sei dir da nicht so sicher.
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ratko;
man darf eines nicht vergessen.
zwischen 1991 und 1995 wurden wurden über 200
ooo kroaten vertrieben.
wohlgemerkt,
ohne ihr hab und gut.
ich habe
damals geweint, als ich die bilder sah.
vertrieben und das hab und gut wurde
nach serbien abtransportiert, nebst türen und fenster der vertriebenen.
mehr
als 10.000 wurden umgebracht, tausende werden immer noch vermisst.
bei
der oluja sind dann 170.000 zurück gekehrt, zurückgekehrt zu ihren nachbarn,
welche sie zuvor vertrieben haben.
serben konnten gehen, mit ihrem hab
und gut.
kroatien hat noch mehr zugestanden:
Die
Operation begann in den frühen Morgenstunden des 4. August 1995. In der gleichen
Zeit wurden über Radio und Fernsehen landesweit eine Botschaft des kroatischen
Präsidenten Franjo Tuđman
ausgestrahlt. Diese richtete sich einerseits an die serbischen Paramilitärs und
forderte diese zur Aufgabe auf sowie andererseits an die serbischen
Zivilbevölkerung, der volle Bürgerrechte zugestanden wurden.
daß es vereinzelt zu racheakten kam, lag daran, daß man sich mitten
im krieg befand.
an racheakten war gotovina nicht beteiligt.
man
konnte 630 km nicht überwachen.
ich selbst war erstaunt, daß es nicht
mehr war.
man kann froh sein, daß ich damals nicht teil nahm.
ich
hätte allen, aber restlos allen, freies geleit über die drina gegeben und
dannach die brücken gesprengt.
jetzt im nachhinein sieht es jeder ein
bischen anders.
übrigens:
serbische politiker heulen jetzt
deshalb, weil eine geld - einnahme quelle versiegt.
jetzt können alle
forderungen abgewisen werden.