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Russland startet Krieg gegen den IS

Im Falle einer militärischen Bedrohung verlassen die Kriegsschiffe den Hafen und fahren aufs offene Meer, das ist normale Praxis überall. Hätten die Amis 1941 gewusst das der Angriff der Japaner auf Pearl Harbour bevor steht, hätten ihre Schiffe die Marinebasis sofort verlassen, das wussten sie aber nicht und haben fast ihre ganze pazifische Flotte verloren

Wie jetzt ich dachte der Luftraum über Syrien ist sicher, zumindest suggeriert es uns hier dauernd der gute Damian aufgrund der russischen Luftabwehr, daher meine Frage vorher jetzt die Angst bei Putin resultiert, das er seinen Marinestützpunkt in Syrien einfach so aufgibt?
 
Trump glaubt, dass Russland für den chemischen Angriff in Syrien die Verantwortung trägt
US-Präsident Donald Trump glaubt, dass Moskau für den chemischen Angriff in Syrien verantwortlich ist. Dies wurde von der Pressesprecherin des Weißen Hauses, Sarah Sanders, während einer Pressekonferenz für Journalisten erklärt, die vom Fernsehsender CNN ausgestrahlt wurde.

"Trump glaubt, dass Syrien und Russland für diesen Anschlag verantwortlich sind", sagte sie Reportern auf einer Pressekonferenz und erklärte, dass "Moskau die Zerstörung chemischer Waffen durch Damaskus nicht garantieren könne". Sie fügte hinzu, dass der US-Geheimdienst dem Präsidenten einige Beweise für den Einsatz chemischer Waffen in Syrien gebracht habe.

Gleichzeitig stellte Sanders fest, dass Trump noch keine endgültige Entscheidung über die Aktionen in Syrien getroffen hat und weiterhin "verschiedene Optionen außer einem Raketenangriff" in Erwägung zieht.
https://lenta.ru/news/2018/04/11/vinovny/

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Großbritannien schickt die U-Boot-Flotte an die Küste Syriens
Die britische Premierministerin Teresa May befahl der U-Boot-Flotte des Landes, an die Küste von Syrien zu gehen. Dies berichtet die Zeitung The Telegraph über Quellen in der Regierung.

Es ist anzumerken, dass die Besatzungen der U-Boote in Alarmbereitschaft sind und auf einen Befehl warten, auf das Territorium der UAR zu schießen, das wahrscheinlich am Donnerstag, dem 12. April, aus London eintreffen wird.

Es wird auch berichtet, dass Mai die Minister aus den Osterferien zurückbrachte und eine Notsitzung des Kabinetts einberief, die das Thema eines möglichen Angriffs auf Syrien diskutieren wird.
https://lenta.ru/news/2018/04/12/brit_subs/
 
Russische Kriegsschiffe flüchten aus Syrien...HAHAHA..

was hab ich gesagt der Trump der wischt den Boden mit Putin als Waschlappen auf, war wohl nichts mit wir holen alle Geschosse runter, sieht wohl so aus als würden den Russen wie ich schon erwähnt haben in Deckung gehen. Anscheinend war alles Damian bis jetzt über russische Luftabwehr erzählt hast nur gelogen.

Flüchten :funny11:

eher Positionieren sich vor der Syrischen Küste als Flugabwehr

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Der Irak verstärkt seine Arme mit T-90 Panzern die schrott Abrams Panzer der Amis haben ihnen wohl doch nicht so sehr gefallen

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Flüchten :funny11:

eher Positionieren sich vor der Syrischen Küste als Flugabwehr

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Der Irak verstärkt seine Arme mit T-90 Panzern die schrott Abrams Panzer der Amis haben ihnen wohl doch nicht so sehr gefallen

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Damien wie sieht die Stimmung in Russland aus ist man fest entschlossen sich gegen die Amerikaner zu wehren? Ich denke du kannst das objektiver beurteilen als die Hysterische Frostbeule Lilith.
 
Damien wie sieht die Stimmung in Russland aus ist man fest entschlossen sich gegen die Amerikaner zu wehren? Ich denke du kannst das objektiver beurteilen als die Hysterische Frostbeule Lilith.

Leicht angespannt aber entschlossen. Gibt stimmen die sagen man solte mehr flugabwehr Stationieren. Andere man solte die Bastion anlagen (antischiff) Systeme an die Syrer verpachten
je nach dem wie viele Raketen abgefeuert werden wird man sehn ich denke 150-200 Raketen solten kein Problem darstellen bei mehr wird es heickler dann sinkt die abfang quotte zwischen 60%-70%

Einige medien meinen auch Russland könnte zum gegenschlag auf die Kurden und andere von den USA unterstützte Rebellen feuern ebenfalls mit Marschflugkörpern

Russland hat Syrien kürzlich 40 Luftverteidigungssysteme "Pantsir-S" geliefert
Exportversionen keine aus dem eigenen bestand

Die können auch einiges ausrichten

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US-Flugzeuge führen Aufklärungsfluge in der Nähe von russischen Stützpunkten in Syrien durch
Sieben US-Militärflugzeuge führten Aufklärungsflüge in der Nähe der syrischen Küste durch, wo sich der russische Luftwaffenstützpunkt Khmeimim und die russische Marinebasis Tartus befinden, berichtet Interfax.

Es wurden 6 Patrouillen U-Boot-Flugzeuge der US-Marine-P-8A Poseidon, von Sigonella Airbase auf der italienischen Insel Sizilien, sowie Langstreckenflugzeug für elektronische Aufklärung US Navy EP-3E Widder II, von der Luftwaffenbasis Souda Bay auf der griechischen Insel Kreta gesehen.

Davor wurde berichtet, dass ein Aufklärungs- und Kampfkontrollflugzeug, Sentinel R.1 der britischen Royal Air Force, ebenfalls nach Syrien geschickt wurde
https://lenta.ru/news/2018/04/13/siriya/

bei der Boeing P-8 Poseidon handelt es sich um den neuen, erst 2014 in Dienst gestellten, Seefernaufklärungs- und U-Boot-Jagdflugzeug der US Navy, es kann Raketen, Torpedos, Wasserminen und Bomben tragen

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Syrien hat keine U-Boote
 
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Die USA ziehn wohl den schwanz ein

Pentagon-Chef ruft Trump zum Zurückhalten des Syrien-Angriffs auf

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In einer Klausurtagung des Weißen Hauses am vergangenen Donnerstag hat der US-Verteidigungsminister James Mattis nach Informationen der NYT die Befürchtung geäußert, dass ein US-Schlag gegen Syrien zum schweren Konflikt mit Russland und Iran führen könnte.



Mattis soll im Gespräch versucht haben, Trump davon zu überzeugen, dass er auf „stärkere Beweise“ von Assads Schuld am „chemischen Angriff“ in der Stadt Duma warten muss.
„Wir versuchen, die Ermordung unschuldiger Menschen zu beenden. Auf der strategischen Ebene geht es aber darum, wie man die Eskalation vermeidet und die Situation unter Kontrolle hält – wenn Sie wissen, was ich meine“, erklärte Mattis.
Einige Stunden nach der Tagung hat die Sprecherin des Weißen Hauses, Sarah Huckabee Sanders, gesagt, es sei keine Entscheidung über einen Syrien-Angriff bei Trumps Austausch mit seinen Beratern getroffen worden.

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S-400 in Syrien: Ein Waffensystem bläst Dritten Weltkrieg ab

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Trump und seine Kollegen haben eine Auszeit genommen. Nicht etwa, um nach Beweisen für den angeblichen Giftgasangriff im syrischen Duma zu suchen. Der Westen braucht Zeit, um sich der Möglichkeiten der russischen Flugabwehr klarzuwerden. Wie gern würde Washington seine Ziele durchsetzen, wenn nur die drohenden Eigenverluste nicht wären.

Die entstandene Pause bei der Vorbereitung des „Vergeltungsschlags“ gegen Syrien wird offiziell damit begründet, dass Beweise für den angeblichen C-Waffen-Einsatz Baschar al-Assads ausgewertet werden müssen. Doch diese Begründung ist nichts weiter als mediale Verhüllungstaktik.

Was Washington, London und Paris wirklich auswerten, sind die möglichen Folgen eines Syrien-Angriffs angesichts der russischen Versprechen, darauf angemessen zu reagieren. Diese Auswertung führt zu einer für den Westen ungemütlichen Erkenntnis.


Erstens: Kampfjets sollte man gegen Syrien besser nicht einsetzen, solange in dieser arabischen Republik die russischen Flugabwehrsysteme S-400 stationiert sind. Eine zu leichte Beute wären die Düsenjäger für die russischen Raketen. Es sei denn, man versucht, die Fla-Systeme vor dem eigentlichen Angriff auszuschalten. Doch würde dies unvermeidbar Opfer unter den russischen Soldaten verursachen — mit all den unüberschaubaren und unberechenbaren Szenarien, die daraus folgen.

Also bleiben nur die Marschflugkörper, von Kriegsschiffen abgefeuert. Aber auch hier stößt der Westen auf schwere Probleme. Britische Medien berichten, dass die Abfangraketen der S-400-Systeme mit bis zu 1.000 Metern pro Sekunde schnell fliegen und etliche, tief (nur wenige Meter überm Meeresspiegel) fliegende Zeile bekämpfen können – perfekt also, um die Tomahawks zu köpfen.

Die einzige Möglichkeit: Die Überlegenheit nicht durch Qualität, sondern durch Quantität erringen. Ein massiver Schlag mit aberhunderten Marschflugkörpern. Nur käme dies einem Flächenbombardement gleich, das weitläufige Zerstörungen und zahlreiche Opfer zur Folge hätte. Und dies wiederrum würde nicht ungestraft bleiben.

Dabei ist der Erfolg auch bei einem Flächenangriff nicht garantiert, weil die USA und ihre Verbündeten die Möglichkeiten der S-400-Systeme und Moskaus weiterführende Gegenschritte ja doch nicht so genau im Voraus einschätzen können.

Ein Vergleich mit dem letztjährigen Tomahawk-Angriff der US-Navy auf die Luftwaffenbasis Schairat ist hier übrigens fehl am Platz: Das war ein punktueller Angriff, das russische Militär war im Vorfeld informiert worden und die S-400-Raketen wurden nicht eingesetzt. Die jetzige Lage ist eine grundlegend andere.

Sollte es also zu einem Schlag gegen Syrien kommen, hätte er sehr negative Konsequenzen für den Westen – das sieht der Westen ja selbst ein: Das Ansehen Washingtons, Londons und Paris‘ wäre beschädigt, von den militärischen und politischen Folgen ganz abgesehen. Russland würde gewinnen: Moskau hätte seiner Entschlossenheit wegen die internationalen Sympathien auf seiner Seite. Und russische Waffensysteme stünden noch höher im Kurs.

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https://youtu.be/8BOnAY9HtpY
 
Seit dieser Neocon Bolton da ist, ist die Sache um Syrien noch schlimmer geworden.
Teile und herrsche. Republikaner oder Demokraten, Labour oder Tory, CDU SPD..
Alles dieselbe zionistische Scheisse..kurac drain the swamp. Aber was erwartet man von einem dessen Tochter mit einem Oy Vey verheiratet ist.

Wann werden dumme Weisse endlich aufhören für Israel Kriege zu führen und souveräne Staaten zu zerschlagen ?
 
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