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Sammelthema Literatur: Makedonen und Makedonien

Also Bosniaken und Mazedonen sollten tauschen. Die Griechen würden uns in Ruhe unser Bosniakentum ausleben lassen während die Serben drum betteln würden das die Mazes von ihnen kopieren.
 
Also Bosniaken und Mazedonen sollten tauschen. Die Griechen würden uns in Ruhe unser Bosniakentum ausleben lassen während die Serben drum betteln würden das die Mazes von ihnen kopieren.

Und du glaubst auch das die Griechen sich freuen würden mehrheitlich von Islamischen Staaten umzienglet zu sein? weil die Historie ja nie was dazu beigetragen hat!


Nicht alle die aus FYROM Mazedonien stammen sind so verblendet. Das sich Regierungswesen und unverhoffte Politik sich in unkonventionelle Dinge hineinsteigern, sollte nichst neues für den Probanden sein. Nein im Gegenteil diese Art von Umgang wird in der ganzen Welt gepflegt. Gerade weil die meisten von hier Reliquien von der exYugoslavischen Zeit sind, sollten das doch verstehen aber im Gegenzug scheinen alle vergessen zu haben was in den letzten 100 Jahren alles geschehen ist geschweige denn überhaupt eine Kenntnis zu haben wie die Lage aussah und sie momentan ist. Wir teilen alle irgendwo Verwandtschaft mit uns ob nun im Übertragenen Sinne oder Wortwörtlich, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen, das ist bedauerlicherweise die Tatsache und in manchen Köpfen die einer Ideologie folgen ist das natürlich unverständlich.

Ich verstehe die Griechen aber ich habe auch Verständnis für einen Teil der FYROM’er. Ich denke mir manchmal nur, wenn man doch weiss wer und was man ist, für was denn die Mühe machen und es anderen bewiesen wollen? Weil Menschen die sich ihrer selbst bewusst sind haben dies garantiert nicht nötig aber ich möchte auch keine Predigt halten, das muss jeder für sich selbst entscheiden :)
 
Kulturelle Gemeinsamkeiten gibt es auch zwischen Griechen und Türken und trotzdem wissen die Türken (überwiegend) zu unterscheiden, was griechisch ist und was nicht - im historischen Sinne.


Es geht auch mittlerweile nicht darum, dass Griechen den slawischen Mazedoniern das "Mazedonier sein" absprechen wollen, denn wenn es darum gehen würde, gebe es auch einen "Namensstreit" zwischen Griechenland und der Türkei oder Zyprer und Türken bzgl. Thrakien oder Zypern - türk. Thraker/griech. Thraker oder griech. Zyprer/türk. Zyprer. Es geht um die historische Usurpation Seitens Skopje, die international bis Dato nirgends Fuß fassen kann und das auf Kosten der griechischen Geschichte.

Ich wette, wenn Skopje selbstständig differenzieren würde - also nicht krampfartig versuchen würde diesen Mythos von "wir sind die Nachfahren Alexanders und sonst keiner" zu verbreiten - dann gebe es diesen "Namensstreit" nicht.

Das mit den kulturellen Gemeinsamkeiten kann von großer Bedeutsamkeit sein und ein großes Gewicht haben , widerum in anderen Regionen hat es dies nicht, zB. bei der Peripherie Nord-Makedonien bei uns über Süd-Makedonien zu Peleponnes und Kreta und dem griechischen Süd-Ost-Teil der Ägäis.
Der Unterschied zu einer Nicht-Nationalistischen Sichtweise mit "festen Grenzen" und zu einer kulturell sich überschneidenden und fließenden Sichtweise ist, nicht nur ein Verständnis für die eigene Kultur zu haben sondern auch ein Verständnis für die anderen Kulturen um einen herum. "Man ist Nachbar" und wir sind nicht durch 10.000 Kilometer voneinander getrennt. Wenn man die anderen Kulturen erkennt, dann erkennt man seine eigene. Deswegen braucht man auch , wie Hyperion es sagt, sich nicht die Mühe machen , es dem anderen so krass zu beweisen. Ich mein, schau dir doch einfach die verschiedenen und doch nahe beieinanderliegenden Kulturzeitalter an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vinča-Kultur man kann da rauf und runtergehen. Besonders auffällig ist es , das genau in unserer Peripherie so viele verschieden Kulturen dicht beieinander gedrängt waren. Schau mal in die Richtung Schwarzes Meer, da gibt es auch noch viele Städte and den Küsten mit griechischen Namen, Odessa, damals Odessos oder Sevastopol, Mariuopol, Melitopol, Feodosia (Theodosia) etc. sollten die Russen diese Namen der Städte aus politisch-nationalistischen Gründen ändern?

Über Feodosia ;
Feodossija wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Kolonisten aus Milet als Theodosia gegründet und wurde in chronologischer Reihenfolge von folgenden Völkern beherrscht (Griechen, Römer, Goten, Byzantiner, Russen, Mongolen (Goldene Horde), Venezianer, Genueser, Türken, Krimtataren). Die Waräger nutzten die Stadt zur Verschiffung von Sklaven.
Der vordem griechische Stadtstaat Theodisia gehörte ab 355 v. Chr. zum Bosporanischen Reich, ab 107 v. Chr. zum Königreich Pontos. Nach der römischen Zeit ab 63 v. Chr., in der die Stadt zum Regnum Bospori gehörte, einem Vasallenstaat Roms als Nachfolger des Bosporanischen Reiches, wurde Theodosia im 4. Jahrhundert n. Chr. während der Invasion der Hunnen zerstört.

Sollen wir jetzt über die Bewohner von Feodosia sagen, ihr seid gar keine Feodosia, denn ihr seid keine Griechen, nur Griechen können echte Feodosia sein?
Also keiner von uns kann das. Wie viele Sprachen dort gesprochen wurden und geherrscht haben und Kulturen sich dort und überall vermischt haben.
Aber unsere gemeinsame kulturell-religiöse Kultur reicht eben von dort über den Balkan bis hin nach Serbien, das bezeugen die alten orthodoxen Kirchen mit ihren Fresken etc. Leider wurden im Kosovo sämtliche Kirchen zerstört. Wo kommt es her? Alles von der byzantinisch orthodoxen Kirche. Wo waren Kyrill und Methodius überall unterwegs? Und woher kommt das Altkirchenslawische? Mein Vater war der erste Mensch, der mir vor Augen geführt hat, das man Nationalismus entlarven kann und das es eine Ideologie ist, die dazu dient, die Menschen zu spalten , zu kontrollieren und um Kriege zu führen. Nationalismus ist ein Herrschaftsinstrument. Mein Vater hat sich eben auch immer dem Jugoslawischen, serbisch kroatischen etc. , dem russischen und auch dem griechischen verbunden gefühlt. Ohne dabei aber seine eigene Identität aufzugeben oder zu verlieren. Denn, ich war damals schon als Kind dabei, wie sie in YU bei uns in Makedonien ihre Feste gefeiert haben, was für Lieder sie gesungen haben, wie sie getanzt haben und heute ist es nicht anders. Mein Mitbewohner hat mir gesagt, dass die griechisch-makedonische traditionelle Musik und die slawisch-makedonische Musik fast eins zu eins sei. Und er kommt von Peleponnes. (hört auf mit der Gay-Scheisse jetzt! Er hat eine Freundin und ich auch!)


Hier geht es nicht mehr bzw. nicht "nur" um die Antike. Zwischen der Antike und dem Hier und Jetzt ist einfach mal ne Menge passiert. Und man kann nicht davon ausgehen, dass "normale" Menschen irgendeinem anderen Menschen irgendeine Kultur oder Geschichte klauen wollen. Ausserdem geht das überhaupt nicht. Nationalistische Ideologie und dementsprechende Agitation ist wieder etwas anderes, das gibt es ja bekanntlich auch überall, sogar hier im BF vermehrt und das gefällt mir auch nicht, besonders der Geschichtsrevisionismus von manch einem.

Aber ich sage euch, es ist kein Geschichtsrevisionismus, wenn sich eine Bevölkerungsgruppe, die zu einem großteil vor 1912 1913 in der Ägäis angesiedelt war und ihre Wurzeln von dort hat, sich als Makedonier begreifen und sich als welche fühlen. Sprachliches Idiom hin oder her.
Eine kulturelle Verwurzelung mit einer Region hat Essenz und Bestand und liegt tiefgreifender als politisch-nationalistische ideologische Anschauungen wie zb. ein Panhellenismus oder ein Panslawismus etc.

Mir ist die Antike , Alexander der Große etc. alles Schnuppe. Meine Oma, Gott hab sie selig, konnte griechisch und ägäis-makedonisch (slawisch-makedonisch) , sie stammt aus Kavala, ihre Eltern kommen auch von dort. Mit dem ersten YU hatte meine Familie zb. nix am Hut und um 18hundertschießmichtot gabs auch keine WM wo man sich die jeweiligen Flaggen auf die Motorhaube gepackt hat.



Ich schließe mal mit den Worten von Elvistemi (Bartemi) jetzt Artemius


"Ich habe nichts dagegen, dass sich ein Grieche Makedone nennt. Er hat das Recht dazu - nur darf er mir nicht vorschreiben und mir einreden, ich dürfte das nicht, nur weil ich das Pech hatte dem sprachlichen Slawisierungsprozess zum Opfer gefallen zu sein. Etwas mehr Respekt und Anstand wären mal eine Abwechslung."

Ich möchte nur mal betonen, dass ich es nicht als "Pech" erachte oder sehe, dass die Menschen dort einem sprachlichen Slawisierungsprozess zum Opfer gefallen sind, seien. Oder sich vermischt haben.
 
Nach dem Tod Alexanders des Großen führten seine Generäle endlose Kriege um das Erbe. Eumenes kämpfte als Einziger für die Dynastie und den Erhalt des Reiches. Er war kein Makedone.

Diadochenkriege: Der Grieche, der die ganze Welt erobern wollte - DIE WELT

Pozdrav


Die Passage widerspricht der heute von Griechen vertretenen Ansicht, Makedonen und Griechen seien im Grunde zwei Seiten einer Medaille gewesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


:make91:


PS: Wetten, das braune Hohlbrot wird sich wieder zu Wort melden, und sein übliches Slawen bla....bla...bla... zu dem Thema abliefern :veles:
 
Das mit den kulturellen Gemeinsamkeiten kann von großer Bedeutsamkeit sein und ein großes Gewicht haben , widerum in anderen Regionen hat es dies nicht, zB. bei der Peripherie Nord-Makedonien bei uns über Süd-Makedonien zu Peleponnes und Kreta und dem griechischen Süd-Ost-Teil der Ägäis.
Der Unterschied zu einer Nicht-Nationalistischen Sichtweise mit "festen Grenzen" und zu einer kulturell sich überschneidenden und fließenden Sichtweise ist, nicht nur ein Verständnis für die eigene Kultur zu haben sondern auch ein Verständnis für die anderen Kulturen um einen herum. "Man ist Nachbar" und wir sind nicht durch 10.000 Kilometer voneinander getrennt. Wenn man die anderen Kulturen erkennt, dann erkennt man seine eigene. Deswegen braucht man auch , wie Hyperion es sagt, sich nicht die Mühe machen , es dem anderen so krass zu beweisen. Ich mein, schau dir doch einfach die verschiedenen und doch nahe beieinanderliegenden Kulturzeitalter an.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vinča-Kultur man kann da rauf und runtergehen. Besonders auffällig ist es , das genau in unserer Peripherie so viele verschieden Kulturen dicht beieinander gedrängt waren. Schau mal in die Richtung Schwarzes Meer, da gibt es auch noch viele Städte and den Küsten mit griechischen Namen, Odessa, damals Odessos oder Sevastopol, Mariuopol, Melitopol, Feodosia (Theodosia) etc. sollten die Russen diese Namen der Städte aus politisch-nationalistischen Gründen ändern?

Über Feodosia ;
Feodossija wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Kolonisten aus Milet als Theodosia gegründet und wurde in chronologischer Reihenfolge von folgenden Völkern beherrscht (Griechen, Römer, Goten, Byzantiner, Russen, Mongolen (Goldene Horde), Venezianer, Genueser, Türken, Krimtataren). Die Waräger nutzten die Stadt zur Verschiffung von Sklaven.
Der vordem griechische Stadtstaat Theodisia gehörte ab 355 v. Chr. zum Bosporanischen Reich, ab 107 v. Chr. zum Königreich Pontos. Nach der römischen Zeit ab 63 v. Chr., in der die Stadt zum Regnum Bospori gehörte, einem Vasallenstaat Roms als Nachfolger des Bosporanischen Reiches, wurde Theodosia im 4. Jahrhundert n. Chr. während der Invasion der Hunnen zerstört.

Sollen wir jetzt über die Bewohner von Feodosia sagen, ihr seid gar keine Feodosia, denn ihr seid keine Griechen, nur Griechen können echte Feodosia sein?
Also keiner von uns kann das. Wie viele Sprachen dort gesprochen wurden und geherrscht haben und Kulturen sich dort und überall vermischt haben.
Aber unsere gemeinsame kulturell-religiöse Kultur reicht eben von dort über den Balkan bis hin nach Serbien, das bezeugen die alten orthodoxen Kirchen mit ihren Fresken etc. Leider wurden im Kosovo sämtliche Kirchen zerstört. Wo kommt es her? Alles von der byzantinisch orthodoxen Kirche. Wo waren Kyrill und Methodius überall unterwegs? Und woher kommt das Altkirchenslawische? Mein Vater war der erste Mensch, der mir vor Augen geführt hat, das man Nationalismus entlarven kann und das es eine Ideologie ist, die dazu dient, die Menschen zu spalten , zu kontrollieren und um Kriege zu führen. Nationalismus ist ein Herrschaftsinstrument. Mein Vater hat sich eben auch immer dem Jugoslawischen, serbisch kroatischen etc. , dem russischen und auch dem griechischen verbunden gefühlt. Ohne dabei aber seine eigene Identität aufzugeben oder zu verlieren. Denn, ich war damals schon als Kind dabei, wie sie in YU bei uns in Makedonien ihre Feste gefeiert haben, was für Lieder sie gesungen haben, wie sie getanzt haben und heute ist es nicht anders. Mein Mitbewohner hat mir gesagt, dass die griechisch-makedonische traditionelle Musik und die slawisch-makedonische Musik fast eins zu eins sei. Und er kommt von Peleponnes. (hört auf mit der Gay-Scheisse jetzt! Er hat eine Freundin und ich auch!)


Hier geht es nicht mehr bzw. nicht "nur" um die Antike. Zwischen der Antike und dem Hier und Jetzt ist einfach mal ne Menge passiert. Und man kann nicht davon ausgehen, dass "normale" Menschen irgendeinem anderen Menschen irgendeine Kultur oder Geschichte klauen wollen. Ausserdem geht das überhaupt nicht. Nationalistische Ideologie und dementsprechende Agitation ist wieder etwas anderes, das gibt es ja bekanntlich auch überall, sogar hier im BF vermehrt und das gefällt mir auch nicht, besonders der Geschichtsrevisionismus von manch einem.

Aber ich sage euch, es ist kein Geschichtsrevisionismus, wenn sich eine Bevölkerungsgruppe, die zu einem großteil vor 1912 1913 in der Ägäis angesiedelt war und ihre Wurzeln von dort hat, sich als Makedonier begreifen und sich als welche fühlen. Sprachliches Idiom hin oder her.
Eine kulturelle Verwurzelung mit einer Region hat Essenz und Bestand und liegt tiefgreifender als politisch-nationalistische ideologische Anschauungen wie zb. ein Panhellenismus oder ein Panslawismus etc.

Mir ist die Antike , Alexander der Große etc. alles Schnuppe. Meine Oma, Gott hab sie selig, konnte griechisch und ägäis-makedonisch (slawisch-makedonisch) , sie stammt aus Kavala, ihre Eltern kommen auch von dort. Mit dem ersten YU hatte meine Familie zb. nix am Hut und um 18hundertschießmichtot gabs auch keine WM wo man sich die jeweiligen Flaggen auf die Motorhaube gepackt hat.



Ich schließe mal mit den Worten von Elvistemi (Bartemi) jetzt Artemius


"Ich habe nichts dagegen, dass sich ein Grieche Makedone nennt. Er hat das Recht dazu - nur darf er mir nicht vorschreiben und mir einreden, ich dürfte das nicht, nur weil ich das Pech hatte dem sprachlichen Slawisierungsprozess zum Opfer gefallen zu sein. Etwas mehr Respekt und Anstand wären mal eine Abwechslung."

Ich möchte nur mal betonen, dass ich es nicht als "Pech" erachte oder sehe, dass die Menschen dort einem sprachlichen Slawisierungsprozess zum Opfer gefallen sind, seien. Oder sich vermischt haben.

Alter, Lubenica ... warum schreibst du so viel? Ich unterstreiche ja überwiegend dein geschriebenes. Kein Grieche hier behauptet dass eure Wurzeln nicht auch im Norden Griechenlands liegen, doch das ist noch lange kein Grund zu behaupten, man wäre Nachfahre eines Stammes, das bekanntlich zum hellenischen Kulturkreis gehört.

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Nach dem Tod Alexanders des Großen führten seine Generäle endlose Kriege um das Erbe. Eumenes kämpfte als Einziger für die Dynastie und den Erhalt des Reiches. Er war kein Makedone.

Diadochenkriege: Der Grieche, der die ganze Welt erobern wollte - DIE WELT

Pozdrav

Das ist natürlich der ausschlaggebende Beweis dafür, dass mit "Makedonen" ihr gemeint seid; unabhängig davon, dass Alexander selbst sich als Grieche gesehen hat. :rolleyes:

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Die Passage widerspricht der heute von Griechen vertretenen Ansicht, Makedonen und Griechen seien im Grunde zwei Seiten einer Medaille gewesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


:make91:


PS: Wetten, das braune Hohlbrot wird sich wieder zu Wort melden, und sein übliches Slawen bla....bla...bla... zu dem Thema abliefern :veles:

Widerspricht gar nichts, solange ihr nicht den endgültigen Beweis liefert, dass man euch Slawomazedonier mit den antiken Makedonen in Zusammenhang bringen kann; denn bis Dato fehlt die Antwort eurerseits. Liegt aber wahrscheinlich daran, dass griechische Wissenschaftler die renommierte Geschichtswissenschaft bestochen hat.

:rolleyes:
 
Vor allem nach deren Logik dürfte man eumenes auch nicht Grieche nennen, kam er doch aus dem heutigen galipoli...also kein griechisches stammgebiet nach deren Logik.
 
Vor allem nach deren Logik dürfte man eumenes auch nicht Grieche nennen, kam er doch aus dem heutigen galipoli...also kein griechisches stammgebiet nach deren Logik.

Welche Logik, mein Freund? Die nationalistische Vorgehensweise welche aus FYROM kommt, hat rein nichts mit vernünftiger Logik zu tun. Mal abgesehen von der Quelle (die kleine Schwester der BILD Zeitung) die uns hier geschichtlich belehren will, sollte man sich doch einfach mit handfesten Tatsachen auseinandersetzen.

πρὸς ταῦτα ἀντιγράφει Ἀλέξανδρος καὶ ξυμπέμπει τοῖς παρὰ Δαρείου ἐλθοῦσι Θέρσιππον, παραγγείλας τὴν ἐπιστολὴν δοῦναι Δαρείῳ, αὐτὸν δὲ μὴ διαλέγεσθαι ὑπὲρ μηδενός. ἡ δὲ ἐπιστολὴ ἡ Ἀλεξάνδρου ἔχει ὧδε: οἱ ὑμέτεροι πρόγονοι ἐλθόντες εἰς Μακεδονίαν καὶ εἰς τὴν ἄλλην Ἑλλάδα κακῶς ἐποίησαν ἡμᾶς οὐδὲν προηδικημένοι: ἐγὼ δὲ τῶν Ἑλλήνων ἡγεμὼν κατασταθεὶς καὶ τιμωρήσασθαι βουλόμενος Πέρσας διέβην ἐς τὴν Ἀσίαν, ὑπαρξάντων ὑμῶν.

Aber es ist natürlich gewichtiger was ein (!) Autor eines Blattes des Axel-Springer Verlages verfasst, als ein Zitat eines Alexanders selbst. :lol:

Nachtrag: Und natürlich nicht zu vergessen, liest man klar aus diesem Artikel heraus, dass mit "Makedonen" die Slawen FYROMs gemeint sind. Ist zwar nicht so geschrieben, aber rassistische Obernationalisten wie Zoran und Mrs. 'ichschießemirmalmitmeinenscreenshotsselbstmalinsknie' scheinen irgend etwas zu sehen, was alle hier nicht sehen können.

:lol:
 
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