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Sammelthread - Balkankriminalität im Ausland

DZEKO

Besa Bese
Damit man nicht für jeden scheiss einen Thread aufmachen muss habe ich mir gedacht das wir einen Sammelthread für kriminelle Balkaner machen, da sie ja sehr tüchtig sind vorallem in Österreich, Deutschland und zum Teil in der Schweiz.

Falls es was ähnliches gibt oder dieser Thread euch nicht passt bitte Löschen.

Ich fang dann mal mit den ersten News an..

Kreditbetrugs-Bande von Polizei überführt

Eine Bande von Kreditbetrügern konnten Ermittler des Landeskriminalamtes Steiermark ausforschen. Die 16 Männer aus Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Ungarn, Österreich und Deutschland sollen 14 Kredite mit einer Gesamtsumme von 338.000 Euro unter Vorlegung von gefälschten Gehaltsbestätigungen und Scheinmeldungen beantragt haben.

Fünf Kredite ausbezahlt

Abgespielt haben sich die Betrügereien zwischen 2009 und März 2010. In diesem Zeitraum war der Hauptverdächtige, ein 27-jähriger Slowene, als Geschäftsführer für eine in Wien ansässige Fertighaus-, Handels- und Personalleasingfirma tätig, die im März 2010 in Konkurs ging. In ganz Österreich vermittelte der 27-Jährige mithilfe seiner Komplizen im Alter zwischen 22 und 55 Jahren die 14 Kreditanträge. Als Sicherheiten für die Kredite wurden gefälschte Gehaltsbestätigungen, die auf Scheinmeldungen beruhten, vorgelegt.

Insgesamt 113.000 Euro wurden den Betrügern in Form von fünf Krediten ausbezahlt. Durch eine anonyme Anzeige konnte die Gewährung der restlichen Kredite mit einer Gesamtsumme von 225.000 Euro verhindert werden. Außerdem soll der 27-Jährige als Geschäftsführer Warenlieferungen und Dienstnehmerbeiträge in der Höhe von 118.000 Euro nicht bezahlt haben. Der Gesamtschaden beträgt 231.000 Euro. Die Beschuldigten wurden wegen Urkundenfälschung und gewerbsmäßigen Betruges angezeigt.

Kreditbetrugs-Bande von Polizei überführt > Kleine Zeitung



Bande mit präpariertem Bus

Geislingen/ München. Geislingen als Zentrum für eine Zigarettenschmugglerbande vom Balkan: Das Zollfahndungsamt München hat neun Personen festgenommen und zwei präparierte Reisebusse aus dem Verkehr gezogen.


Monatelang hat eine neunköpfige Bande Zigaretten aus Bosnien und Serbien nach Deutschland geschmuggelt und dabei mehr als eine halbe Million Euro an Zoll und Steuern hinterzogen. Die meiste Kundschaft wurde von Geislingen aus versorgt.

Das Geschäft war lukrativ: Während eine Stange Zigaretten in den Balkan-Staaten regulär nur etwa zehn Euro kostet, wurde sie in Deutschland um 25 Euro veräußert. Die Käufer freilich sparten kräftig Steuern, denn hierzulande werden dafür weit mehr als 45 Euro fällig.

In den frühen Stunden des vergangenen Montags war damit Schluss: Nach langwierigen Ermittlungen, die aufgrund eines Hinweises in Gang gekommen waren, schlug die bayrische Zollfahndung zu. In der Nähe von Augsburg wurden zwei Fernreisebusse gestoppt, die auf raffinierte Weise mit Verstecken für Zigaretten ausgerüstet waren. Insgesamt beschlagnahmten die Beamten bei dieser Aktion 1500 Stangen Zigaretten, überwiegend der Marke West.

Weiter Lesen: Bande mit präpariertem Bus - Südwest Presse Online
 
dzeko, ob das eine gute idee war?

ich mach dir jetzt deinen thread voll:D


Der Angeklagte schweigt zu allem und jedem

Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 12.01.2011
Konstanz Im Taximord-Prozess wird am ersten Tag klar, wie viel Leid der Täter verursacht hat. Von Wolfgang Messner



Um 9.41 Uhr wird der gut zwei Dutzend starke Pulk der Fotografen und Kameramänner unruhig. Fast eine Dreiviertelstunde haben sie wegen der hohen Sicherheitsvorkehrungen warten müssen. Dann werden sie enttäuscht. Der Mann, den die Justizbeamten hereinführen, hat sich mit einer schwarzen Motorradhaube verhüllt. Sein Gesicht bekommen sie nicht zu sehen. Dem 28-Jährigen wird vorgeworfen, am 9. Juni 2010 eine 32-jährige Taxifahrerin in Hagnau am Bodensee erstochen zu haben, weil er Sex von ihr wollte. Am Tag zuvor soll er eine 44-jährige Chauffeurin mit einem Messer lebensgefährlich verletzt und vergewaltigt haben.

Mit Hand- und Fußfesseln wird der Russlanddeutsche hereingeführt. Er trägt ein blaues Sweatshirt, Jeans, graue Wollsocken und schwere schwarze Schuhe. Eine Szene wie im US-Todeszellen-Melodram "Dead Men Walking". Die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch. Auf dem Flur ist ein abgetrennter Korridor eingerichtet worden. Die Beamten sind mit Metalldetektoren ausgerüstet. Man befürchtet Racheakte aus den Familien der Opfer, die zum Teil Vorfahren in Albanien haben.

Dann zieht der Angeklagte die Maske ab, entblößt sein schütteres blondes Haar und zeigt sein jungenhaftes Gesicht. Neben ihm sitzt sein persönlicher Betreuer aus dem Justizvollzugskrankenhaus Hohenasperg, wo er seine Untersuchungshaft verbrachte - aus Angst vor Anschlägen. Auf der anderen Seite redet eine blonde Frau im schwarz-weißen Kostüm auf ihn ein. Seine Übersetzerin überträgt jedes Wort der Verhandlung ins Russische, obwohl der Aussiedler deutscher Staatsbürger ist, geboren in Schira, einer Stadt in der russischen Republik Chakassien.

Sagen aber will der Angeklagte nichts. Das macht sein Pflichtverteidiger Klaus Frank aus Konstanz gleich zu Beginn klar. Noch nicht einmal zu seiner Person will er sich äußern. Der Anwalt hält seinen Mandanten für psychisch krank. "Ob er schuldfähig ist, müssen die Richter entscheiden." Dem Maler und Lackierer droht eine lebenslange Freiheitsstrafe. Auf Schuldunfähigkeit wird die Strategie der Verteidigung hinauslaufen, zu der auch der Wahlverteidiger Rudi Haenel (Konstanz) gehört. Ihr Mandant sei nervös, sagt Frank. "Er realisiert erst jetzt die ganze Tragweite."

"Wir hoffen, dass er nie wieder einen Fuß in die Freiheit setzen wird", sagt Rechtsanwältin Christine Thurau, die die schwer verletzte Taxifahrerin in der Nebenklage verritt. Die schwarzhaarige Frau hatte sich der Angeklagte an jenem 8. Juni kurz nach 14 Uhr offenbar bewusst ausgeguckt. Ihr Auto stand in der Taxischlange an Position vier. Von ihr ließ er sich ans Ortsende von Singen bringen, wo er sie auf einer Nebenstrecke mit dem Messer bedrohte. Er ließ sie auf einem Feldweg halten, riss ihr die Kleidung vom Leib, versetzte ihr einen Stich in den Hals und verdrehte ihr brutal das Genick. Anschließend vergewaltigte er sie auf brutalste Weise. Er schnitt ihre Goldkette ab und raubte ihre Taxigeldbörse mit 280 Euro.

Die Frau stellte sich tot und hat vermutlich nur deshalb überlebt. Erst um drei Uhr nachts wurde sie von Streifenbeamten gefunden. Die Folgen der Tat muss sie vermutlich für immer tragen. Aller Voraussicht nach wird sie gelähmt bleiben, denn durch den Stich und die extreme Drehung des Genicks ist ihr Rückenmark geschädigt worden. Sie befindet sich in einer Rehabilitationseinrichtung und wird morgen dort vernommen werden. Die Teilnahme am Prozess wollte man ihr ersparen.

Dem zweiten Opfer, einer 32-jährigen Taxifahrerin aus Friedrichshafen, konnte keiner mehr helfen. Um zu seinem Ziel zu kommen, hatte der Täter sie nach einem Besuch der Insel Mainau auf dem Parkplatz beim Strandbad Hagnau halten lassen. Dort versetzte er ihr mehrere tödliche Stiche in den Hals, an denen sie binnen Minuten verstarb. Die Frau war bis zu dem tödlichen Angriff offenbar völlig arglos gewesen und hatte sich über die lukrative Fahrt gefreut. Der Täter hatte noch auf der Mainau bezahlt. Auch sie scheint der Täter sich bewusst ausgesucht zu haben.

Ihre beiden Söhne im Alter von sieben und 14 Jahren stehen unter Vormundschaft des Jugendamtes und wachsen nun beim Bruder der Getöteten auf. Nach Angaben des Nebenklägervertreters Jürgen Caillet (Ravensburg) sind sie schwer traumatisiert. Der Verlust der Mutter und ihres bisherigen Lebensumfeldes macht ihnen schwer zu schaffen. Beide Nebenklägervertreter wollen auch zivilrechtlich gegen den Angeklagten vorgehen. "Zu holen ist da wohl nichts", sagt Caillet. Er hofft, dass die Familien von der Landesstiftung Opferschutz unterstützt werden.






: Der Angeklagte schweigt zu allem und jedem - Stuttgarter Zeitung online - SERVICE - Stuttgarter Zeitung
 
Gingen vier Albaner auf Aschkali los?
Immer neue Beweisanträge – Die Berufungsverhandlung am Landgericht droht eine längere zu werden
1. Juli 2007: Es ist Bürgerfest in Bad Königshofen. Zwei Bewohner des Asylbewerberheims fahren gegen 0.30 Uhr im alten Ford Fiesta ihrer Schwester nach Hause. Sie bemerken seit einiger Zeit, dass ihnen ein Auto folgt und immer wieder dicht auffährt. Der Ford-Fahrer hält vor dem Heim an, damit sein Bruder einen Torflügel zur Zufahrt öffnen kann, als sich hinten das Verfolgerauto quer stellt.

Die vier Insassen steigen aus, schlagen mit einem Baseballschläger oder Holzstück auf den Ford ein. Autoscheiben zersplittern, Fahrzeugblech wird eingedellt, ein Insasse wird an Kopf (Platzwunde) und Schulter verletzt, derweil der andere ins Heim rennt und um Hilfe ruft – vergeblich. So schildern die beiden Opfer den Angriff. Als Täter identifiziert das am Kopf verletzte Opfer vier Brüder einer Albaner-Familie. Um 0.53 Uhr trifft die Polizei ein.

Sechs Wochen später wird eine Zeugin aus der Nachbarschaft ermittelt, die zur Tatzeit von der Arbeit nach Hause kam und das bestätigt. Mindestens einen der Brüder will sie erkannt haben, als er wegrannte und mit den anderen im Auto geflüchtet sei.

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Ex-Frau mit Messer an der Kehle vergewaltigt

018.01.1118.01.11|
Augsburg - Ein Türke hat in Augsburg seine Ex-Frau verprügelt, mit einem Messer bedroht und vergewaltigt: 48 Stunden nach seiner brutalen Tat hat die Polizei den Mann geschnappt.
Die Geschädigte, eine 46-jährige Frau, lebt schon seit einigen Monaten von ihrem 45-jährigen Ehemann getrennt, da die Ehe des türkischen Paares schon seit Jahren zerrüttet sei. Am Freitag besuchte der Beschuldigte - zur Regelung persönlicher Angelegenheiten - seine Ex-Frau in ihrer Wohnung. Nachdem die gemeinsamen Kinder die Wohnung verlassen hatten, kam es zu einer heftigen verbalen Auseinandersetzung.
Dabei wurde der 45-Jährige handgreiflich und schlug der Frau mehrfach ins Gesicht. Schließlich bedrohte er sie mit einem Küchenmesser und zerschnitt ihre Kleidung. Unter Vorhaltung des Messers verging sich der Beschuldigte brutal an ihr, wobei das Opfer Verletzungen erlitt. Nach der Tat flüchtete der Beschuldigte.
Nach der Verständigung der Polizei wurden sofort umfangreiche Ermittlungsmaßnahmen ergriffen und eine Betreuung der Geschädigten in die Wege geleitet. Der mutmaßliche Täter konnte nach seiner Flucht zunächst untertauchen. Aufgrund der intensiven und nachhaltigen Fahndungsmaßnahmen gelang es aber Kräften der Kripo ihn bereits 48 Stunden nach der Tat in Augsburg festzunehmen.
Gestern wurde der 45-Jährige dann dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl, unter anderem wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall, erließ und in Vollzug setzte. Bei der Vernehmung räumte der Beschuldigte den brutalen Übergriff auf seine getrennt lebende Ehefrau ein.

http://www.balkanforum.info/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=2312179
 
Vor Gericht: Geständige Betrüger zahlen Strafe bar

Peiting - Geld- und Bewährungsstrafen für drei geständige Kosovo-Albaner aus München: Die Männer hatten den Betreiber einer Peitinger Spielothek um 1415 Euro erleichtert. Die Strafe beglichen sie gleich vor Gerich

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Dabei wurde der 45-Jährige handgreiflich und schlug der Frau mehrfach ins Gesicht.

werde nie verstehn was in diesen menschen vorgeht,,,
 
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