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Russland: Putin verurteilt Pussy Riot zu zwei Jahren Straflager

Du russische Polizei kloppt das schon aus denen raus! ;)

ma ich geb dir Kloppen :fts:

Die haben im Kern vllt so 10 Mitglieder, aber es gibt so ne Art willkommene "Trittbrettfahrer". Die sagen selbst, wer die richtige Attitüde hat, Musik macht und sich so ne Maske überzieht, sei schon Mitglied. Das heißt im Endeffekt, sie selber untereinander kennen sich wahrscheinlich nich mal alle, also gibt's nix rauszuprügeln.
 
[h=2] Prozess gegen "Pussy Riot"
Zwei Band-Mitglieder fliehen aus Russland[/h] 26.08.2012, 17:01



Sie wollen der Strafverfolgung in ihrem Heimatland entgehen: Zwei Mitglieder der regierungskritischen Punk-Band "Pussy Riot" sind aus Russland geflohen. Sie hatten gemeinsam mit drei kürzlich verurteilten Band-Kolleginnen in der Moskauer Christi-Erlöser-Kathedrale gegen Präsident Putin protestiert.
Zwei Mitglieder der regierungskritischen Punkband Pussy Riot sind aus Russland geflohen. Die beiden Musikerinnen wollten einer strafrechtlichen Verfolgung entgehen, teilte die Band am Sonntag über Twitter mit. In der Nachricht hieß es zudem: "Sie rekrutieren ausländische Feministinnen, um neue Aktionen vorzubereiten."
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Die Polizei hatte Anfang der Woche erklärt, nach den anderen beiden Frauen zu suchen. Der Ehemann einer der verurteilten Musikerinnen bestätigte, dass die beiden "an einem sicheren Ort außerhalb der Reichweite der russischen Polizei" seien. Das Land, in dem sie nun Schutz suchen, habe mit Russland kein Abkommen zur Überstellung.
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Prozess gegen "Pussy Riot" - Zwei Band-Mitglieder fliehen aus Russland - Politik - sueddeutsche.de
 
strafe haben sie verdient ,

[h=1]Pussy Riot“Lady Suppenhuhn[/h]25.08.2012 · Böser Staat contra unschuldige Mädchen: Das war das Bild, das von Pussy Riot gezeichnet wurde. Dabei erinnern die Aktionskünstler mit ihren vulgären Provokationen viel mehr an die erste RAF-Generation.

Das Urteil ist gesprochen: Ein russisches Gericht hat drei Frauen von „Pussy Riot“ zu je zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Wochenlang trieben ausländische Journalisten und Medien im Pussy-Riot-Rausch, malten sich und der Welt ein Bild. Es trägt den Titel: „Böser russischer Staat gegen unschuldige kleine Mädchen“. Die Wirklichkeit verzerrten die Journalisten, das Bild sollte möglichst perfekt sein. Bitte kein grau. Eine Frage wurde gar nicht mehr gestellt, sie ging unter in der Solidarisierungswelle. Eine wichtige Frage: Für wen setzen wir uns da eigentlich ein?
Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger - der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.
[h=2]Pornographie als Kunst[/h]Weitere provokative und vulgäre Aktionen folgten:
Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen.
„Pussy Riot“: Lady Suppenhuhn - Ausland - FAZ


 
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