A
Arminius
Guest
Slawo-Mazedonier = Slawen
Griechen/Makedonen = Hellenen
Griechen/Makedonen = Hellenen
Nach dem Tod Alexanders des Großen führten seine Generäle endlose Kriege um das Erbe. Eumenes kämpfte als Einziger für die Dynastie und den Erhalt des Reiches. Er war kein Makedone.
Diadochenkriege: Der Grieche, der die ganze Welt erobern wollte - DIE WELT
Pozdrav
Von jetzt an aer überwog die Herrschsuch dieser niederen Seelen ihren Geiz. Die beiden Silberschildner beschlossenen seinen Tod.Sie brachten auch bald die meisten Statthalter und Obersten auf ihre Seiten und beriethen sich nun, wie und wann man den Eumenes umbringen solle. Alle kamen darin überein, man müsse sich seiner erst zu dem bevorstehenden Essen bedienen und gleich danach ihn hinrichten.Aber zwei der Mitverschworenen, Phädimos und Eudomos, der Anführer der Elephanten, hinterbrachten ihm diesen Entschluss, nicht etwa aus Liebe und wohlwollender Gesinnung gegen ihn, sondern weil sie besorgten, daß sie durch seinen Tod um die ihm vor geschossenen Summen kämen.Eumenes dankte Ihnen dafür und begab sich in sein Zelt, indem er gegen seine Freunde die Worte fallen ließ: "Ich befinde mich hier in einer Versammlung wilder Thiere". Darauf machte er sein Testament und vernichtete alle Briefschaften.Noch einmal überlegte er (Eumenes), ob ihm kein Weg der Rettung offenstehe, da er aber hierüber zu keinem Entschlusse kam, ging er hinaus und stellte das Heer in Schlachtordnung. Er (---> Eumenes) redete zu den Soldaten (---> Makedoniern) sie antworteten ihm mit Zeichen ihrer Zuneigung und Ihres guten Muthes.
Sodann fielen sie plötzlich über ihn (Eumenes) her, entrissen ihm das Schwert und banden ihm mit dem Gürtel die Hände.Auf die Nachricht hiervon schickte Antigonos den Nikanor los, um den Gefangenen (Eumenes) in Empfang zu nehmen. Als man diesen nun durch die Makedonier hinführte, bat er (Eumenes) um die Erlaubnis, noch einmal zu Ihnen reden zu dürfen. Es erfolgte hierauf eine Stille. Eumenes trat auf einen erhabenen Platz, streckte die gebundenen Hände von sich und sprach: "Hätte wohl Antigonos jemals wünschen können, solch ein Siegeszeichen über euch zu erreichten, als als ihr nun selbst zu eurer Schande thut, ihr Schlechtesten unter den Makedoniern, in dem ihr euren Feldherrn gebunden ausliefert?War es nicht schon arg genug, euch, die ihr Sieger waret, um des Gepäckes willen für besiegt zu erklären, als wenn der Sieg auf Geld und Gut und nicht vielmehr auf Waffen beruhe?Mußtet ihr denn gar noch euern Feldherrn daran geben, um Euer Gepäck wieder einzulösen?Ich zwar werde unbesiegt abgeführt, denn nicht die Feinde, die ich überwunden, sondern durch meine eigenen Waffengefährten gehe ich zu Grunde. Aber ich beschwöre euch beim Zeus, der über die Kriegsheere waltet, bei den Göttern, die auf die Eidschwäre merken, bringt mich hier lieber mit eigener Hand um, denn wenn ich dort umgebracht werde,so wird mein Tod doch immer nur euer Werk sein. Antigonos wird deshalb nicht ungehalten auf euch sein, denn um den Toten, nicht um den lebenden Eumenes ist es ihm zu thun.Wollt ihr aber eure Hände nicht mit Mord beflecken, so bindet nur eine der meinigen los, die wird hinreichend sein, das Werk zu verrichten. Und fürchtet ihr euch, mir ein Schwert anzuvertrauen, wohlan! so werft mich gebunden den Elephanten vor.Wenn ihr das thut, so will ich euch alles Unrecht vergeben und euch noch jetzt für Soldaten erklären, die ihre Pflicht gegen ihren Feldherren vollkommen erfüllt haben".
Durch diese Anrede wurde fast das ganze Herr aufs innigste und bis zu Thränen gerührt. Nur die Silberschildner schrien: Führt ih fort und kehrt euch nicht an sein Geschwätz! Er ist eben nicht zu hart, daß der verfluchte Chersoniesier (-> Eumenes von Kardia), der die Makedonier durch so viele Kriege unglücklich gemacht hat, endlich einmal zum Henker geht...
Keiner von Ihnen kam je nach Makedonien zurück, keiner hat auch nur das hellenische Meer wieder zu Gesicht bekommen.
(...), zeigt der Bericht über den
Prozess des Philotas; wir sehen daraus, dass die make-
donische Heeresversammlung einer „griechisch", d. h.
attisch gehaltenen Rede zu folgen vermochte, und ebenso
die bei der Verhandlung anwesenden „Griechen" (Nicht-
Makedonen) im stände waren, eine makedonische Rede zu
verstehen, wenn ihnen das auch begreiflicherweise][eJnige
Mühe machte; es bestand also zwischen Attisch und Make-
donisch nur ein dialektischer Unterschiede
Neu im Vergleich zur Microfiche-Ausgabe ist ein umfangreiches Kapitel "Greeks and Macedonians" (191-231), mit dem Anson den Hintergrund für eine der Kernfragen hinsichtlich der Bewertung des Eumenes beleuchtet, die im letzten Abschnitt unter der Überschrift "A Greek among Macedonians" (233-258) behandelt wird. Beide Abschnitte besitzen eher den Charakter von Exkursen, im ersten stehen neben der Entwicklung des Verhältnisses zwischen Griechen und Makedonen über die Jahrhunderte hinweg Fragen der Ethnogenese im Mittelpunkt, wobei auch die Rolle von Philipps Heeresreform gebührend gewürdigt wird. Im letzten Teil stellt Anson umfangreiches Material zusammen, anhand dessen er die These aufstellt, ein makedonischer Vorbehalt gegenüber den Griechen sei nicht stärker zu belegen als innergriechische Spannungen, ja kurioserweise sei die von Eumenes selbst in die Welt gesetzte Aussage, als Nichtmakedone käme er für die Herrschaft sowieso nicht infrage, das Herzstück für die Theorie von den Vorurteilen unter den Makedonen (246). Letztlich aber sei Eumenes durch seine griechische Abstammung in keiner Weise behindert worden.
zu den angeblichen erheblichen Kommunikationsproblemen (da angeblich das Makedonische eine völlig andere Sprache als Griechisch sei)
Aus dem Buch "Hellenischer Heldensaal" oder "Geschichte der Griechen in Lebensbeschreibungen"
von Ferdinand Baessler im Jahre 1862.
Seite 351 - 355
ein Ausschnitt aus der Lebensbeschreibung des Eumenes und seines damaligen Umfeldes -
books.google.de/books?id=nb89AAAAYAAJ&am...ge&q&f=false
1. Ausschnitt: ging er hinaus und stellte das Heer in Schlachtordnung. Er (---> Eumenes) redete zu den Soldaten (---> Makedoniern) sie antworteten ihm mit Zeichen ihrer Zuneigung und Ihres guten Muthes.
2. Ausschnitt:Durch diese Anrede wurde fastdas ganze Herr aufs innigste und bis zu Thränen gerührt. Nur die Silberschildner schrien: Führt ih fort und kehrt euch nicht an sein Geschwätz! Er ist eben nicht zu hart, daß der verfluchte Chersoniesier (-> Eumenes von Kardia), der die Makedonier durch so viele Kriege unglücklich gemacht hat, endlich einmal zum Henker geht...
Sie sprechen nicht vom Griechen und Makedonier, sondern vom Chersonesier und den Makedonen... klingt wie Athener und Spartaner.
Über die "Silberschildner" wird am Schluss erwähnt: Keiner von Ihnen kam je nach Makedonien zurück, keiner hat auch nur das hellenische Meer wieder zu Gesicht bekommen.
---> Wie klingt dieser Satz? Klingt der nicht so, als bestünde letzendlich irgendwo eine Verbindung zwischen Hellenisch, Hellentum und Makedonien?
Welchen Eindruck erhält man, wenn man inhaltlich, was die geposteten Ausschnitte anbetrifft, im Normalfall über die Kommunikation und die Verständigkeitsmöglichkeiten liest? oder noch konkreter: Sprach Eumenes nun zu den makedonischen Soldaten Griechisch oder Makedonisch? Als Ausländer und Fremdling?*
-----> "Makedonen", makedonische Silberschildner haben Eumenes, der höchstwahrscheinlich attisches Griechisch gesprochen hat , im Grossen und Ganzen ohne Übersetzer verstanden! Seinen natürlich auch emotial gehaltenen Reden konnten an diesen beiden geposteten Stellen bzw. Ausschnitten mehr oder weniger auch der "einfachste makedonische Soldat" folgen......auf erhebliche Verständnisprobleme oder irgendwelche notwendigen Übersetzer gibt es keine Hinweise, nicht im Kleinsten und bei überhaupt keinem der massig anwesenden Soldaten!
Nochmal die Indizien für oben genannte Inhalte:
1.
Er (---> Eumenes) redete zu den Soldaten (---> Makedoniern) sie antworteten ihm mit Zeichen ihrer Zuneigung und Ihres guten Mutes.
2.
Durch diese Anrede wurde fast das ganze Herr aufs innigste und bis zu Thränen gerührt.Nur die Silberschildner schrien: Führt ih fort und kehrt euch nicht an sein Geschwätz!
Abschliessend ziehe ich zu diesen Inhalten eine Aussage des deutschen Althistorikers Julius Beloch hinzu:
https://archive.org/stream/griechischegesch41belouoft/griechischegesch41belouoft_djvu.txt
PS:
Hieran schliesst sich gedanklich an, daß es gewisse "makedonische" Wendungen und Aussprüche gegeben haben mag, die einem Athener usw. wegen der Aussprache usw. Verständnisprobleme bereitet haben könnten!(oder auch einzelne illyrische Einschläge sind naheliegend, die aber niemals den Grundstock der makedonischen Sprache gebildet haben können, (laut Professor Engels aus Köln beispielsweise) Nur aus den hier dargestellten Zwischenfällen zu schliessen, es handele sich um verschiedene Sprachen, geht entschieden zu weit und ist einfach unfair bzw. nicht wissenschaftlich belegbar.
da stelle ich mir doch glatt die Frage, ob vor diesem Hintergrund die Rivalität zwischen "Griechen und Makedoniern" wirklich so schlimm gewesen sein kann......und bei dem Griechen unter den Makedonen ist es offenbar nicht so gewesen....wahrscheinlich gibt es dafür noch weitere Beispiele...nein im Gegenteil, Eumenes konnte militärisch sinnvoll schalten und walten, wie er wollte, so verstehe ich das..
und halten wir mal fest.....sogenannte "innergriechische" "Vorbehalte und Spannungen" sind möglicherweise nicht dramatischer oder gegensätzlicher einzustufen als griechisch-makedonische Vorbehalte usw. Eumenes hat durch seine Aussage sich theoretisch mehr selbst im Weg gestanden als die anderen Offiziere es möglicherweise gewesen sein könnten.
Mazedonen sind genau so wenig slawisierte Nachfahren der antiken Makedonen wie Kroaten slawisierte Nachfahren der Illyrer sind
Slawo-Mazedonier = Slawen
Griechen/Makedonen = Hellenen
Mir doch egal und wenn sie von Peruanern abstammen würden, ich muß mich nicht in die Geschichte anderer einschleichen um mich gut zu fühlen, solche Komplexe habe ich nichtGenau, denn in Wirklichkeit sind die Fyromer Bolgaren, und Griechen sind eigentlich Türken, und die Türken eigentlich Griechen, und die Albaner selbstverständlich Illyrer. bla bla bla
PS: Die Kroaten sind übrigens übergelaufene Polen mit Sprachfehler:evil4:
ZX 7R, Forte und Black Jack
Was ist eigentlich kaputt bei euch? Das Verhalten das Ihr auf den Tag legt ist Gang und Gäbe auf dem Schulhof für emigrierte Sonderschüler! Anstatt nur ansatzweise etwas Vernünftiges hinzuzufügen, Spammt Ihr den Thread mit Teenagerbullshit Allah 16 jährigen Kiddies voll. Niemand interessiert dieses Belanglose Gelaber das gewisse von euch geben.
[...] und scheiß auf die Anthropologie [...]
Grandioser Einwurf. Demnach ist es legitim, die Türken als Trojaner zu bezeichnen? Oder die Libanesen als Phönizier?
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