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Russland: Putin verurteilt Pussy Riot zu zwei Jahren Straflager

strafe haben sie verdient ,

Pussy Riot“Lady Suppenhuhn

25.08.2012 · Böser Staat contra unschuldige Mädchen: Das war das Bild, das von Pussy Riot gezeichnet wurde. Dabei erinnern die Aktionskünstler mit ihren vulgären Provokationen viel mehr an die erste RAF-Generation.

Das Urteil ist gesprochen: Ein russisches Gericht hat drei Frauen von „Pussy Riot“ zu je zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Wochenlang trieben ausländische Journalisten und Medien im Pussy-Riot-Rausch, malten sich und der Welt ein Bild. Es trägt den Titel: „Böser russischer Staat gegen unschuldige kleine Mädchen“. Die Wirklichkeit verzerrten die Journalisten, das Bild sollte möglichst perfekt sein. Bitte kein grau. Eine Frage wurde gar nicht mehr gestellt, sie ging unter in der Solidarisierungswelle. Eine wichtige Frage: Für wen setzen wir uns da eigentlich ein?
Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger - der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.
Pornographie als Kunst

Weitere provokative und vulgäre Aktionen folgten:
Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen.
„Pussy Riot“: Lady Suppenhuhn - Ausland - FAZ



Schlechtester FAZ-Artikel jemals. Der Vergleich mit RAF ist ja nun schon hirnrissig genug, aber das kann man vielleicht noch als beabsichtigt übertrieben und polemisch abtun. Der generelle Ton des Artikels und sein Inhalt erinnern aber sehr an Hitlers Auffassung von "entarteter Kunst", wo nur das gemacht werden darf, was gesellschaftlich konform geht.
 
Prozess gegen "Pussy Riot"
Zwei Band-Mitglieder fliehen aus Russland


26.08.2012, 17:01



Sie wollen der Strafverfolgung in ihrem Heimatland entgehen: Zwei Mitglieder der regierungskritischen Punk-Band "Pussy Riot" sind aus Russland geflohen. Sie hatten gemeinsam mit drei kürzlich verurteilten Band-Kolleginnen in der Moskauer Christi-Erlöser-Kathedrale gegen Präsident Putin protestiert.
Zwei Mitglieder der regierungskritischen Punkband Pussy Riot sind aus Russland geflohen. Die beiden Musikerinnen wollten einer strafrechtlichen Verfolgung entgehen, teilte die Band am Sonntag über Twitter mit. In der Nachricht hieß es zudem: "Sie rekrutieren ausländische Feministinnen, um neue Aktionen vorzubereiten."
...
Die Polizei hatte Anfang der Woche erklärt, nach den anderen beiden Frauen zu suchen. Der Ehemann einer der verurteilten Musikerinnen bestätigte, dass die beiden "an einem sicheren Ort außerhalb der Reichweite der russischen Polizei" seien. Das Land, in dem sie nun Schutz suchen, habe mit Russland kein Abkommen zur Überstellung.
...

Prozess gegen "Pussy Riot" - Zwei Band-Mitglieder fliehen aus Russland - Politik - sueddeutsche.de
Hmmmm sie kennen sich politisch aus...
komisch für solche bitches
 
Schlechtester FAZ-Artikel jemals. Der Vergleich mit RAF ist ja nun schon hirnrissig genug, aber das kann man vielleicht noch als beabsichtigt übertrieben und polemisch abtun. Der generelle Ton des Artikels und sein Inhalt erinnern aber sehr an Hitlers Auffassung von "entarteter Kunst", wo nur das gemacht werden darf, was gesellschaftlich konform geht.
Machs dir passend,

ANSONSTEN glaubst du der FAZ aber? In ihrer Berichterstattung? Du legst es dir auch aus, wie du willst.
 
Machs dir passend,

ANSONSTEN glaubst du der FAZ aber? In ihrer Berichterstattung? Du legst es dir auch aus, wie du willst.

Ja, so ist das eben, wenn man noch selber denken kann. Dann setzt man sich differenziert mit Medien auseinander.

Außerdem war das eine Kolumne, keine Berichterstattung. Bezeichnenderweise erkennst du nicht mal diesen simplen Unterschied, doch ich erklär ihn dir.
Da wurde keine Informationen (= Berichterstattung) verbreitet, sondern eine Meinung. Was Informationsverbreitung angeht, ist die FAZ immer eine verlässliche Quelle. Was Kolumnen und Kommentare angeht, lese ich lieber die Süddeutsche als die konservative FAZ!
 
interessanter Artikel. Sollten sich PussyFans und Haters durchlesen. Auch Kommentare danach durchlesen.
Alles Schall und Rauch: Pussy Riot sind nützliche Idioten und keine Punks


Sie standen auch bei weitem nicht zum ersten Mal vor Gericht, unter anderem für diese "Protestaktionen":

-Gruppensex in einem Museum, wobei eine von ihnen(Tolkonnikova) hochschwanger war und 3 Tage später ein Kind zur Welt brachte.

-Eine von ihnen ging in einen Supermarkt, steckte sich ein ganzes Hühnchen in die VAGINA und ging dann, ohne zu bezahlen.
Was damit demonstriert werden sollte, weiss ich nicht.

-Werfen von Lebenden Katzen über einen Mc Donalds Tresen, als "Protest gegen die Langeweile von Arbeitern" zum ersten Mai.

-Umkippen eines Polizeiautos

-Verbrennung eines Polizefahrzeugs

-Provozieren von Polizisten, um sie später bei der Festnahme mit Urin aus flaschen zu überschütten, wobei einer von denen extra sein Einjähriges Kind mitgenommen hatte, um der Verhaftung zu entgehen.

-Sprayen eines 60 meter Langen Penis auf eine Brücke.

-unerlaubtes Eindrigen auf das Gelände des weissen Hauses in Moskau (Regierungsgebäude)

-Inszenierung einer Hinrichtung von Immigranten und Schwulen in einem Supermarkt.

 
Nach der Vaginalkontrolle durch den diensthabenden Schall-und-Rauch Chefredakteur wurde noch Folgendes fachmännisch hervorgeholt:

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