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Russland startet Krieg gegen den IS

Weitere Tausende Zivilisten aus Ost-Aleppo bekommen humanitäre Hilfe durch Russland

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Das russische Zentrum für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien hat gestern etwa 35 Tonnen humanitäre Hilfe an die Flüchtlinge aus Ost-Aleppo im Flüchtlingslager von al-Mahaledsch ausgeliefert. Das russische Militärpersonal versorgte die Menschen mit den nötigsten Dingen, wie warmen Mahlzeiten, Lebensmittelpaketen, Decken und Kleidung.

Ein Vertreter des Versöhnungszentrums erklärte, dass allein durch diese Lieferung 7.000 bis 8.000 Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden können. Derzeit werden unter Organisation der russischen Armee die letzten Extremisten und ihre Familien aus der Stadt eskortiert. Der russische Außenminister, Sergej Lawrow, äußerte gestern die Hoffnung, dass Aleppo in zwei bis drei Tagen völlig frei von den Militanten sein werde.
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

https://youtu.be/EeTxLVMjgwo



Aldar Xelil im Exklusiv-Interview: "Wir sind bereit für Verhandlungen mit Assad"

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https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/44308-wir-sind-bereit-fur-verhandlungen-kurden-russland-syrien/


Westliche medien 100000 in den Rebellen gebieten eingeschloßen

"Auch die Lage von 100.000 Menschen in den letzten von Rebellen gehaltenen Stadtteilen ist katastrophal."

Verschleppt? Inhaftiert? Getötet?: Hunderte Männer verschwinden aus Aleppo - n-tv.de


Westliche medien 15.000 Menschen verlassen die Rebellen gebiete

Den Angaben zufolge sollten den Tag über rund 15.000 Menschen aus den Rebellengebieten abtransportiert werden. Es soll sich um 5000 Kämpfer sowie deren Angehörige handeln.

15.000 Menschen verlassen Aleppo: Russland bürgt für die Sicherheit - n-tv.de
 
Westliche medien 100000 in den Rebellen gebieten eingeschloßen

"Auch die Lage von 100.000 Menschen in den letzten von Rebellen gehaltenen Stadtteilen ist katastrophal."

Verschleppt? Inhaftiert? Getötet?: Hunderte Männer verschwinden aus Aleppo - n-tv.de


Westliche medien 15.000 Menschen verlassen die Rebellen gebiete

Den Angaben zufolge sollten den Tag über rund 15.000 Menschen aus den Rebellengebieten abtransportiert werden. Es soll sich um 5000 Kämpfer sowie deren Angehörige handeln.

15.000 Menschen verlassen Aleppo: Russland bürgt für die Sicherheit - n-tv.de
Die Militärs wollen diskreter werden, darum wird über die Medien alles vertuscht.
 
Das russische Zentrum für die Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien hat gestern etwa 35 Tonnen humanitäre Hilfe an die Flüchtlinge aus Ost-Aleppo im Flüchtlingslager von al-Mahaledsch ausgeliefert. Das russische Militärpersonal versorgte die Menschen mit den nötigsten Dingen, wie warmen Mahlzeiten, Lebensmittelpaketen, Decken und Kleidung.

Ein Vertreter des Versöhnungszentrums erklärte, dass allein durch diese Lieferung 7.000 bis 8.000 Menschen mit Lebensmitteln versorgt werden können

35 Tonnen das sind 2 1/2 Lastwagen der Marke MAN (Theoretisch).

In Dscharabulus leben laut Türkischen Meldungen wieder ca. 4000-5000 Menschen und die allein erhalten eine Lebensmittellieferung (monatlich) von 40-45 tonnen. Weswegen die Türkei den örtlichen Bauern zusätzlich hilfe leisten muss wobei im Winter ist es auch in Syrien nicht einfach etwas wachsen zu lassen.

Sry aber das ist ein Pups... noch scheinheiliger ist die UN die ihren Etat um 40% senkte (aufgrund) Geldmangels .. wer es glaubt..
 
https://youtu.be/chNYXUbyba4


35 Tonnen das sind 2 1/2 Lastwagen der Marke MAN (Theoretisch).

In Dscharabulus leben laut Türkischen Meldungen wieder ca. 4000-5000 Menschen und die allein erhalten eine Lebensmittellieferung (monatlich) von 40-45 tonnen. Weswegen die Türkei den örtlichen Bauern zusätzlich hilfe leisten muss wobei im Winter ist es auch in Syrien nicht einfach etwas wachsen zu lassen.

Sry aber das ist ein Pups... noch scheinheiliger ist die UN die ihren Etat um 40% senkte (aufgrund) Geldmangels .. wer es glaubt..

Es werden warscheinlich mehrer Tonnen täglich geliefert.
Diese 35 Tonnen belaufen sich auf gestern.

Aber die genauen zahlen kenne ich auch nicht.
Angeblich wurden 1000 Tonnen seit beginn 2016 von Russland geliefert.

Ich finde es auch zu wenig da solten wir mehr tun.
Russland solte auch mehr Verletzte bei uns behandeln. Einige sind schon bei uns vor allem Kinder aber das ist auch zu wenig.
Die Syrische Regierung versorgt natürlich auch die leute und der Syrischen Halbmond.

Die UN kann jetzt beweisen und ihre versprochenen Hilfslieferungen für Aleppo in die tat umsetzen.
Die sie immer schicken wolte als Ost Aleppo noch von den Rebellen besetzt war.

Bis jetzt ist noch nichts angekommen.
 
Što se tiče borbe protiv IDIŠ-a, Zejser smatra da Asad i njegovi partneri – Rusija i Iran – uopće nisu zainteresirani za intenziviranje sukoba s njima i jedino je moguće da se za takvo nešto odluče ukoliko u tome vide priliku da zadobiju podršku novog američkog predsjednika.
http://islampress.net/dijeli/izraelski-analiticar-predvida-asadove-poteze-nakon-pada-halepa

Angst vor Amerika:)
 
20 Minuten - «Der Westen will in Aleppo seine Todfeinde retten» - News

Alle reden von den in Ost-Aleppo eingeschlossenen Rebellen. Sind das noch die Regimegegner von 2011/12?


Nein. Die grösste Gruppierung der Rebellen, die in Aleppo auch die Überhand hat, ist die al-Nusra. Mittlerweile heisst sie Dschaisch al-Fatah, Eroberungsarmee auf Arabisch. Sie ist letztlich ein Teil von al-Qaida. Dann gibt es noch die Überreste der Freien Syrischen Armee und andere jihadistische Gruppierungen. Aber man muss klar sehen: Der bewaffnete Arm der gemässigten Opposition hat in Syrien schon lange keinen Einfluss mehr. Also: In Ost-Aleppo dominieren die Extremisten der al-Nusra-Gruppe.

Es gibt aber auch Tausende eingeschlossene Zivilisten.
Natürlich! Sie sind mehrheitlich die Opfer der Extremisten. Die Zivilbevölkerung hat enorm unter der Herrschaft der Jihadisten gelitten. Denn diese haben die säkularen, oppositionellen Kräfte ausgeschaltet – mit der Unterstützung von Saudi Arabien und Qatar und der Hilfe dort ansässiger Organisationen. Das alles hat dazu geführt, dass die gemässigte, weltliche Opposition in Syrien schon lange so gut wie keinen Einfluss mehr hat. Natürlich haben die Rebellen auch Anhänger unter der Zivilbevölkerung. Die Mehrheit aber will endlich ein Ende des Schreckens und kein Schrecken ohne Ende.


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