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Russische Wirtschaftsnews

Steht ja auch in dem von mir verlinkten Artikel bereits etwas dazu. (Mir geht es auch nicht um Artikel, wie ach so toll und schön und heile Glitzerwelt doch alles wäre^^) Man wird sehen, ob und wie es sich rechnet. Sie sind ja nicht auf den Kopf gefallen oder total unerfahren. Gewisse Risiken und sonstiges wird schon kalkuliert sein, die Kosten möchte man ja nicht erst in Jahrzehnten wieder zurück bekommen. Nabucco würde ja genauso unter allgemein sinkendem Erdgasbedarf leiden. Erdgas an sich ist ein recht "sauberer Energieträger". Aber wenn sich der Bedarf aufgrund effektiver Energiesparkonzepte, erneuerbarer Energien usw. absenkt, ist das umweltpolitisch ohnehin zu begrüßen.

Im Übrigen werde ich froh sein, wenn die russische Wirtschaft auf breitere Basis gestellt wird als nur darauf, Ressourcenlieferant zu sein.

Mir geht es darum, dass Russland u.a. genau durch solche Projekte verhindert, dass das eigene Wachstum auf nachhaltiger Basis stattfindet.
 
Guten Morgen:-)
Mir geht es darum, dass Russland u.a. genau durch solche Projekte verhindert, dass das eigene Wachstum auf nachhaltiger Basis stattfindet.
Entgegen dem, was FR schreibt, ist und bleibt zum Beispiel "Europa" natürlich ein sehr guter Kunde, jedoch bei weitem nicht der Einzige auch große.

Europa unter Druck: Russland und China schließen Energiepakt - SPIEGEL ONLINE

Rohstoffexport: Russland und China starten Energiekooperation | Wirtschaft | ZEIT ONLINE

Wobei man sagen muss, dass die Chinesen natürlich knallhart zu verhandeln verstehen^^

Auch mit Japan gibt es mehr und mehr Gespräche, Initiativen usw. Die Katastrophe von Fukushima hatte darauf natürlich Auswirkungen.

12.11.12
Energie

Russland erwägt Strom- und Gaslieferungen an Japan

Zusammenarbeit soll Engpässe vermeiden
Russland prüft derzeit mehrere Projekte, um Strom und Gas nach Japan zu liefern. Wie die russische Zeitung "Iswestija" am Montag berichtete, ist eine Option die Errichtung eines grenzübergreifenden Netzwerks, das die Stromnetze Russlands, Japans, Chinas, Südkoreas und der Mongolei verbinden würde. Von japanischer Seite war demnach bereits im August auch die Verlegung eines Unterseekabels zwischen Japan und Russland vorgeschlagen worden, außerdem der Bau einer Gaspipeline von dem Inselstaat zum asiatischen Festland.


Energie : Russland erwägt Strom- und Gaslieferungen an Japan - Nachrichten Newsticker - News2 (AFP - Newsticker) - DIE WELT

10 September 2012 | 13:07
Russland und Japan bringen gemeinsames Energieprojekt auf den Weg

LNG-Fracht

Während des Gipfeltreffens der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Wladiwostok haben Russland und Japan ein gemeinsames Energieprojekt auf den Weg gebracht.

So teilte die Gazprom mit, dass der russische Präsident Putin und der japanische Ministerpräsident Noda der Unterzeichnung eines Vorvertrages über die Gewinnung von verflüssigtem Erdgas (LNG) beigewohnt hätten. Die in die pazifisch-asiatische Region gelieferten Gasmengen der Gazprom werden in den nächsten Jahren die Ausfuhren nach Europa bei weitem übertreffen. Japan bezieht seit jeher LNG in bedeutenden Mengen, da das Land weder eigene Erdgasvorkommen noch einen Anschluss an internationale Pipelines hat. Der Bedarf an LNG hat nach dem weitestgehenden Ausstieg aus der Kernkraft der Japaner deutlich zugenommen. (msz)

Startseite - ZfK Zeitung für kommunale Wirtschaft


Der FR-Artikel hat Schiefergasproduktion in Europa angesprochen. Die Polen setzen zur Zeit stark darauf, um sich von Russland unabhängig zu machen, Die Auswirkungen auf die Umwelt sind nicht ohne. Und betroffen ist etwa Trinkwasser. Solange entsprechende Verfahren zur Förderung nicht verbessert werden, bleibt Fracking sehr fragwürdig und auch nicht umsonst bislang in Deutschland wohl verboten.

Und was Soutstream anbelangt und Bedarf an Gas usw. Auch das Nabucco-Projekt zeugte und zeugt ja von einem grundsätzlichen Bedarf daran. Und nicht umsonst ist und war man ja wenigstens hinter vorgehaltener am Iran interessiert und den Gasvorkommen dort, die nach manchen Angaben als auf die zweitgrößten der Welt geschätzt werden.


 
Ach, Du vergisst hierbei auch die Türkei. Von den Iran-Sanktionen profitiert vor allem Russland. Die Türkei im Süden tritt hier auch als eine Art Kompensator auf. Die direkte "Leitung" zwischen Russland und der Türkei - die Blue Stream - läuft auf voller Kapazität und es reicht nicht aus.

Bluestream.png
 
Mal etwas aus dem Automobilbereich:-)

Bosch schlägt Wurzeln in Russland

21. Dezember 2012 Olesja Jelkowa, Jewgenija Sergijenko, RBC Daily
Die Robert Bosch GmbH plant den Bau eines weiteren Werks in Russland. Um näher an seinen russischen Großkunden zu sein, investiert das deutsche Unternehmen 40 Millionen Euro und verlagert die Produktion von Kraftfahrzeugtechnik in die Wolga-Stadt Samara.

Die wichtigsten Kunden des Bosch-Werks in Samara werden die in der Region ansässigen Autoproduzenten wie AWTOWAS sein. Wie die Robert Bosch GmbH am 19.12.2012 mitteilte, plant der Automobilzulieferer einen neuen Standort, an dem Steuerungssysteme von Fahrgestellen, Anlasser und Lichtmaschinen sowie Dieselsysteme hergestellt werden sollen. In den Bau dieses Werks will der deutsche Konzern bis zum Jahre 2015 ca. 40 Millionen Euro investieren und bis Ende 2017 etwa 500 neue Arbeitsplätze in der Region Samara schaffen.
Bosch betreibt bereits in Saratow ein Werk mit Zuliefererprodukten, doch am neuen Standort sollen kompliziertere Bauteile wie beispielsweise Antiblockiersysteme und Lichtmaschinen produziert werden, in der Folgezeit auch Anlasser und Common Rail Einspritzsysteme für Nutzfahrzeuge.
Die wichtigsten Kunden des Bosch-Werks in Samara werden einer Mitteilung des Unternehmens zufolge die in der Region ansässigen Autoproduzenten sein. „Von Samara aus können wir unsere Kunden aus dieser Region optimal bedienen. Der Standort im süd-westlichen Teil Russlands ist dafür bestens geeignet", erklärte der Generaldirektor der russischen Bosch-Regionalgesellschaft Gerhard Pfeifer.
Ganz in der Nähe des künftigen Bosch-Werks befindet sich das Werk des russischen PKW-Herstellers AwtoWAS. Da dieser seine Modellreihe nun
auch durch die Produktion von Nissan-Fahrzeugen am Standort Toljatti und künftig auch von Fahrzeugen der Marke Renault erweitert, ist AwtoWAS für KFZ-Zulieferfirmen ein interessanter Kunde. Bosch arbeitete von Anfang an, praktisch seit den allerersten Lada-Modellen, mit dem russischen Hersteller zusammen. In diesem Sommer vereinbarten die Partner, bis 2017 auch auf technischem Gebiet zu kooperieren. Bosch liefert dem Unternehmen an der Wolga ABS Hydraulikaggregate, Generatoren, Anlasser sowie Geschwindigkeits- und Sauerstoffsensoren. Außerdem werden die Produkte von Bosch auch von Zulieferbetrieben des Unternehmens AwtoWAS für deren Bauteile eingesetzt.
Bosch betont allerdings, dass das neue Werk alle russischen Automobilfabriken, mit denen der Konzern zusammenarbeitet, beliefern wird. So ist Bosch z. B. ein wichtiger Lieferant von Kraftfahrzeugtechnik für die russischen Automobilkonzerne KamAS und die GAZ-Gruppe. Nach Angaben der Vertreterin des Bosch-Konzerns Julija Golubzowa wurde der Standort im Gebiet Samara deshalb ausgewählt, weil dort die entsprechende Infrastruktur vorhanden war und qualifizierte Mitarbeiter angeworben werden können.
In Samara wollen sich künftig auch andere Automobilzulieferer niederlassen, viele von ihnen in der Sonderwirtschaftszone „Toljatti". So haben im Sommer beispielsweise der japanische Konzern Sanoh sowie das koreanische Unternehmen Mando den Wunsch geäußert, Niederlassungen in der Sonderwirtschaftszone zu gründen. Allerdings sollte man sich nicht automatisch darauf verlassen, dass Bosch weitere Produzenten von Kraftfahrzeugtechnik in die Region zieht. „Bosch verfügt über sein eigenes riesiges Sortiment. Und es geht nicht um derart große Mengen, dass der Konzern auch andere Produzenten - seine Zulieferbetriebe - in die Region locken würde", ist der geschäftsführende Direktor der Nationalen Assoziation der Produzenten von Kraftfahrzeugtechnik Michail Blochin überzeugt.

Bosch schlägt Wurzeln in Russland | Russland HEUTE

 
Hat zwar nicht sehr viel mit Wirtschaft zu tun, aber ist eine interessante Nachricht aus Russland.

Russland Putin unterzeichnet Gesetz gegen US-Adoptionen


Das anti-amerikanische Gesetz wird zum Jahreswechsel in Kraft treten. Putin reagiert damit auf US-Sanktionen gegen russische Beamte, die gegen Menschenrechte verstießen.

US-Familien dürfen endgültig keine russischen Kinder mehr adoptieren. Präsident Wladimir Putin unterzeichnete am Freitag trotz der Proteste von Bürgerrechtlern das umstrittene Verbot. Zudem kündigt Russland zum 1. Januar 2013 ein erst im Sommer 2011 geschlossenes Adoptionsabkommen mit den USA auf.
Von dem Adoptionsstopp seien aktuell 52 Kinder betroffen, die bereits Zusagen für US-Familien hatten, sagte der Kinderschutzbeauftragte Pawel Astachow der Agentur Interfax. Sie sollen nun innerhalb Russlands vermittelt werden.


Russland: Putin unterzeichnet Gesetz gegen US-Adoptionen | Politik | ZEIT ONLINE
 
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[TD="class: annotation"]Kein Haushaltsdefizit, aber Wirtschaft stagniert

Moskau. Russland hat das Rechnungsjahr 2012 mit einem ausgeglichenen Haushalt abgeschlossen. Die Ökonomie bleibt weiterhin zu stark von Rohstoffexporten abhängig. Putin erwartet ein langsameres Wirtschaftswachstum.[/TD]
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[TD="class: articletext"]Laut dem russischen Finanzminister Anton Siluanow ist das erwartete Haushaltsdefizit von 0,25 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (151,7 Milliarden Rubel) 2012 ausgeblieben. Die russische Wirtschaft sei aber „sehr stark konjunkturabhängig“, sagte er am Mittwoch in Moskau.[/TD]
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Öl und Gas springen in die Bresche
„Im letzten Jahr hatten wir in den nicht mit Öl und Gas verbundenen Bereichen ein Defizit von 10,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts“, so Siluanow. „Das ist nicht wenig, zumal es im Vergleich zu 2011 um einen Prozentpunkt gestiegen ist.“

Deshalb könne keiner behaupten, Russland befinde sich in einer einfachen Lage. Viele Experten forderten mehr Ausgaben, um die Nachfrage anzukurbeln, aber der Weg sei nicht begehbar, solange „das Budget des Landes abhängig ist von Öl und Gas“.[/TD]
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[TD="class: articletext"]Anlass zur Sorge

Auch Präsident Wladimir Putin spricht von „insgesamt befriedigenden Resultaten“ in der Wirtschaft, weist aber ebenfalls auf zu erwartende Probleme hin. Die Wirtschaftswerte vom Jahresende geben „Anlass zur Sorge“, so warnte Putin am Mittwoch.[/TD]
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[TD="class: articletext"]„Die vorläufigen Zahlen sehen vergleichsweise gut aus. Das Bruttoinlandsprodukt ist zwischen Januar und November um 3,5 Prozent gestiegen, die Arbeitslosigkeit fällt mit 5,4 Prozent für Russland und im Weltschnitt niedrig aus.“[/TD]
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[TD="class: articletext"]Die Inflation sei mit 6,6 Prozent wesentlich niedriger als sie im Schnitt in den Jahren zwischen 2000 und 2010 gewesen sei. Damals habe sie pro Jahr etwa 12,75 Prozent ausgemacht. Auch beim Ansteigen der Löhne und der Investitionen sieht Putin eine positive Tendenz.[/TD]
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So weit, so gut, aber zum Jahresende habe es eine „sprunghafte Dynamik“ der ökonomischen Kennziffern gegeben. Es gebe zwar noch keine abschließenden Zahlen, im Wirtschaftsministerium gehe man aber davon aus, dass sich das Wirtschaftswachstum verlangsame.[/TD]
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Russland-Aktuell - Kein Haushaltsdefizit, aber Wirtschaft stagniert
 
PwC: Russland wird 2050 sechststärkste Wirtschaft der Welt - Deutschland auf Platz neun

PwC: Russland wird 2050 sechststärkste Wirtschaft der Welt - Deutschland auf Platz neun
© RIA Novosti. Igor Samoilow


20:39 16/01/2013


MOSKAU, 16. Januar (RIA Novosti).

Russland wird zum Jahr 2050 zur sechststärksten Wirtschaft der Welt aufsteigen und dabei Deutschland, Frankreich und Großbritannien überholen.

Das geht aus dem vom Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC) erstellten Bericht "The World in 2050" hervor, wie die russische Internetzeitung gazeta.ru am Mittwoch schrieb. PwC-Experten zufolge wird China mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 53,8 Billionen Dollar die USA auf Platz zwei verweisen, deren BIP zum Jahr 2050 voraussichtlich auf 38 Billionen Dollar wächst.

Auf Platz drei wird Indien mit 34,7 Billionen Dollar liegen, gefolgt von Brasilien mit 8,8 Billionen Dollar, Japan mit 8,1 Billionen Dollar und Russland mit acht Billionen Dollar. Auf den Plätzen 7 bis 11 rangieren entsprechend Mexiko, Indonesien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

"Das Entwicklungstempo in den Schwellenländern, darunter in den Ländern der BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika - Anm. der Redaktion), wird in den nächsten vier Jahrzehnten höher sein als in den traditionellen Wirtschaften des Westens", zitierte die Zeitung aus dem Bericht. "Die gegenwärtige Krise hat die G7-Länder weitaus stärker betroffen als die Schwellenländer. Die Wirtschaften der E7-Länder (Russland, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Türkei) werden im Laufe der nächsten 40 Jahren schneller wachsen als die der G7", hieß es in der Studie.

PwC: Russland wird 2050 sechststärkste Wirtschaft der Welt - Deutschland auf Platz neun | Wirtschaft | RIA Novosti


Na ja, ganz nette Zahlenspielereien:-)


 
PwC: Russland wird 2050 sechststärkste Wirtschaft der Welt - Deutschland auf Platz neun

PwC: Russland wird 2050 sechststärkste Wirtschaft der Welt - Deutschland auf Platz neun
© RIA Novosti. Igor Samoilow


20:39 16/01/2013


MOSKAU, 16. Januar (RIA Novosti).

Russland wird zum Jahr 2050 zur sechststärksten Wirtschaft der Welt aufsteigen und dabei Deutschland, Frankreich und Großbritannien überholen.

Das geht aus dem vom Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC) erstellten Bericht "The World in 2050" hervor, wie die russische Internetzeitung gazeta.ru am Mittwoch schrieb. PwC-Experten zufolge wird China mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 53,8 Billionen Dollar die USA auf Platz zwei verweisen, deren BIP zum Jahr 2050 voraussichtlich auf 38 Billionen Dollar wächst.

Auf Platz drei wird Indien mit 34,7 Billionen Dollar liegen, gefolgt von Brasilien mit 8,8 Billionen Dollar, Japan mit 8,1 Billionen Dollar und Russland mit acht Billionen Dollar. Auf den Plätzen 7 bis 11 rangieren entsprechend Mexiko, Indonesien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

"Das Entwicklungstempo in den Schwellenländern, darunter in den Ländern der BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika - Anm. der Redaktion), wird in den nächsten vier Jahrzehnten höher sein als in den traditionellen Wirtschaften des Westens", zitierte die Zeitung aus dem Bericht. "Die gegenwärtige Krise hat die G7-Länder weitaus stärker betroffen als die Schwellenländer. Die Wirtschaften der E7-Länder (Russland, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Türkei) werden im Laufe der nächsten 40 Jahren schneller wachsen als die der G7", hieß es in der Studie.

PwC: Russland wird 2050 sechststärkste Wirtschaft der Welt - Deutschland auf Platz neun | Wirtschaft | RIA Novosti


Na ja, ganz nette Zahlenspielereien:-)



Naja wenn es in Russland endlich mal mit einer ordentlichen Demokratie klappt, dann hat das Land ein Riesenpotential um zum europäischen Wirtschaftsgiganten Nummer eins zu werden.
 
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