ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Soll mir keiner was erzählen andere Nationen hätten nicht ihre Finger im Spiel gehabt....
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frank3
Ultra-Poster
Wos wülst?
Triglav
Spitzen-Poster
von einem Whistleblower eine Datenbank mit rund 10.000 Bluttests von fast 2000 Langläufern zugespielt worden.Putin?!?
ja,ja der moralisch Überlegende,sauberer Westen
60 nach Russland gegangen sein. Loipen-Stars aus Norwegen, Deutschland, Schweden und Italien, die mutmaßlich manipuliert haben, werden insgesamt mehr als 100 Medaillengewinne zugeschrieben.
Der Deutsche Olympische Sportbund wollte zunächst keine Stellungnahme dazu abgeben. "Wir brauchen noch mehr Informationen", sagte DOSB-Sprecherin Ulrike Spitz. Der deutsche Skiverband reagierte überrascht: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas Unregelmäßiges vorgefallen sein soll",
Vor Olympia in Pyeongchang: Dopingverdacht im Ski-Langlauf - SPIEGEL ONLINE
Verschiedene Medien haben am Sonntag einen brisanten Bericht veröffentlicht, laut dem Hunderte Ski-Langläufer trotz des Verdachts auf Doping über Jahre hinweg erfolgreich aufgetreten sind und sich auch teilweise für die Olympischen Winterspiele 2018 qualifiziert haben. Der Internationale Skiverband (FIS) will davon nichts wissen und dementiert.Der FIS hat die jüngsten Medienberichte, wonach bei Olympia und Weltmeisterschaften zwischen 2001 und 2017 Hunderte Sportler und Medaillengewinner im Ski-Langlauf unter Doping-Verdacht gerieten, aber dennoch weiter erfolgreich aufgetreten und teilweise auch für die Olympischen Spiele im südkoreanischen Pyeongchang qualifiziert sind, entschieden dementiert, berichtet das Portal Insidethegames.biz.
Der FIS wendet sich entschieden gegen die falsche Darstellung, dass es trotz der Feststellung anormaler Bluttests eine beträchtliche Anzahl von Ski-Läufern bei Olympischen Winterspielen gegeben hat oder gibt", erklärte die FIS-Generalsekretärin Sarah Lewis in ihrer Reaktion auf die Medienberichte.
Die Meldungen hatten auch insofern ihre Brisanz, da Hunderte der mutmaßlichen Dopingsünder nicht etwa aus Russland, sondern aus westlichen Ländern stammten, was die umstrittenen Strafmaßnahmen von einigen internationalen Sportgremien gegen den russischen Olympischen Sport und nachweislich auch gegen „saubere“ russische Athleten noch weiter diskreditierte.
https://de.sputniknews.com/sport/20180204319390983-antwort-skiverband-dementi/
ja,ja der moralisch Überlegende,sauberer Westen
60 nach Russland gegangen sein. Loipen-Stars aus Norwegen, Deutschland, Schweden und Italien, die mutmaßlich manipuliert haben, werden insgesamt mehr als 100 Medaillengewinne zugeschrieben.
Der Deutsche Olympische Sportbund wollte zunächst keine Stellungnahme dazu abgeben. "Wir brauchen noch mehr Informationen", sagte DOSB-Sprecherin Ulrike Spitz. Der deutsche Skiverband reagierte überrascht: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas Unregelmäßiges vorgefallen sein soll",
Vor Olympia in Pyeongchang: Dopingverdacht im Ski-Langlauf - SPIEGEL ONLINE
Verschiedene Medien haben am Sonntag einen brisanten Bericht veröffentlicht, laut dem Hunderte Ski-Langläufer trotz des Verdachts auf Doping über Jahre hinweg erfolgreich aufgetreten sind und sich auch teilweise für die Olympischen Winterspiele 2018 qualifiziert haben. Der Internationale Skiverband (FIS) will davon nichts wissen und dementiert.Der FIS hat die jüngsten Medienberichte, wonach bei Olympia und Weltmeisterschaften zwischen 2001 und 2017 Hunderte Sportler und Medaillengewinner im Ski-Langlauf unter Doping-Verdacht gerieten, aber dennoch weiter erfolgreich aufgetreten und teilweise auch für die Olympischen Spiele im südkoreanischen Pyeongchang qualifiziert sind, entschieden dementiert, berichtet das Portal Insidethegames.biz.
Der FIS wendet sich entschieden gegen die falsche Darstellung, dass es trotz der Feststellung anormaler Bluttests eine beträchtliche Anzahl von Ski-Läufern bei Olympischen Winterspielen gegeben hat oder gibt", erklärte die FIS-Generalsekretärin Sarah Lewis in ihrer Reaktion auf die Medienberichte.
Die Meldungen hatten auch insofern ihre Brisanz, da Hunderte der mutmaßlichen Dopingsünder nicht etwa aus Russland, sondern aus westlichen Ländern stammten, was die umstrittenen Strafmaßnahmen von einigen internationalen Sportgremien gegen den russischen Olympischen Sport und nachweislich auch gegen „saubere“ russische Athleten noch weiter diskreditierte.
https://de.sputniknews.com/sport/20180204319390983-antwort-skiverband-dementi/
Aber fällt schon auf - ohne die Dopinggesperrten reissen die Russen überhaupt nichts bei der Olympiade
Du weißt schon, dass man in der Masse die ganzen "Führungssportler" und nach bisherigen Leistungen Medaillenkandidaten nicht eingeladen hat? War von vornherein klar dass es keinen Medaillenregen geben wird. Und dafür leisten z.B. die Skilangläufer Erstaunliches. Guck mal wie alt die sind, das ist quasi ne Juniormnannschaft. Und bei den Biathlethen würde ich eh schon lange den Gross als russischen Nationaltrainer entlassen. Warum der überhaupt? Taugt nichts.
