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Israel lässt humanitäre Hilfe zu (Videobericht im Link)
US-Präsident Biden und der ägyptische Präsident Al-Sisi haben sich darauf geeinigt, dass nun Hilfslieferungen in den Gazastreifen gebracht werden dürfen. Israel wird die humanitäre Hilfe gestatten.
Anzeichen für Gaza-Hilfslieferungen mehren sich
Nach der Explosion auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza-Stadt mehren sich Anzeichen für eine Öffnung des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Güter. Ägypten kündigte einen „dauerhaften“ Zugang für Hilfslieferungen über den Grenzübergang in den Gazastreifen an. Israel versprach, humanitäre Hilfslieferungen aus Ägypten nicht zu behindern.
orf.at
US-Präsident Biden und der ägyptische Präsident Al-Sisi haben sich darauf geeinigt, dass nun Hilfslieferungen in den Gazastreifen gebracht werden dürfen. Israel wird die humanitäre Hilfe gestatten.
Anzeichen für Gaza-Hilfslieferungen mehren sich
Nach der Explosion auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza-Stadt mehren sich Anzeichen für eine Öffnung des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Güter. Ägypten kündigte einen „dauerhaften“ Zugang für Hilfslieferungen über den Grenzübergang in den Gazastreifen an. Israel versprach, humanitäre Hilfslieferungen aus Ägypten nicht zu behindern.
news.ORF.at
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Israel: „Hunderte von Hamas-Infrastrukturen“ zerstört
Die israelische Armee gibt auf Twitter (X) an, dass sie im Laufe des vergangenen Tages „Hunderte von terroristischen Infrastrukturen der Hamas“ zerstört habe. In dem Beitrag heißt es weiter, dass man weiterhin ständig Ziele im gesamten Gazastreifen angreife.
Die Armee habe „Abschussrampen für Panzerraketen, Tunnelschächte, Geheimdienstinfrastrukturen, operative Hauptquartiere und andere Hauptquartiere“ zerstört. Zudem seien „über zehn Terroristen eliminiert“ worden.
Baerbock zu neuen Krisengesprächen aufgebrochen
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist zu einer neuen Runde von Krisengesprächen nach Jordanien, Israel und in den Libanon aufgebrochen. Der Kampf gelte der Hamas, nicht der palästinensischen Zivilbevölkerung, auch diese leide enorm, sagt die Politikerin. Sie wolle die Reise auch nutzen, um sich für die Freilassung der von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln einzusetzen.
orf.at
Die israelische Armee gibt auf Twitter (X) an, dass sie im Laufe des vergangenen Tages „Hunderte von terroristischen Infrastrukturen der Hamas“ zerstört habe. In dem Beitrag heißt es weiter, dass man weiterhin ständig Ziele im gesamten Gazastreifen angreife.
Die Armee habe „Abschussrampen für Panzerraketen, Tunnelschächte, Geheimdienstinfrastrukturen, operative Hauptquartiere und andere Hauptquartiere“ zerstört. Zudem seien „über zehn Terroristen eliminiert“ worden.
Baerbock zu neuen Krisengesprächen aufgebrochen
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist zu einer neuen Runde von Krisengesprächen nach Jordanien, Israel und in den Libanon aufgebrochen. Der Kampf gelte der Hamas, nicht der palästinensischen Zivilbevölkerung, auch diese leide enorm, sagt die Politikerin. Sie wolle die Reise auch nutzen, um sich für die Freilassung der von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln einzusetzen.
Anzeichen für Gaza-Hilfslieferungen mehren sich
Nach der Explosion auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza-Stadt mehren sich Anzeichen für eine Öffnung des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Güter. Ägypten kündigte einen „dauerhaften“ Zugang für Hilfslieferungen über den Grenzübergang in den Gazastreifen an. Israel versprach, humanitäre...
orf.at
China unterstützt Bemühungen für humanitäre Korridore
Der chinesische Präsident Xi Jinping unterstützt die ägyptischen Bemühungen für den Aufbau humanitärer Korridore, wie er in Gesprächen mit dem ägyptischen Ministerpräsidenten Mostafa Madbuli laut chinesischen Staatsmedien sagt. Das wichtigste sei nun ein Waffenstillstand und ein schnelles Beenden des Krieges.
Familien von Geiseln wollen Proteste in Israel verschärfen
Nach der Ankündigung humanitärer Hilfslieferungen in den Gazastreifen wollen Familien von Geiseln, die aus Israel in das Palästinensergebiet verschleppt worden sind, ihre Proteste verschärfen.
Sie fordern, vor jeglicher Hilfe in Gaza müssten zuerst die Gefangenen freigelassen werden. Laut der israelischen Zeitung „Haaretz“ habe die Vertretung der Geiselfamilien eine geplante Öffnung des ägyptischen Grenzübergangs für humanitäre Güter als „schreckliche Entscheidung“ kritisiert.
orf.at
Der chinesische Präsident Xi Jinping unterstützt die ägyptischen Bemühungen für den Aufbau humanitärer Korridore, wie er in Gesprächen mit dem ägyptischen Ministerpräsidenten Mostafa Madbuli laut chinesischen Staatsmedien sagt. Das wichtigste sei nun ein Waffenstillstand und ein schnelles Beenden des Krieges.
Familien von Geiseln wollen Proteste in Israel verschärfen
Nach der Ankündigung humanitärer Hilfslieferungen in den Gazastreifen wollen Familien von Geiseln, die aus Israel in das Palästinensergebiet verschleppt worden sind, ihre Proteste verschärfen.
Sie fordern, vor jeglicher Hilfe in Gaza müssten zuerst die Gefangenen freigelassen werden. Laut der israelischen Zeitung „Haaretz“ habe die Vertretung der Geiselfamilien eine geplante Öffnung des ägyptischen Grenzübergangs für humanitäre Güter als „schreckliche Entscheidung“ kritisiert.
Anzeichen für Gaza-Hilfslieferungen mehren sich
Nach der Explosion auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza-Stadt mehren sich Anzeichen für eine Öffnung des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Güter. Ägypten kündigte einen „dauerhaften“ Zugang für Hilfslieferungen über den Grenzübergang in den Gazastreifen an. Israel versprach, humanitäre...
orf.at
daro
Kellerkind
Wenn bestätigt wird das das Video echt ist, dann sieht klar das von wo die Rakete gestartet ist.
Mann sieht dann auch die Fake News der Hamas wie viele Opfer es waren, wer geschossen hat.
Und man sieht grad wer darauf reinfällt.
Russland liefert 27 Tonnen Hilfsgüter für Gaza
Russland liefert nach Angaben des Zivilschutzministeriums in Moskau 27 Tonnen Hilfsgüter für den Gazastreifen. Ein Flugzeug des Typs Iljuschin Il-76 sei mit der Ladung vom Flughafen Ramenskoje bei Moskau gestartet, wie das Ministerium mitteilt.
Ministerium: 309 Menschen israelweit in Spitälern
In Israel werden derzeit in Folge des Krieges 309 Menschen in Krankenhäusern behandelt. Das teilt das israelische Gesundheitsministerium laut der Tageszeitung „Haaretz“ mit. Demnach befinden sich 80 Personen in einem „ernsten Zustand“ und 159 in „mittelschwerem Zustand“. 70 Menschen seien „leicht verwundet“.
Laut Ministerium sind seit Beginn des Krieges 4.629 Verwundete in israelische Spitäler eingeliefert worden, davon zwölf in „kritischem Zustand“ und 279 in „schwerem Zustand“.
orf.at
Russland liefert nach Angaben des Zivilschutzministeriums in Moskau 27 Tonnen Hilfsgüter für den Gazastreifen. Ein Flugzeug des Typs Iljuschin Il-76 sei mit der Ladung vom Flughafen Ramenskoje bei Moskau gestartet, wie das Ministerium mitteilt.
Ministerium: 309 Menschen israelweit in Spitälern
In Israel werden derzeit in Folge des Krieges 309 Menschen in Krankenhäusern behandelt. Das teilt das israelische Gesundheitsministerium laut der Tageszeitung „Haaretz“ mit. Demnach befinden sich 80 Personen in einem „ernsten Zustand“ und 159 in „mittelschwerem Zustand“. 70 Menschen seien „leicht verwundet“.
Laut Ministerium sind seit Beginn des Krieges 4.629 Verwundete in israelische Spitäler eingeliefert worden, davon zwölf in „kritischem Zustand“ und 279 in „schwerem Zustand“.
Anzeichen für Gaza-Hilfslieferungen mehren sich
Nach der Explosion auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza-Stadt mehren sich Anzeichen für eine Öffnung des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Güter. Ägypten kündigte einen „dauerhaften“ Zugang für Hilfslieferungen über den Grenzübergang in den Gazastreifen an. Israel versprach, humanitäre...
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Albokings24
Atministraktor
Danke Russland und Deutschland !!
Mann, der sowohl Juden als auch Muslime hasst, hat gerade beste Zeit seines Lebens (Satire)
So erfüllt hat sich Tim Mauerhöfer schon lange nicht mehr gefühlt: Der Aachener, der sowohl glühender Muslimhasser als auch passionierter Antisemit ist, erlebt derzeit einen Glücksmoment nach dem anderen.
"Ich hab online auf Twitter und Facebook und Instagram momentan einfach die geilste Zeit", schwärmt der 36-jährige Vertriebskaufmann und Freizeitfaschist. "Früher hieß es immer sofort 'Antisemitismus!' oder 'Nazi!', wenn ich über Juden abgelästert habe. Aber jetzt bekomme ich plötzlich Unterstützung von Pro-Palästina-Aktivisten aus allen politischen Spektren. Einfach spitze!"
Ähnlich sei es, wenn er wieder einmal Muslime beleidigt und ihre Abschiebung aus Deutschland fordert. "Da kriege ich auf einmal Rückendeckung von Pro-Israel-Aktivisten. Selbst Grüne oder SPDler applaudieren mir auf einmal."
www.der-postillon.com
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So erfüllt hat sich Tim Mauerhöfer schon lange nicht mehr gefühlt: Der Aachener, der sowohl glühender Muslimhasser als auch passionierter Antisemit ist, erlebt derzeit einen Glücksmoment nach dem anderen.
"Ich hab online auf Twitter und Facebook und Instagram momentan einfach die geilste Zeit", schwärmt der 36-jährige Vertriebskaufmann und Freizeitfaschist. "Früher hieß es immer sofort 'Antisemitismus!' oder 'Nazi!', wenn ich über Juden abgelästert habe. Aber jetzt bekomme ich plötzlich Unterstützung von Pro-Palästina-Aktivisten aus allen politischen Spektren. Einfach spitze!"
Ähnlich sei es, wenn er wieder einmal Muslime beleidigt und ihre Abschiebung aus Deutschland fordert. "Da kriege ich auf einmal Rückendeckung von Pro-Israel-Aktivisten. Selbst Grüne oder SPDler applaudieren mir auf einmal."
Mann, der sowohl Juden als auch Muslime hasst, hat gerade beste Zeit seines Lebens
Aachen (dpo) - So erfüllt hat sich Tim Mauerhöfer schon lange nicht mehr gefühlt: Der Aachener, der sowohl glühender Muslimhasser als auch passioniert
Albokings24
Atministraktor
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Beamter des US-Außenministeriums tritt zurück
Ein Beamter des US-Außenministeriums, der in einer für Waffentransfers an US-Verbündete zuständigen Behörde tätig gewesen ist, ist BBC-Berichten zufolge zurückgetreten. Josh Paul habe seinen Rücktritt mit Unstimmigkeiten über die Entscheidungen der US-Regierung, die Waffenlieferungen an Israel zu beschleunigen, begründet.
Paul schreibt demnach auf der Plattform LinkedIn, er erkenne zwar die „Ungeheuerlichkeit“ des Angriffs der Hamas an, die Beschleunigung von Waffenlieferungen an eine Partei sei aber „kurzsichtig, destruktiv, ungerecht und im Widerspruch zu den Werten, für die wir öffentlich eintreten“.
Medien: Fünf Palästinenser im Westjordanland getötet
Im Westjordanland sind bei Zusammenstößen mit der israelischen Armee fünf Palästinenser getötet und Dutzende verhaftet worden, meldet die Zeitung „Haaretz“.
Sunak in Israel eingetroffen
Der britische Premier Sunak ist zu seinem Kurzbesuch in Israel eingetroffen, wie eine Sprecherin der Downing Street in London bestätigt. Der 43-Jährige will unter anderem den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Präsident Izchak Herzog treffen, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldet. Danach plant er im Rahmen seiner zweitägigen Reise Besuche in anderen Hauptstädten der Region.
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Ein Beamter des US-Außenministeriums, der in einer für Waffentransfers an US-Verbündete zuständigen Behörde tätig gewesen ist, ist BBC-Berichten zufolge zurückgetreten. Josh Paul habe seinen Rücktritt mit Unstimmigkeiten über die Entscheidungen der US-Regierung, die Waffenlieferungen an Israel zu beschleunigen, begründet.
Paul schreibt demnach auf der Plattform LinkedIn, er erkenne zwar die „Ungeheuerlichkeit“ des Angriffs der Hamas an, die Beschleunigung von Waffenlieferungen an eine Partei sei aber „kurzsichtig, destruktiv, ungerecht und im Widerspruch zu den Werten, für die wir öffentlich eintreten“.
Medien: Fünf Palästinenser im Westjordanland getötet
Im Westjordanland sind bei Zusammenstößen mit der israelischen Armee fünf Palästinenser getötet und Dutzende verhaftet worden, meldet die Zeitung „Haaretz“.
Sunak in Israel eingetroffen
Der britische Premier Sunak ist zu seinem Kurzbesuch in Israel eingetroffen, wie eine Sprecherin der Downing Street in London bestätigt. Der 43-Jährige will unter anderem den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Präsident Izchak Herzog treffen, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldet. Danach plant er im Rahmen seiner zweitägigen Reise Besuche in anderen Hauptstädten der Region.
Anzeichen für Gaza-Hilfslieferungen mehren sich
Nach der Explosion auf dem Gelände eines Krankenhauses in Gaza-Stadt mehren sich Anzeichen für eine Öffnung des Grenzübergangs Rafah für humanitäre Güter. Ägypten kündigte einen „dauerhaften“ Zugang für Hilfslieferungen über den Grenzübergang in den Gazastreifen an. Israel versprach, humanitäre...
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