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Gast3013
Guest
Wie erbärmlich, jetzt kommt er mit Borza daher
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Eugene N. Borza - Wikipedia, the free encyclopedia
Jetzt ist Borza natürlich gut genug! Typisch, Geschichtsfälscher!
Wie erbärmlich, jetzt kommt er mit Borza daher
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Eugene N. Borza - Wikipedia, the free encyclopedia
Willkommen!Jetzt ist Borza natürlich gut genug! Typisch, Geschichtsfälscher!
Liest Du eigentlich den Text den Du postest?
nicht nur nur der erste Absatz bringt mich zum schmunzeln, dass sich die Griechen ob nun Spartaner Athener usw gegenseitig die Köpfe einhauten sondern.......
Liest Du eigentlich den Text den Du postest?
nicht nur nur der erste Absatz bringt mich zum schmunzeln, dass sich die Griechen ob nun Spartaner Athener usw gegenseitig die Köpfe einhauten sondern......
aus Deiner Quelle ist zu lesen. (Du bist schon ein selten dämlicher Trottel).........
So ausgebildet stellte sich Alexander an die Spitze der Hellenen, um Griechenland nach Asien hinüberzuführen. Ein zwanzigjähriger Jüngling führte er eine durch und durch erfahrene Armee, deren Feldherrn lauter bejahrte und in der Kriegskunst wohlbewanderte Männer waren. Alexanders Zweck war es, Griechenland für alles, was ihm von Asien seit langer Zeit angetan worden war, zu rächen und den alten Zwiespalt und Kampf zwischen dem Osten und Westen endlich auszukämpfen. Wenn er dem Orient in diesem Kampfe das Übel vergalt, das Griechenland von ihm erfahren, so gab er ihm auch für die Anfänge der Bildung, welche von daher gekommen, das Gute zurück, indem er die Reife und Hoheit der Bildung über den Osten verbreitete und das von ihm besetzte Asien gleichsam zu einem hellenischen Lande umstempelte. Die Größe und das Interesse dieses Werkes stand im Gleichgewicht mit seinem Genie, mit seiner eigentümlichen jugendlichen Individualität, die wir in dieser Schönheit nicht wieder an der Spitze eines solchen Unternehmens gesehen haben. Denn in ihm waren nicht allein Feldherrngenie, der größte Mut und die größte Tapferkeit vereinigt, sondern alle diese Eigenschaften wurden durch schöne Menschlichkeit und Individualität erhöht. Obschon seine Feldherrn ihm ergeben sind, so waren sie doch die alten Diener seines Vaters gewesen, und dies machte seine Lage schwierig; denn seine Größe und seine Jugend ist eine Demütigung für sie, die sich und was geschehen für fertig hielten; und wenn ihr Neid, wie bei Clitus, zur blinden Wut überging, so wurde auch Alexander zu großer Heftigkeit gezwungen.
Schon klar, aber wenn man Lügen, Hetze, Fakes und Wunschträume verbreiten will sollte man das trotz reichhaltiger Vorlagen etwas schlauer anstellen.Der macht nur Copy Paste aus FYROM Blog Seiten
Is ja auch Progriechisch Tottel.Die Sachsen sahen sich als Makedonier!?
Labels: Geschichte, Literatur
This he infifts upon at large in his Third Book, and thinks it the more probable, becaule the Story of Saxo, the Founder of the Saxon Nation, agrees with it. He fays all Authors, Crantzius ex-cepted, agree, That the Saxons were some Remains of the Macedonian Army -, and that before they came into Germany, they were called Macedonians ; for this he quotes the German Chronicle, printed at Mentz, in 1482. the Annals of Freezland, and others.
QUELLE: The History of the works of the learned, or An impartial account of books lately printed in all parts of Europe : with a particular relation of the state of learning in each country, 1699
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Den Text hat hier zuerst ein griechischer User gepostet: http://www.balkanforum.info/f90/end...vs-griechen-208907/index1336.html#post3669134
Pozdrav
Is ja auch Progriechisch Tottel.
Es ist so Progriechisch, dass Alex Griechenland rächte, die Griechen nach Persien führte und den Hellenismus verbreitete. Laut Deiner eigenen Quelle. Fremde durften in der Olympiade nicht mitwirken Trottel. Schon gar nicht zu Zeiten in denen sie durch ihre militärische Macht Griechenland noch nicht vereint hatten.Es ist pro-griechisch das Makedoniens Könige fremde für Griechen gewesen sind?
Pozdrav
Es ist so Progriechisch, dass Alex Griechenland rächte, die Griechen nach Persien führte und den Hellenismus verbreitete. Laut Deiner eigenen Quelle. Fremde durften in der Olympiade nicht mitwirken Trottel. Schon gar nicht zu Zeiten in denen sie durch ihre militärische Macht Griechenland noch nicht vereint hatten.
Der Sprachwissenschaftler Albrecht Wirth hatte bereits 1914 hilfreiche Erkenntnisse gewonnen: In seinem Buch “Der Balkan. Seine Länder und Völker in Geschichte, Kultur, Politik, Volkswirtschaft, und Weltverkehr” (Stuttgart 1914) zeigt er explizit, dass die Makedonier schon damals neben den anderen slawischen Völkern gelebt haben.
“Ursprünglich gibt es zwei große Zweige der Südslawen: Serben und Slowenen; dann könnte allenfalls die Mazedonier als eigener Stamm gelten. Durch Mischung der Slowenen mit einem anarischen/awarischen Volk entstanden die Bulgaren.”
“Die Bulgaren können im Königreich mit 3,2 Millionen angenommen werden, zusammen mit den Mazedonier 4 Millionen.”
“In einem hat Fallmerayer, der seine Gegner an Geist weit überragte, vollkommen recht: dass schon im achten Jahrhundert, ganz Griechenland bis zum Kap Matapan von Slawen bewohnt war und dass selbst Sparta und die Hänge des Tajgetos Hauptsitze slawischer Stämme wurden. Auch das wird von ihm annehmen, dass es noch zu seiner Zeit, also um das Jahr 1840, so manche Gegenden gab, namentlich Attika selber, in denen Albanisch besser als Griechisch verstanden wurde.”
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