen, geht aus einem heute veröffentlichten Vermerk hervor.

Schon früher hatte Russland Bedingungen für einen Ausstieg festgelegt, die für ausländische Investorinnen und Investoren finanzielle Einbußen bedeuten. Seit Jahresende 2022 gilt, dass ein Verkauf nur dann zulässig sei, wenn dem Käufer, der Käuferin ein Nachlass von 50 Prozent gewährt werde. Verkäuferinnen und Verkäufer hätten bisher allerdings wählen können, ob sie zehn Prozent des Gesamtwertes sofort an den russischen Staat abführen oder in Raten über ein bis zwei Jahre zahlen wollen. Diese Wahlmöglichkeit sei nun gestrichen worden.

 
Putin räumt „negative“ Folgen von Sanktionen ein
Russlands Präsident Wladimir Putin hat erstmals öffentlich eingeräumt, dass die wegen des Angriffs der Ukraine gegen Moskau erlassenen Sanktionen „negative“ Folgen für das Land haben könnten. „Die gegen die russische Wirtschaft verhängten Sanktionen könnten sich mittelfristig wirklich negativ auf sie auswirken“, warnte der Staatschef heute bei einer im Fernsehen übertragenen Sitzung der Regierung.

Westliche Staaten haben seit Beginn des russischen Krieges in der Ukraine vor mehr als einem Jahr beispiellose Sanktionen gegen Moskau verhängt, die sich insbesondere gegen die Öl- und Gasexporte richten. Putin hatte wiederholt gesagt, dass Russland den Strafmaßnahmen standhält.

Der Präsident sagte auch, dass die Arbeitslosigkeit in Russland „auf einem historischen Tiefstand“ bleibe, während die Inflation bis Ende März „unter vier Prozent“ sinken dürfte. Sie war im vergangenen Frühjahr stark auf fast 20 Prozent gestiegen.

 
Ich bewundere ja deine Versuche, nur vergisst du Ural Öl Feb. 23 :mrgreen:

Monatliche Preisentwicklung der Rohölsorte Urals bis 2023
Die Rohölsorte Urals zählt zu den am meisten exportierten Ölsorten Russlands. Im Februar 2023 kostete ein Barrel 60,27 US-Dollar. Der aktuelle Durchschnittspreis für den Monat März beträgt 59,89 US-Dollar.
Preis am 24.03. lag unter 50 USD

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Ich habe es nicht vergessen. Und eigentlich erklärt warum der Kurs keine Rolle spielt.

Das ist der Preis den die EU oder die USA dafür zahlen würden. Aber nicht das was China oder Indien zahlen.

Also ist der momentane Ural Handelskurs uninteressant.

Russisches Öl wird im Durschnitt mit etwa einem Abschlag von 10 Dollar unter dem Welt Preis verkauft.

Oder anders ausgedrückt etwa 10 Dollar weniger was die Saudis pro Barrel momentan verdiene.

Natürlich ist das ein Verlust. Aber alles andere als die Preisobergrenze die sich der Westen ausgedacht hat.
 
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Ich hab es nicht vergessen. Und eigentlich erklärt warum der Kurs keine Rolle spielt.

Das ist der Preis den die EU oder die USA dafür zahlen würden. Aber nicht das was China oder Indien zahlen.

Also ist der momentane Ural Handelskurs uninteressant.

Russisches Öl wird im Durschnitt mit etwa einem Abschlag von 10 Dollar unter dem Welt Preis verkauft.

Oder etwa 10 Dollar weniger was die Saudis pro Barrel verdiene

Was willst du uns damit sagen die Chinesen und Inder zahlen mehr als das was die EU und die USA zahlen würden?

Kannst du mir sagen wieso sie das machen sollten? Bzw. hat Russland noch weitere große Käufer bis auf Indien un China
 
Was willst du uns damit sagen die Chinesen und Inder zahlen mehr als das was die EU und die USA zahlen würden?

Kannst du mir sagen wieso sie das machen sollten? Bzw. hat Russland noch weitere große Käufer bis auf Indien un China

Was verstehst Du wieder nicht Arnavut
Ich übersetze es Dir kurz und bündig
Der Westen hat sich selbst ein Ei gelegt :lol:
 
Ich habe es nicht vergessen. Und eigentlich erklärt warum der Kurs keine Rolle spielt.

Das ist der Preis den die EU oder die USA dafür zahlen würden. Aber nicht das was China oder Indien zahlen.

Also ist der momentane Ural Handelskurs uninteressant.

Russisches Öl wird im Durschnitt mit etwa einem Abschlag von 10 Dollar unter dem Welt Preis verkauft.

Oder anders ausgedrückt etwa 10 Dollar weniger was die Saudis pro Barrel momentan verdiene.

Natürlich ist das ein Verlust. Aber alles andere als die Preisobergrenze die sich der Westen ausgedacht hat.
Ich glaube selbst du musst du über so viel verfassten Blödsinn lachen :mrgreen:
 
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