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Sammelthread - Balkankriminalität im Ausland

28.12.2010 | 00:00



Sextäter wurde eingewiesen
GERICHT / Dreimal belästigte 24-Jähriger in Amstetten Frauen. Gutachter attestiert sexuell motivierte Aggression ob eines nicht erfüllbaren traditionellen Rollenbilds.


VON CLAUDIA STÖCKLÖCKER
AMSTETTEN / Am 7. Mai dieses Jahres, gegen 7.30 Uhr, soll Muhittin K. in Amstetten bei einer Brücke über eine Frau hergefallen sein. Noch am selben Tag, gegen 13 Uhr, soll der 24-jährige Türke dann versucht haben, bei der Unterführung beim Ybbssteg eine Schülerin (17) zu vergewaltigen. Und ein drittes Mal hat es K. laut Anklagebehörde im September probiert. Dabei soll auch ein Messer im Spiel gewesen sein. Die Opfer wehrten sich vehement, flüchteten und identifizierten K. dann als Täter.
Im Prozess am Landesgericht St. Pölten leugnet K. „Das ist alles erlogen, ich habe das nicht gemacht“, sagt er vor Richterin Mag. Andrea Humer, und: „Ich bin nur zu der Frau hin und habe ihre Tasche durchsucht.“ Das mit dem Messer akzeptiere ich überhaupt nicht.“
Laut psychiatrischem Gutachten leidet K. an Persönlichkeitsstörung und höhergradiger seelischer Abartigkeit. Der Angeklagte wäre minderbegabt, könne komplexe Probleme nicht bewältigen. Unter transkulturellen Aspekten wäre er völlig gescheitert: Die von ihm traditionell erwartete Rolle in der Familie habe K. ob Arbeits- und Kinderlosigkeit nicht erfüllen können. Diese Konflikte würden in sexuell motivierte Aggression umgelenkt, ähnliche Straftaten wären daher auch in Zukunft zu erwarten.
K. wurde zu viereinhalb Jahren Gefängnis und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt. Nicht rechtskräftig.


http://www.noen.at/lokales/noe-uebe...ell/Sextaeter-wurde-eingewiesen;art2314,17799
 
Ludwigshafen -Verhandlung gegen 19jährigen Albaner

Termine & Veranst. | 08.01.2011 - 11:09:03

Ludwigshafen / Metropolregion Rheinneckar - Das Amtsgericht Ludwigshafen verhandelt am 10.01.2011 um 10.30 h im Sitzungssaal: VIII gegen einen 19 Jahre alten Albaner wegen gefährlicher Körperverletzung.

Am frühen Morgen des 06.02.2010 soll der Angeklagte, zusammen mit einem bislang unbekannten Dritten, in Höhe des Friedrich-Wilhelm-Wagner-Platzes einen 25 Jahr alten Deutschen, der sich nach einem Discothekenbesuch auf dem Heimweg befand, grundlos zusammengeschlagen und getreten haben. Als ein US-Amerikanischer Soldat, der mit seiner Freundin und einer weiteren Person in einem Taxi am Tatort vorbei fuhr, den Fahrer zum Anhalten veranlasste und dem Opfer zu Hilfe eilte, flüchteten die Täter in Richtung Schützenstraße. Eine durch die Polizei eingeleitete Nahbereichsfahndung führte nicht zum Erfolg. Das Opfer erlitt bei dem Überfall mehrere Hämatome und Schürfwunden, Mantel, Brille und Uhr wurden beschädigt. Am 19.03.2010 meldete sich das Opfer erneut bei der Polizei und gab an, einen der Täter in einem Supermarkt erkannt zu haben, worauf durch die herbeigerufenen Beamten die Personenfeststellung erfolgen konnte. Der Angeklagte bestreitet die Tat.

Bitte beachten Sie, dass Terminsänderungen oder Terminsabsagen kurzfristig möglich sind und daher nicht veröffentlicht werden.

http://www.luaktiv.de/scripts/cms_rnnews/news.php?id=35623
 
ahahah hab jetzt alle balkan nationen bei gogole news eingegeben und nur bei den albaner kommen fast nur nachrichten über kriminelle ereignisse
 
traurig aber wahr, dass hier wird der längste thread der welt werden...

den alten können wir gleich dicht machen^^
 
LKA zerschlägt internationalen Drogenring

München (dpa/lby) - Das Bayerische Landeskriminalamt (LKA) hat nach monatelangen Ermittlungen einen international agierenden Drogenring zerschlagen. Die Beamten nahmen insgesamt zehn Menschen fest und stellten zehn Kilogramm Heroin, ein Auto sowie 72 000 Euro sicher - Geld, das die Rauschgifthändler mit den Drogen verdienten. Wie das LKA am Mittwoch in München mitteilte, brachte die Gruppe Drogen, hauptsächlich Heroin, in Autos vom Balkan nach Südbayern. Den Geldtransfer in den Balkan erledigte ein Geldvermittler, der in München wohnte. Seit Beginn der Ermittlungen hatte er mindestens 200 000 Euro an den Organisator der Bande weitergeleitet.

LKA zerschlägt internationalen Drogenring - München - München - Bild.de
 
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Balkan-Banden übernehmen die Kontrolle über den millionenschweren Cannabis-Handel. Die Verteilkämpfe werden mit harten Bandagen geführt.

Die Diebe, auf die Hanfbauer Alfred E. vor einer Woche geschossen und dabei einen getötet hat, sollen mit einem Auto mit Freiburger Nummernschildern unterwegs gewesen sein. Die Insassen hingegen stammen aus dem Balkan, sind die Mitglieder des Vereins Schweizer Hanffreunde (VSHF) überzeugt. Die Berner Polizei will diese Angaben aus ermittlungstechnischen Gründen nicht bestätigen.

Hinter der Behauptung der Hanffreunde steckt offenbar Szenekenntnis. Balkan-Banden hätten in den letzten Jahren den illegalen Handel von Cannabis an sich gerissen, sagt Peter Brunner, Sprecher der Hanffreunde. «Sie verfügen über ein ausgeklügeltes Netzwerk und steuern praktisch den gesamten Verkauf.» Der Handel sei lukrativ und die Strafen milde. «Die lachen sich ins Fäustchen, weil sie bei uns so gute Geschäfte machen und das Gesetz kaum fürchten müssen», ärgert sich Brunner. Den legalen Industriehanf des Hanfbauern Alfred E. sollen die Banden zum Strecken ihres Marihuanas verwenden.

Gut gesicherte und bewachte Anlagen

Die Kantonspolizei St. Gallen bestätigt, dass sich beim Marihuana eine neue Entwicklung abzeichnet. «Personen aus dem Balkan haben in grossem Stil ihre Finger im Cannabis-Handel der Schweiz», sagt Mediensprecher Hanspeter Krüsi. So kontrollierten sie immer mehr die Verteilung des Schweizer Indoor-Hanfs. «Wir wissen aber auch, dass mittlerweile viele grosse Cannabis-Anlagen im Balkan betrieben werden.»

Im Bereich der illegalen Indoor-Anlagen in der Schweiz gebe es wohl auch Verteilkämpfe. Immer öfter treffe man auf gut gesicherte und bewachte Anlagen. «Unsere Ermittler haben schon Hanfproduktionen ausgehoben, die mit Stolperdrähten und Sprengfallen gesichert und äusserst gut versteckt waren», so Krüsi. Das sei aber nicht erstaunlich, werde doch in professionellen Anlagen mit über 1000 Pflanzen viel Geld umgesetzt. «Da geht es um Millionen.»

Milde Strafen

Auch die geringen gesetzlichen Folgen für die Händler kann Mediensprecher Hanspeter Krüsi bestätigen: «Die Strafen sind eher mild.»

So erhielten 2009 drei Personen, die in Thun eine Indoor-Hanfanlage mit mehreren hundert Pflanzen betrieben hatten, je eine bedingte Strafe von mehreren Monaten. Ebenfalls bedingte Strafen erhielten drei Männer dieses Jahr im November am Kreisgericht St. Gallen. Sie hatten mit Hanf gehandelt und dabei 900 000 Franken umgesetzt und an die 200 000 Franken verdient.

20 Minuten Online - Gewehre, Stolperdrhte und Sprengfallen - Schweiz
 
Polizei gelingt Doppelschlag gegen Einbrecherbande

Essen. Die Polizei hat einen Doppelschlag gegen zwei Gruppen von Wohnungseinbrechern gelandet. Zehn Täter wurden festgenommen, acht sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Im Präsidium warten Säcke voll sicher gestellter Beutestücke auf ihre Besitzer.

Schmuck und Uhren wurden eingeschmolzen

Entlang der A 40 fuhren die Täter dann auch Erkundung. Meist zwischen 17 und 19 Uhr fuhren sie durch Wohngebiete und hielten Ausschau nach erkennbar derzeit leeren Wohnungen. „Die sind fast immer über die Terrasse oder durch Erdgeschossfenster eingebrochen. Nicht einmal sind sie durchs Treppenhaus gekommen“, sagt Buschhausen. Der Einbruch dauert nur zehn Minuten. „Die hebeln Tür oder Fenster auf, suchen an den üblichen Stellen nach Schmuck, Geld und Unterhaltungselektronik. Und dann sind sie wieder weg.“

Für die Beute gibt es unterschiedliche Absatzwege. Schmuck und Uhren wurden eingeschmolzen, das Gold zu Geld gemacht und in die Heimat geschickt. Andere Wertgegenstände verkauften die Täter in Kramläden. Die erbeutete Unterhaltungselektronik brachten Kuriere nach Bosnien.

Im Polizeipräsidium zeigte die Polizei das Diebesgut einer bosnischen Einbrechsbande. Im Ruhrgebiet können der Bande 30 Einbrüche nachgewiesen werden. Foto: Joachim Kleine-Büning

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Kriminalität: Polizei gelingt Doppelschlag gegen Einbrecherbande - Essen - DerWesten
 
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