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Sammelthread: Ded Gecaj

wohne selbst in st.gallen, schlussendlich weiss keiner wie sich dass ganze abgespielt hatt..

sollte mann eher dem lehre oder der famillie gecaj glauben schenken??????

wenn es der vater war der der böse war,

wesshalb hat der lehrer monatelang der polizei nicht berichtet das der Vater (anscheinend) die eigene tochter vergewaltigt

erst als der mord passiert war es plötzlich der vater

du weisst selbst das die albanische kultur da strickt ist, das geht garnicht

wenn es der vater getan hätte, hätte es die familie erfahren und das hätte konsequenzen für den vater bedeutet doch da war nichts, interessant nicht?


kommst aus st.gallen? ;)
 
Ganz Albanien jagt Tochter von Lehrermörder Gecaj - Schweiz - News - Blick.ch



Sie war ein verzweifeltes junges Mädchen, damals im Januar 1999. Jahrelang wurde Besarta Gecaj von ihrem Vater tyrannisiert und sexuell missbraucht – bis sie nicht mehr weiter wusste. Sie vertraute sich ihrem Lehrer Paul Spirig (36) an. Am 11. Januar 1999 sucht Vater Ded Gecaj den Lehrer seiner Tochter im St. Galler Realschulhaus Engelwies auf und streckt ihn mit mehreren Schüssen nieder.

Seit jenem Tag lebt Besarta in Angst und Schrecken. Sie fürchtet, dass die eigene Familie ihr etwas antun könnte. Ihre Verwandten sind davon überzeugt, dass sie mit der Aussage die Ehre ihres Vaters und der ganzen Familie beschmutzt hat. Nach dem ungeschriebenen Gesetz des albanischen Kanun, einem weitverbreiteten Gewohnheitsrecht, wird ein solches Delikt durch Blutrache geahndet. Tatsächlich wurden mehrfach Drohungen ausgesprochen.

Besarta heisst heute nicht mehr Besarta. Die mittlerweile 23-Jährige lebt mit neuem Namen und neuer Identität irgendwo in der Schweiz, wird bewacht und geschützt.
Dennoch wird es jetzt richtig gefährlich für die junge Frau. Im albanischen Fernsehen machte ihr Bruder Gjergj einen ungeheurlichen Aufruf. In der Sendung «Njerëz të Humbur» – auf Deutsch «Vermisste Menschen» – forderte er die albanische Bevölkerung förmlich zur Jagd auf seine Schwester auf: «Alle, die ihr möglicherweise begegnet sind, sollen sich bei uns melden.» Gleichzeitig veröffentlichte der Sender erstmals ein Foto von Besarta im Alter von 14 Jahren. SonntagsBlick zeigt das Bild aus Sicherheitsgründen nicht.

Vor den TV-Kameras erzählt der Bruder seine Sicht, weshalb Besarta keinen Kontakt mehr zur Familie habe. «Der Schweizer Staat hat sie uns weggenommen. Damit wird ­gegen die Menschenrechte verstossen. Wenn die Schweiz meiner Schwester etwas angetan hat, dann steht sie tief in unserer Schuld.» Nur kurz wird erwähnt, was 1999 in St. Gallen passierte. Kein Wort dazu, dass der Vater sich an seiner Tochter vergriffen haben könnte. Stattdessen macht ihr Bruder den Lehrer Spirig zum Täter. Er habe Besarta vergewaltigt, deshalb habe sein Vater ihn erschossen.

Die Sendung hat bei der St. Galler Kantonspolizei grosse Nervosität ausgelöst. Kripo-Chef Bruno Fehr (50): «Durch die Ausstrahlung wurde die Sicherheit der Tochter von Ded Gecaj gefährdet. Wir haben alle möglichen Massnahmen ergriffen, um einen weiteren Schutz gewährleisten zu können.» Fehr hat sogar versucht, die Ausstrahlung zu verhindern: «In einem Schreiben habe ich auf die Konsequenzen hingewiesen.» In der Sendung sagte die Moderatorin: «Wir haben grosse Schwierigkeiten mit der Schweizer Polizei. Sie hat verlangt, dass wir nichts ausstrahlen.» Gezeigt wurde der Brief der St. Galler Kantonspolizei. Deutlich zu sehen: der Name des Kripo-Chefs.

Während die Sendung noch läuft, melden sich tatsächlich Zuschauer per Telefon und E-Mail. Sie wollen im Besitz von Hinweisen über Besar­tas Aufenthalt sein. Und auch auf der Internetseite wird der Fall heiss diskutiert.
«Die Suche erfolgt gegen den Willen der Tochter», sagt Bruno Fehr. Die Frau könne jetzt nur hoffen, dass sie und ihr Umfeld in Ruhe gelassen werden, so Fehr weiter. Die Vergangenheit dürfte sie ohnehin bald einholen. Lehrermörder Ded Gecaj sitzt im Kosovo in Auslieferungshaft. Die St. Galler Staatsanwaltschaft will ihn in der Schweiz vor Gericht stellen. Ob Besar­ta bei diesem Prozess aussagen wird, ist aber noch offen



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Nun meine frage an meinen Albanischen Brüder (wenn die anderen auch was dazu sagen wollen können sie)

Ich finde es eine frechheit was die schweiz da macht.

Für mich und für die meissten albaner sieht die sache klar aus,
Gecaj hat den Lehrer getötet weil der Lehrer die tochter vergewaltigt hat und nicht weil Gecaj seine eigene Tochter vergewaltigt hat!!

Wenn es so wäre das die tochter dem Lehrer die (anscheinende) vergewaltigung des Vaters aufklären wollte, wesshalb hat der lehrer das nicht der polizei weitergeleitet?
wenn das so eindeutig ist das der lehrer nicht vergewaltiger war, wesshalb sagt die tohter nicht gegen ihren Vater aus?


Ich hätte gleich reagiert wie der herr Gecaj, vergewaltigung an meinem kind wird bei uns nicht geduldet, ich hätte wahrscheinlich gleich reagiert,

was sagt ihr dazu?

:combustion::combustion::combustion:...Das Albanische Mädchen hat ja selbst gegen ihren Vater ausgesagt und tut es immer noch, darum wird sie auch von Schweizer Staat beschützt du Hirni...
 
wohne selbst in st.gallen, schlussendlich weiss keiner wie sich dass ganze abgespielt hatt..

sollte mann eher dem lehrer oder der famillie gecaj glauben schenken??????

@Mods.. ICH BITTE EUCH DIESEN THREAD ZU SCHLIESSEN, DA HIER SOWIESO NUR UNFUG GESCHRIEBEN WIRD...


Was versteht ihr den nicht???? Das Mädchen hat selbst gegen ihren Vater ausgesagt und bekam dafür sogar eine neue Identität...und das nicht, weil sie die Familie mit offenen Armen empfangen wird....NEIN...das sicherlich nicht....

Wäre sie ein Opfer des Lehrers wäre sie längst bei ihrer Familie zu Hause.....
 
wenn es der vater war der der böse war,

wesshalb hat der lehrer monatelang der polizei nicht berichtet das der Vater (anscheinend) die eigene tochter vergewaltigt

erst als der mord passiert war es plötzlich der vater

du weisst selbst das die albanische kultur da strickt ist, das geht garnicht


wenn es der vater getan hätte, hätte es die familie erfahren und das hätte konsequenzen für den vater bedeutet doch da war nichts, interessant nicht?


kommst aus st.gallen? ;)
Überall gibt es schwarze Schafe und in diesem Fall ist es eine ganze Familie. Wenn der Lehrer sie vergewaltigt hätte, wieso kehrt die Tochter dann nicht zurück zur Familie?
 
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