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Russische Wirtschaftsnews

Verlust von Arbeitskräften erfolgt gerade in Deutschland wo die Arbeitslosigkeit steigt.



In Russland dagegen stieg die Zahl der in Russland Beschäftigten von 2022 bis 2023 um 1,5 Millionen Menschen und erreichte 73,4 Millionen. Die Arbeitslosigkeit sank auf 2.4 Mio.

Soldaten sind auch Beschäftigte. Dann natürlich die ganzen Kadyrovzy, Nationalgardisten, PMC Mitglieder etc. Nicht zu vergessen die Rüstungsindustrie, in der sehr viele Menschen in Russland aktuell arbeiten, da machen die Arbeiter Überstunden um das Vermögen des russischen Volkes in der Ukraine zu verbrennen. Die Rüstungsindustrie wird immer mehr Geld vom russischen Staat auffressen. Du kannst es beschönigen wie du willst, an diesem Krieg und seinen Folgen gibt es nichts Gutes für das russische Volk.
 
Rubel auf Talfahrt: Russland stellt Währung auf Sanifair-Wertbons um
Innerhalb nur eines Jahres hat der Rubel fast die Hälfte seines Werts gegenüber dem Euro verloren. Jetzt zieht der russische Machthaber Wladimir Putin die Notbremse. Per Dekret ersetzt er den Rubel durch stabile Sanifair-Wertbons. Dadurch erhofft sich der Kreml mehr Wertstabilität.

MOSKAU – Präsident Wladimir Putin schaufelt dreißig Kilo Rubel-Geldscheine in seinen Kofferraum. „Damit krieg ich vielleicht noch eine Butter, das Geld is nix mehr Wert, schrecklich, wir haben hier fast schon österreichische Zustände“, jammert der Landeschef.
Zuletzt versuchte man noch verzweifelt, den Rubel an russisches Gold (Anm.: Kartoffeln) zu koppeln. Doch die völlig wirkungslosen Sanktionen wiegen einfach zu schwer am Wirtschaftsmotor.

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Du kannst es beschönigen wie du willst, an diesem Krieg und seinen Folgen gibt es nichts Gutes für das russische Volk.
Nicht ganz richtig. Sobald die Ukraine besiegt ist gibt es zigtausend neue Jobs für Russen in der Ukraine. Die Umerziehungslager und Gefängnisse müssen bewacht werden, die ukrainische Polizei und Lehrerschaft muss durch russische Politkomissare indoktriniert und kontrolliert werden.

In Solowjews Talkshow im ersten russischen Fernsehen wurde immer wieder mal gesagt, dass die Umerziehung der Ukrainer 20 Jahre in Anspruch nehmen wird, also eine ganze Generation. Da gibt es also genug zu besetzende Stellen. (Von der Aufstockung der Russischen Garde als militärischer Besatzungstruppe ganz zu schweigen)
 
Nicht ganz richtig. Sobald die Ukraine besiegt ist gibt es zigtausend neue Jobs für Russen in der Ukraine. Die Umerziehungslager und Gefängnisse müssen bewacht werden, die ukrainische Polizei und Lehrerschaft muss durch russische Politkomissare indoktriniert und kontrolliert werden.

In Solowjews Talkshow im ersten russischen Fernsehen wurde immer wieder mal gesagt, dass die Umerziehung der Ukrainer 20 Jahre in Anspruch nehmen wird, also eine ganze Generation. Da gibt es also genug zu besetzende Stellen. (Von der Aufstockung der Russischen Garde als militärischer Besatzungstruppe ganz zu schweigen)

Besatzung kostet eine Menge Geld, und bisher sieht es nicht mal danach aus als würden große Teile der Ukraine besetzt werden können. Wenn ich mich nicht irre, hält aktuell Russland inkl. Krim und Donbas nicht mal 17% der Ukraine.
 
Die russische Armee kommt so langsam ins straucheln:

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Die ukrainische Armee setzt so langsam ihre Haupt-Offensivreserven ein. Es wurden bereits mit Strykern ausgerüstete Brigaden gesichtet und bereits ein Stryker beschädigt (die Ukraine hat etwa 200 erhalten). Bald dürften auch die Marder zum Einsatz kommen. Andere Brigaden warten auf ihre Ausrüstung (Abrams, Leopard 1). Nach und nach nimmt die Offensive Fahrt auf. Erste Schwachstellen der russischen Verteidigung tun sich um Robotyne und Urozhaine auf, hier könnte sich die russische Verteidigung bald in vorgefertigte Stellungen der Surovikin-Linie zurück fallen lassen um sich kontrolliert etwas zurück zu ziehen. Dann würde für die Ukrainer das Spiel mit Minen etc. wieder von vorne beginnen, es sei denn dass die russische Verteidigung dann so ausgedünnt ist, dass sie löchrig wird.

Den Brückenkopf in Kherson konnte die UAF weiter ausbauen in der Breite, jedoch nicht in der Tiefe, was aber bald zu erwarten ist. Zumindest werden sie es versuchen um dann mit mehr Sicherheit Fährverbindungen einzurichten für den Transport von zumindest leichten Offensiv-Waffen.

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Besatzung kostet eine Menge Geld, und bisher sieht es nicht mal danach aus als würden große Teile der Ukraine besetzt werden können. Wenn ich mich nicht irre, hält aktuell Russland inkl. Krim und Donbas nicht mal 17% der Ukraine.
Die Besatzung wird sicher ein Vermögen kosten. Gut möglich, dass Russland das nicht mehrere Jahre durchhalten kann oder möchte. Im Unterschied zur Sowjetunion gibt es auch kein verbindendes ideologisches Element wie den Kommunismus mehr, das von sich aus Sympathisanten unter den Ukrainern bringen könnte.

Sie müssen also das Level an Überwachung und Unterdrückung entsprechend hoch halten, was viel russisches Personal brauchen wird. Schon zu Beginn des Krieges gab es Schätzungen, dass es eine Besatzungstruppe von 500.000 Mann bräuchte. Sie müssten ja das ganze Land überwachen, mindestens große Teile, falls sie wie immer wieder von Medvedev angedeutet den westlichen (ehemals polnischen) Teil nicht einnehmen wollen.

Dass Russland zur Zeit nur 18% kontrolliert ist mMn das geringere Problem. Ich schätze sie würden den Rest auch nicht militärisch erobern, sondern durch eine Kapitulation der Ukrainer bekommen. Die hängen eben wirtschaftlich und militärisch komplett am Tropf des Westens. Und wenn es da bröckelt kann sich die Lage jederzeit zugunsten Russlands drehen.
 
In den letzten 12 Monaten hat der Mittelzufluss von Privatanlegern in Anleihen 695 Milliarden Rubel erreicht, schreibt RBC. Der Nettozufluss in Aktien belief sich im gleichen Zeitraum (Juli 2023 im Vergleich zu Juli 2022) auf 77 Milliarden Rubel.
 
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