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Südosteuropa 2035: laut russischer Experten

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Ðîññèÿ ïîìåíÿåò Êàâêàç íà Áåëîðóññèþ è Óêðàèíó // Ýêñïðåññ ãàçåòà

Der russischen Tageszeit "Express" wird es nach Meinung russischer Experten zu deutlichen Grenzverschiebungen in Südosteuropa kommen.
Die Staaten des Balkans kann man dabei nach drei Kategorien selektieren:


  1. Staaten, die weiterhin bestehen werden und an Territorium gewinnen.
  2. Staaten, die weiterhin bestehen werden und an Territorium verlieren.
  3. Staaten, die unverändert weiterhin bestehen.
  4. Staaten, die von der Landkarte verschwinden.

Albanien gehört zu den Staaten, die im russischen Szenario ihr Hoheitsgebiet vergrößern können. Der Kosovo scheint komplett von Albanien verschlungen zu werden, Teile des Westen Mazedoniens und der albanisch bewohnte Süden Montenegros werden ebenfalls unter den albanischen Adler gestellt. Allerdings scheinen die Albaner es auch dann nicht zu schaffen, alle Albaner unter einem Staat zu vereinigen (Cameria). Weiters ist aus heutiger Sicht noch unklar ob es dabei zu einem Gebietsaustausch (Nord-Kosovo und Süd-Serbien) kommen könnte.
Bosnien und Herzegowina verschwindet von der Landkarte und wird fast im Verhältnis 50:50 zwischen Kroatien und Serbien aufgeteilt. Bosnien habe ich wegen seines fragilen staatlichen Konstruktes nie wirklich für überlebensfähig gehalten, bin allerdings der Meinung, dass ein von Bosniaken bewohntes Rest-Bosnien bleibt und von Kroatien und Serbien total umschlossen wird.

Was passiert in so einem Szenario überhaupt mit der „bosniakischen Nation“? Entwickelt sie sich vom aktuellen Stand („Muslime im nationalen Sinn“, Bosniake, Sandzakli, muslimischer Montenegriner oder Serbe) zu „kroatische/serbische Muslime“?
Kroatien gehört zu den großen Gewinnern, genau Albanien und Serbien. Das Rest-Mazedonien hätte ich nicht erwartet, sondern eher, dass zwischen Bulgarien und Griechenland aufgeteilt wird. Ebenso wundert mich, dass die russischen Experten ein etwas verkleinertes Montenegro in ihrer Vision der Zukunft sehen. Na gut, die haben es ja in der Geschichte immer wieder geschafft als Kleinstaat zu existieren.


Ja genau in Epirus "Cameria" gibt es ja auch noch so viele alteingesesene Albaner die sich mit den übrigen Albos vereinen wollen:geil:

Immer der selbe blödsinn!
 
Laut Karte bleibt doch GR wies ist ^^

Mir ging es um seine formulierung ich zitiere: "Allerdings scheinen die Albaner es auch dann nicht zu schaffen, alle Albaner unter einem Staat zu vereinigen (Cameria)."


​Es gibt heute keine alteingesesenen Albaner in Epirus, und schon gar nicht welche die sich mit Albanien vereinen wollen !
 
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