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Russische Wirtschaftsnews

Heute ist zum ersten Mal ein Prototyp des russischen Großraumflugzeugs Il-96-400M gestartet.

Während des Fluges wurden die Stabilität und Steuerbarkeit des Flugzeugs, die Funktionsfähigkeit der Systeme, des Kraftwerks und der Funkausrüstung für die Landung überprüft.
Schlägt ziemlich viel Krawall mit ihren 4 (!) Triebwerken. Vom Verbrauch war bisher nichts zu erfahren. Zukunftstauglich ist das Ding jedenfalls nicht. Kein Wunder, werkelt man ja schon offiziell seit 2019 (inoffiziell viel länger) daran. Entsprechend veraltet ist das Konzept schon vor Inbetriebnahme.
Meine Prognose: Es bleibt bei Prototyp und das Ding wird nie in Serie gehen. Schon gar nicht, wenn man den Vogel auf 2-strahlig umkonstruieren will.
Kommerziell ein Mega-Flop, da es außer der russischen Regierung keinerlei Interessenten gibt.
 
Schlägt ziemlich viel Krawall mit ihren 4 (!) Triebwerken. Vom Verbrauch war bisher nichts zu erfahren. Zukunftstauglich ist das Ding jedenfalls nicht. Kein Wunder, werkelt man ja schon offiziell seit 2019 (inoffiziell viel länger) daran. Entsprechend veraltet ist das Konzept schon vor Inbetriebnahme.
Meine Prognose: Es bleibt bei Prototyp und das Ding wird nie in Serie gehen. Schon gar nicht, wenn man den Vogel auf 2-strahlig umkonstruieren will.
Kommerziell ein Mega-Flop, da es außer der russischen Regierung keinerlei Interessenten gibt.

Das Flugzeug ist auch eher für den inländische Markt bestimmt. Die Triebwerke werden später mit PD-35 ersetzt. Solte das Flugzeug den in Serie gehen.
 
Und warum feierst du dann diesen Schrott ab?

Die ganze Welt lacht über diese ingenieurmäßige Missgeburt! :haha:

Auch wenn das Russische Flugzeug anfangs mehr verbraucht. Russland ist eines der wenigen Länder die eigene Passagierflugzeug herstellen kann. Boing und Airbus haben das Monopol. Und sie sind keine wirkliche Alternative.

Airbus kämpft mit qualitativen Problemen

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Und Boing hat ein hohes Sicherheitsrisiko die sie zuletzt wieder mit dem fliegenden Schrotthaufen Boing Max bewiesen haben.
 

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Das russische Unternehmen ICL eröffnete in Tatarstan eine Fabrik zur Montage von Motherboards​

Ziel ist es, eine Million Platinen pro Jahr und mehr als 200 Arten von Computergeräten aus russischer Produktion zu produzieren.​


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Die ICL-Unternehmensgruppe eröffnete auf dem Gebiet der Sonderwirtschaftszone Innopolis im Bezirk Laishevsky in Tatarstan ein Werk zur Oberflächenmontage elektronischer Leiterplatten und zur Herstellung von Computerausrüstung. Derzeit beträgt die Produktionskapazität 300.000 Motherboards pro Jahr, und es ist geplant, diese Zahl auf 1 Million Boards pro Jahr zu erhöhen.

ICL-Anlage mit einer Fläche von mehr als 8.000 Quadratmetern umfasst Werkstätten für die Oberflächenmontage von Leiterplatten, Förderstrecken für die Produktion von Computergeräten und ein neues Prüflabor. Es ist geplant, auf den Boards Intel- und AMD-Prozessoren sowie heimische „Baikal“ und „Elbrus“ zu verbauen.

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Nach Angaben des Unternehmens wird die Produktion eigener Motherboards die Produktion von mehr als 200 Arten russischer Computerausrüstung ermöglichen. Geplant ist, pro Jahr etwa eine Million Produkte wie Server, Datenspeichersysteme, Personal Computer, All-in-One-PCs, Laptops, Tablets usw. zu produzieren. Es ist bekannt, dass sich die Investitionen in das Projekt auf 2 Milliarden Rubel belaufen.

Wir freuen uns, Ihnen das neue ICL Techno-Werk vorstellen zu dürfen. Ihr Start ist die wichtigste Veranstaltung für die gesamte heimische IT-Branche. Stärkung der Importsubstitution, Verringerung der Abhängigkeit von importierten Komponenten und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit russischer Hersteller – solche Chancen eröffnen sich mit ihrer Öffnung für die Branche insgesamt, aber auch für unsere Kunden und Partner im Besonderen.
Generaldirektor von ICL Techno Evgeniy Stepanov
 

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Österreich setzt Steuerabkommen mit Russland aus
Vier Monate nachdem der russische Präsident Wladimir Putin unter anderem das österreichisch-russische Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung teilweise suspendiert hatte, hat nun auch die Bundesregierung offiziell auf diesen Schritt reagiert: In einer heute im Bundesgesetzblatt veröffentlichten Kundmachung informierte Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP), dass nunmehr auch in Österreich dieses Abkommen teilweise als suspendiert anzusehen ist.

Konkret wird Österreich einstweilen alle jene Bestimmungen des 2000 geschlossenen Doppelbesteuerungsabkommens mit Russland nicht mehr anwenden, deren Umsetzung Putin mit einem Erlass vom 8. August 2023 einseitig ausgesetzt hatte. Der russische Präsident hatte die Maßnahme, von der abgesehen vom Abkommen mit Österreich auch analoge Verträge mit 37 weiteren Staaten betroffen waren, mit „notwendigen Sofortmaßnahmen im Zusammenhang mit unfreundlichen Handlungen einer Reihe von Staaten in Bezug auf die Russische Föderation“ begründet.

Eine Tür bleibt offen
Weiter anwenden wollte Russland und will nun auch Österreich jene wenigen Bestimmungen im Doppelbesteuerungsabkommen, die sich explizit auf Privatpersonen beziehen. Das russische Wirtschaftsmedium „The Bell“ hatte deshalb seinerzeit kommentiert, dass Putin eine weiche Variante jener Vorschläge der russischen Ministerien für Finanzen und Äußeres umgesetzt habe, die bereits im März 2023 das Einfrieren von Doppelbesteuerungsabkommen mit „unfreundlichen“ Staaten verlangt hatten.

 
G-7-Staaten: Importverbot für russische Diamanten
Wegen Russlands Angriffskrieges gegen die Ukraine will die Siebenergruppe großer Industrienationen (G-7) russische Einnahmen aus dem Diamantenexport beschneiden. Mit Beginn 2024 schränke die G-7 den Import von Rohdiamanten ein, die in Russland gefördert bzw. verarbeitet wurden. Das beschlossen die Staats- und Regierungschefs gestern unter japanischem Vorsitz. Zu den G-7-Ländern gehören neben Gastgeber Japan auch Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, die USA und Großbritannien.

Im März 2024 sollten die Beschränkungen auch auf den Import russischer Diamanten über Drittländer ausgeweitet werden, hieß es in der Abschlusserklärung. Dritter Schritt sei eine Herkunftskontrolle für Rohdiamanten ab September 2024 in den G-7-Ländern, die viel mit solchen Steinen handeln. Auch die EU plant in ihrem kommenden Sanktionspaket Strafmaßnahmen gegen den russischen Diamantenhandel.

Ukraine weitere Unterstützung zugesagt
Die G-7-Staaten sagten der Ukraine weitere Unterstützung zu. Sie vereinbarten auch, die russischen Einnahmen aus Energielieferungen weiter einzuschränken. Es solle noch stärker darauf geachtet werden, dass Russland keine für sein Militär nutzbare Technik bekomme.

 
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