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Russische Wirtschaftsnews

Es ändert nichts am Kriegsverbrecher, Massenmörder und Kindesentführer Putin wo du schon einen Stammplatz in seinem Arsch bezogen hast. Und nein es wird nicht laut IWF das Gegenteil erreicht. Es ist immer lustig deine verzweifelten Beiträge zu lesen.
Was hält dich eigentlich davon ab, deine Wohnadresse in Putins Hintern als ständigen Wohnsitz zu beziehen :mrgreen:

Weder mir noch dir geht es hier um Putin.
Dir geht es nicht mal um die Ukraine genau so könnte es auch Burkina Faso sein.

Dir geht es nur um Russland. Genau wie mir. Nur das du für Russland nur das schlechte im Sinn hast.

Du weißt ganz genau das die Wirtschafts Sanktionen die der Westen erlassen hat in erster Linie nicht gegen Putin gerichtet sind.

Sondern die Russische Wirtschaft treffen sollen. Für dich mag es vielleicht erfreulich sein wenn die Russische Wirtschaft zerstört wäre. Für die Menschen in Russland wäre es alles andere als das.

Natürlich hat dich die IWF Prognose geschockt. Den sie wiederlegt ganz genau deinen persönlichen Blödsinn den du seit über einen Jahr gegen die Russische Wirtschaft verbreitest.

Die Russische Wirtschaft wächst und das sehr gut ohne den Westen.
Mit allen über 1000 Sanktionen die der Westen abgefeuert hat.

Und man kann nur hoffen und dankbar dafür sein. Denn ohne den Westen ging es Russland schon immer am besten. Selbst nach der Ukraine und nach Putin hoffe ich doch das wir nie zu der Freundschaft mit dem Westen zurückkehren werden die wir in den 90er mit euch hatten. So eine Freundschaft kann man dankbar ablehnen. Ihr solt nichts mehr an uns verkaufen und nichts mehr von uns kaufen. Auf unsere Rohstoffe auch in Zukunft verzichten. Laut IWF geht es uns so ja am besten und die Russische Wirtschaft wächst je weiter wir von euch weg sind.
 
Weder mir noch dir geht es hier um Putin.
Dir geht es nicht mal um die Ukraine genau so könnte es auch Burkina Faso sein.

Dir geht es nur um Russland. Genau wie mir. Nur das du für Russland nur das schlechte im Sinn hast.

Du weißt ganz genau das die Wirtschafts Sanktionen die der Westen erlassen hat in erster Linie nicht gegen Putin gerichtet sind.

Sondern die Russische Wirtschaft treffen sollen. Für dich mag es vielleicht erfreulich sein wenn die Russische Wirtschaft zerstört wäre. Für die Menschen in Russland wäre es alles andere als das.

Natürlich hat dich die IWF Prognose geschockt. Den sie wiederlegt ganz genau deinen persönlichen Blödsinn den du seit über einen Jahr gegen die Russische Wirtschaft verbreitest.

Die Russische Wirtschaft wächst und das sehr gut ohne den Westen.
Mit allen über 1000 Sanktionen die der Westen abgefeuert hat.

Und man kann nur hoffen und dankbar dafür sein. Denn ohne den Westen ging es Russland schon immer am besten. Selbst nach der Ukraine und nach Putin hoffe ich doch das wir nie zu der Freundschaft mit dem Westen zurückkehren werden die wir in den 90er mit euch hatten. So eine Freundschaft kann man dankbar ablehnen. Ihr solt nichts mehr an uns verkaufen und nichts mehr von uns kaufen. Auf unsere Rohstoffe auch in Zukunft verzichten. Laut IWF geht es uns so ja am besten und die Russische Wirtschaft wächst je weiter wir von euch weg sind.
Natürlich geht es mir auch um Russland, solche Arschlöcher haben sie nicht verdient und natürlich geht es mir auch um die Ukraine, weil ein Massenmörder, Kriegsverbrecher und Kindesentführer dieses Land brutalst angegriffen hat.
Natürlich sind wirtschaftliche Sanktionen gegen ein Land gerichtet, so lange es so einen Massenmörder duldet. War nie anders. Ohne den Westen gab es Millionen Tote durch Hunger, gab es Leibeigene usw. Wenn dich der Westen so sehr ankotzt, was machst du noch hier, wenn man mal von Putin-Propaganda absieht
 
Warum die Sanktionen nicht so wirken wie erhofft? Ganz einfach, weil es im Westen auch jede Menge Politiker gibt, die entweder korrupt sind oder auch Putin den Arsch lecken.
Beispiel aus Österreich und jetzt nicht die FPÖ die mit Putins Partei einen Freundschaftsvertrag abgeschlossen hat
Sobotka soll für sanktionierten Oligarchen interveniert haben, ein Anhängsel seiner Kürzlichkeit und Nationalratspräsident
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) soll laut Informationen des „Standard“ für den von der EU sanktionierten russischen Oligarchen Mosche Kantor interveniert haben. Der ehemalige Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses und Propagandist des russischen Präsidenten Wladimir Putin steht seit April 2022 auf der aufgrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine erstellten Sanktionsliste der EU.

Der 69-jährige Russe leitete über ein Jahrzehnt lang den European Jewish Congress (ECJ). Sobotka soll bei Besuchen in Brüssel mit hochrangigen EU-Politikern und -Politikerinnen über die Personalie gesprochen haben, obwohl er für Sanktionen und Außenpolitik nicht zuständig sei. Ein Sprecher Sobotkas war vorerst für die APA nicht zu erreichen.

„Vertrauliche Gespräche“
Gegenüber dem „Standard“ hieß es, Sobotka tausche sich „regelmäßig mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten über die unterschiedlichsten Themen aus“. Und: „Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass diese Gespräche vertraulich sind und auch so behandelt werden.“

Die offizielle Regierungslinie Österreichs sei jedenfalls, die Sanktionen gegen Kantor mitzutragen, hieß es aus dem Außenministerium und von Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP). Weder sie noch Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hätten „Bemühungen gesetzt, dass einzelne Personen, etwa Kantor, von diesen Sanktionslisten wieder gestrichen werden“. Immerhin habe man die Sanktionen ja auch selbst mitbeschlossen.

Kurz-Connection
Aus dem Umfeld von Ex-Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hieß es gegenüber dem „Standard“, er finde die Sanktionierung von Kantor zwar ungerecht, habe sich aber nicht für ein Ende der Maßnahmen starkgemacht. Geschäftsbeziehungen zu Kantor gebe es nicht.


Auf der anderen Seite tut er so, also ob

Sobotka kritisiert Zweifel an den Russland-Sanktionen
Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) kritisiert im „profil“-Interview Zweifel an den EU-Sanktionen gegen Russland, wie sie auch Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) äußerte. „Jeder, der von dieser europäischen Einigkeit abweicht, folgt letztlich dem russischen Narrativ. Die Sanktionen zeigen Wirkung in Russland. Wer das Gegenteil behauptet, spielt das Spiel von Putin“, erklärte er im „profil“-Interview.

 
Natürlich geht es mir auch um Russland, solche Arschlöcher haben sie nicht verdient und natürlich geht es mir auch um die Ukraine, weil ein Massenmörder, Kriegsverbrecher und Kindesentführer dieses Land brutalst angegriffen hat.
Natürlich sind wirtschaftliche Sanktionen gegen ein Land gerichtet, so lange es so einen Massenmörder duldet. War nie anders. Ohne den Westen gab es Millionen Tote durch Hunger, gab es Leibeigene usw. Wenn dich der Westen so sehr ankotzt, was machst du noch hier, wenn man mal von Putin-Propaganda absieht

Du merkst nicht mal wie du dir selbst widersprichst. Nach deiner Meinung haben Russen solche Politiker nicht verdient aber wenn sie sie doch dulden und nicht selbst beseitigen. Dann müssen sie natürlich dafür bestraft werden. Russland hat zwar die Ukraine angegriffen. Der Westen war es aber der Russland den Wirtschaftkrieg erklärt hat. Um ihre politischen Interessen in der Ukraine zu schützen.

Die westliche Sanktionspolitik war nie anders da hast du recht. Sie beruht darauf die Lebensverhältnisse der Zivilbevölkerung des Sanktionierten Landes so sehr zu verschlimmern das sie von selbst Rebellieren. Durch die Sanktionspolitik hat der Westen Hunger und tot von Millionen Menschen in anderen Ländern verursacht.
 
Die russische Wirtschaft erwies sich als recht widerstandsfähig und „vermied den Zusammenbruch“ trotz der Sanktionen des Westens, berichtet das Wall Street Journal in dem Artikel „Der Westen hat die russische Wirtschaft angegriffen.“ Das Ergebnis ist eine weitere Sackgasse.“
Gleichzeitig wurde beabsichtigt die Wirtschaft zu halbieren.

„Das Versäumnis, die russische Wirtschaft aufgrund der Invasion in der Ukraine schnell in die Knie zu zwingen, spiegelt eine noch größere Pattsituation auf dem Schlachtfeld wider“, schrieb der WSJ.

 
Die russische Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2023 im Jahresvergleich um 4,8 % gewachsen. Nach Prognose wird das BIP im dritten Quartal um 3,6 % und im vierten um 1,5 % wachsen. Die Wirtschaft erholt sich dank der starken Inlandsnachfrage, stellt die Bank von Russland fest: „In den meisten auf die Inlandsnachfrage ausgerichteten Wirtschaftssektoren hat die Produktion bereits das Vorkrisenniveau erreicht oder übertroffen.“
 
Der offizielle durchschnittliche Preis für Uralöl betrug im Januar-Juli 2023 53,94 US-Dollar pro Barrel, im Januar-Juli 2022 83,27 US-Dollar pro Barrel.

Der durchschnittliche Preis für Uralöl lag im Juli 2023 bei 64,37 US-Dollar pro Barrel, was 1,2-mal niedriger ist als im Juli 2022 (78,41 US-Dollar pro Barrel).
 
Du merkst nicht mal wie du dir selbst widersprichst. Nach deiner Meinung haben Russen solche Politiker nicht verdient aber wenn sie sie doch dulden und nicht selbst beseitigen. Dann müssen sie natürlich dafür bestraft werden. Russland hat zwar die Ukraine angegriffen. Der Westen war es aber der Russland den Wirtschaftkrieg erklärt hat. Um ihre politischen Interessen in der Ukraine zu schützen.

Die westliche Sanktionspolitik war nie anders da hast du recht. Sie beruht darauf die Lebensverhältnisse der Zivilbevölkerung des Sanktionierten Landes so sehr zu verschlimmern das sie von selbst Rebellieren. Durch die Sanktionspolitik hat der Westen Hunger und tot von Millionen Menschen in anderen Ländern verursacht.
Du schreibst nur Bockmist. Hätte dein Putin nicht die Ukraine überfallen, hätte es diese Sanktionen nicht gegeben. Manches ist relativ einfach und nicht kompliziert. Nein, nicht der Westen hat Hunger und Tod von Millionen Menschen verursacht, sondern Putin, deine RT-Propaganda zieht nicht.
Millionen von Menschen haben aus Angst auch einen Stalin geduldet, nur mal so.
 
Du schreibst nur Bockmist. Hätte dein Putin nicht die Ukraine überfallen, hätte es diese Sanktionen nicht gegeben. Manches ist relativ einfach und nicht kompliziert. Nein, nicht der Westen hat Hunger und Tod von Millionen Menschen verursacht, sondern Putin, deine RT-Propaganda zieht nicht.
Millionen von Menschen haben aus Angst auch einen Stalin geduldet, nur mal so.

Das ist genau der Bockmist den dein Westen verzapft hat. Und da kannst du es noch so abstreiten. Und Lachsmilis vergeben (Wundert mich übrigens nicht).
Es war der Westen allen voran die USA und ihre Politik. Die Hunger und Tod von Millionen von Menschen verursachten.
Das ist keine RT-Propaganda wie du es gerne abtut würdest. Sondern wird selbst von Westlichen Journalisten bestätigt.


Die Gesamtzahl der Todesopfer durch Gewalt bei den US-geführten Invasionen in Afghanistan und im Irak, ganz zu schweigen von der Gesamtzahl der Todesopfer im globalen Krieg gegen den Terrorismus, lässt sich nach wie vor schwer ermitteln. Aber sie wird seit langem von einer noch größeren und undurchsichtigeren Zahl übertroffen: der indirekten Zahl der Menschen, die infolge der weitreichenden Auswirkungen der Konflikte nach dem 11. September gestorben sind, wie z. B. die darauf folgenden Wellen von Gewalt, Hunger usw Zerstörung öffentlicher Dienstleistungen und Ausbreitung von Krankheiten.

Die Buchführung geht, soweit messbar, von 4,5 bis 4,6 Millionen Opfern aus – eine Zahl, die weiter steigt, da die Auswirkungen des Konflikts nachwirken. Schätzungen des Berichts zufolge handelte es sich bei etwa 3,6 bis 3,7 Millionen dieser Todesfälle um „indirekte Todesfälle“, die durch die Verschlechterung der wirtschaftlichen, ökologischen, psychologischen und gesundheitlichen Bedingungen verursacht wurden.

Das Erbe des von den USA geführten Krieges gegen den Terrorismus ist durch seine katastrophalen Folgen für die Menschen im Nahen Osten, Nordafrika und Zentralasien geprägt – eine Lücke, die die Forschung, obwohl sie auf unvollständigen Daten basiert, laut Savell schließen soll eine grobe Schätzung des Netzes der Auswirkungen geben.
„Die Erstellung einer solchen Schätzung ermöglicht es uns, das Ausmaß des Problems wirklich in den Griff zu bekommen“, sagte sie.

Die Zusammenstellung von Schätzungen nur für direkte zivile Opfer in diesen Kriegen kann politisch heikel sein: Die Todeszahlen Washingtons und seiner Verbündeten sind oft weitaus niedriger als die in lokalen Berichten.
Dem neuen Bericht zufolge belaufen sich die geschätzten Opfer der Kämpfe im Irak auf 151.000 bis 300.000 bis 600.000 Menschen. Die Washington Post hat neben anderen Medien schwerwiegende Diskrepanzen und offizielle Unterzählungen der Todeszahlen bei den Luft- und Artillerieangriffen der US-geführten Koalition gegen den Islamischen Staat im Irak und in Syrien dokumentiert . Eine Untersuchung der Post zu Opferzahlungen in Afghanistan ergab, dass das US-Militär „ungleichmäßig und typischerweise undurchsichtig mit den zivilen Opfern von Gefechtseinsätzen umgegangen ist“.

Seit 2010 führt ein Team aus 50 Wissenschaftlern, Rechtsexperten, Menschenrechtsexperten und Ärzten, die am Projekt „Costs of War“ beteiligt sind, ihre eigenen Berechnungen durch. Ihrer neuesten Schätzung zufolge starben mehr als 906.000 Menschen, darunter 387.000 Zivilisten, direkt an den Folgen der Kriege nach dem 11. September. Weitere 38 Millionen Menschen wurden vertrieben oder zu Flüchtlingen gemacht. Die US-Bundesregierung hat mittlerweile über 8 Billionen US-Dollar für diese Kriege ausgegeben, wie aus der Studie hervorgeht.

Aber Savell sagte, die Forschung zeige, dass exponentiell mehr Menschen, insbesondere Kinder und die ärmsten und am stärksten ausgegrenzten Bevölkerungsgruppen, durch die Auswirkungen des Krieges getötet wurden – zunehmende Armut, Ernährungsunsicherheit, Umweltverschmutzung, das anhaltende Trauma der Gewalt und die Zerstörung der Gesundheit und öffentliche Infrastruktur sowie Privateigentum und Lebensunterhalt.

„Die große Mehrheit der indirekten Kriegstoten ist auf Unterernährung, schwangerschafts- und geburtsbedingte Probleme sowie auf viele Krankheiten zurückzuführen, darunter Infektionskrankheiten und nichtübertragbare Krankheiten wie Krebs“, heißt es in dem Bericht. „Einige sind auch die Folge von Verletzungen aufgrund der Zerstörung von Infrastruktur wie Verkehrsampeln durch den Krieg sowie von nachwirkenden Traumata und zwischenmenschlicher Gewalt.“

Eine Untersuchung der Post ergab , dass Iraker zwar krank wurden und starben, nachdem sie offenen brennenden Müllgruben ausgesetzt waren, die US-Soldaten an Militärstützpunkten errichtet hatten, es jedoch keine amerikanischen Bemühungen gab, die lokalen Auswirkungen einzuschätzen oder zu kompensieren. Letztes Jahr gelang es US-Veteranen in einem jahrelangen Kampf um die Anerkennung des toxischen Risikos durch die Regierung.

Die Feststellung, ob Todesfälle vorsätzlich waren und wer die direkte Verantwortung trägt, liege außerhalb des Rahmens der Studie, sagte Savell.

„Man kann nicht herausfinden, wer den Tod verursacht hat, weil es viele verschiedene Kriegsparteien gibt“ und andere erschwerende Faktoren, von autoritärer Herrschaft bis hin zum Klimawandel, sagte Savell. „Es geht darum zu sagen, dass die USA in diese wirklich gewalttätigen Kriege verwickelt waren. Durch das US-Engagement kam es zu einer Verschärfung. Und an diesem Punkt geht es eigentlich um die Frage: Wie kommen wir mit Verantwortungsbewusstsein zurecht?“
 
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