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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Auf wessen Seite seid ihr (eher)???


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Juden wurden von weißen Europäern aus Palästina vertrieben. Weiße Kreuzritter, heute würde man sie Terroristen nennen, sind in Palästina eingedrungen, keine Menschen aus Palästina nach Europa. Weiße Kreuzritter werden von der Kirche glorifiziert.

Juden sind in erster Linie aus Europa in die muslimische Welt geflohen, nachdem es weiße Europäer waren, die den Judenhass systematisch zur Wissenschaft gemacht haben. Juden fanden Zuflucht und ließen sich überall im Osmanischen Reich nieder, nachdem sie von westlichen Europäern und Slawen systematisch verfolgt wurden. 2000 Jahre Juden auf der iberischen Halbinseln erlisch mit dem Rückzug der Muslime und dem Eindringen der Katholiken auf die iberische Halbinsel im 15. Jahrhundert.

6 Millionen Juden wurden systematisch von Deutschen getötet, mithilfe von so gut wie jedem europäischen Land, allen voran die slawischen Länder, die die Juden ausgeliefert haben und ihr Leid vor und während dem Zeiten Weltkrieg geduldet und gefördert haben.

Die drastische Verschlechterung in der Beziehung der Juden mit den Muslimen begann erst mit der Gründung Israels als Folge eines abendländischen Völkermords, die ihr „Judenproblem“ auf die arabische Welt ausgelagert haben.

Erspar uns dein slawisches Gelaber. Kroatien hat mehr Juden ermordet als in ganz Israel Juden seit 1948 getötet wurden. Zagreb und das judenfreie Belgrad hätte man vielleicht einfach auch wie Gaza heute zerbomben müssen und man hätte allen hunderttausende Opfer erspart.
Du weißt schon, dass die Juden zuerst aus dem heutigen Palästina vertrieben wurden. Und an der Ermordung der Juden im 2.WK haben sich auch Moslems sehr hervorgetan. In Bosnien die SS-Handzar z.B.:, der Muffti von Jerusalem hat Hitler Tipps gegeben usw.
Bitte lern Geschichte

So eng war der Pakt der Nazis mit Muslimen
Die These von Israels Premier Netanjahu, der Mufti von Jerusalem habe Hitler zum Holocaust angestiftet, nennt der Historiker David Motadel Unsinn. Gleichwohl war die Kollaboration intensiv.
Hass ermöglicht die seltsamsten Koalitionen – nach dem Prinzip „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Das ist zwar, nüchtern betrachtet, allzu oft Unsinn gewesen, bleibt aber in der internationalen Politik dennoch einflussreich.

So hatten deutsche Nationalsozialisten und Araber gewiss denselben Gegner: Juden und das, was beide das „internationale Judentum“ nannten. Intensiver als bei NSDAP-Anhängern und radikalen Arabern ist der Antisemitismus wohl nie gewesen. Und jedenfalls bei Letzteren hat sich das bis heute nicht geändert.


Hitlers Erbe in der arabischen Welt
Der Antisemitismus in der arabischen Welt wird oft auf judenfeindliche Aussagen im Koran zurückgeführt. Doch besonders prägend ist eine direkte Verbindung zur Ideologie der Nationalsozialisten.
Edy Cohen wurde 1972 in Beirut geboren. Er floh 1990 nach der Ermordung seines Vaters aus dem Libanon nach Frankreich, um dem eliminatorischen Judenhass der Hisbollah-Miliz zu entkommen. 1995 wanderte Cohen nach Israel ein. Da Arabisch seine Muttersprache ist und er kein Tabu gelten lässt, wurde der Orientalist Cohen unter den Forschern der Bar-Ilan-Universität ein Exot. Es gibt historische Dokumente und aktuelle arabische Veröffentlichungen, die vor ihm kein israelischer oder europäischer Wissenschaftler anrührte.

Insbesondere wagte kein Forscher bisher eine kritische Würdigung der Werke des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, da man offiziell der Ansicht ist, es sei möglich, mit Abbas Frieden zu schließen. Sogar Israelis haben bisher nicht an diesem Mythos gerührt. 18 Werke des Fatah-Vorsitzenden sind jedem zugänglich auf seiner Homepage, aber niemand hat sie ins Englische oder gar ins Hebräische übersetzt.

Nazipropaganda in der arabischen Welt
Der bis heute nachwirkende Einfluss des Jerusalemer Muftis Hadsch Amin al-Husseini ist für deutsche Historiker ein verschlossenes Buch. Cohen sichtete tausende Unterlagen der jahrelangen Radio-Propagandasendungen, mit denen der Mufti von Berlin aus während des Zweiten Weltkriegs für arabische Muttersprachler den nationalsozialistischen Antisemitismus in die arabische Welt getragen hat. Die Propagandamaschine der Nazis nutzte dabei alle Arten der Kommunikation.

 
Ägypten will Verletzte aus Gazastreifen aufnehmen
Angesichts der israelischen Bombardierungen des Gazastreifen will Ägypten ab heute Verletzte aus dem Palästinensergebiet aufnehmen. „Medizinische Teams werden morgen am Grenzübergang an Ort und Stelle sein“, sagte ein Vertreter der Gesundheitsbehörden in der ägyptischen Stadt al-Arisch gestern der Nachrichtenagentur AFP. Die Grenzbehörde des von der radikalislamischen Hamas regierten Gazastreifens erklärte, Ägypten habe sich zur Aufnahme von 81 Schwerverletzten bereiterklärt.

Diese sollen den Angaben zufolge über den Grenzübergang Rafah – den einzigen nicht von Israel kontrollierten Grenzübergang des Gazastreifens – von dem Palästinensergebiet aus nach Ägypten gebracht werden.

Nach Angaben des ägyptischen Behördenvertreters soll rund 15 Kilometer von Rafah entfernt in der Stadt Scheich Suweid im Norden der Sinai-Halbinsel ein 1.300 Quadratmeter großes Feldlazarett errichtet werden, um Verletzte aus dem Gazastreifen zu behandeln.

Die Entscheidung für die Aufnahme von Verletzten aus dem Gazastreifen fiel Stunden nach einem israelischen Angriff auf das Flüchtlingslager Dschabalija im Norden des Gazastreifens, bei dem nach Angaben des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums mindestens 50 Menschen getötet und 150 weitere verletzt wurden.

 
Die Geschichte Palästinas
Vorgeschichte
Die historische Region Palästina liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeeres. Sie bezeichnet ein Gebiet, auf dem sich heute der Staat Israel, der Gazastreifen, das Westjordanland, Teile Syriens, des Libanon und Jordaniens (das Ostjordanland) befinden.

Schon in der Altsteinzeit gibt es Spuren von Siedlungen auf palästinensischem Boden. Ca. 9000 v. Chr. wurde Jericho gegründet. In der Bronzezeit (3300 v. Chr.) bevölkerten die Kanaaniter, die die heutigen Menschen in Palästina als ihre Vorfahren betrachten, das Land. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts v. Chr. ist erstmals von „Hebräern“, einer frühen Bezeichnung für Angehörige des Volkes Israel, die Rede. Im Verlauf des 12. Jahrhunderts v. Chr. tauchen die aus dem ägäischen Raum stammenden Philister auf, Angehörige der sogenannten Seevölker. Danach regierten die Israeliten, die Assyrer, die Babylonier und die Perser das Land.

Es folgten Alexander der Große, die Ptolemäer, die Seleukiden, die Römer, die Byzantiner, die verschiedenen Dynastien der muslimischen Araber, die 691 auf dem Tempelberg / Haram al-Scharif in Jerusalem den Felsendom errichteten. Von diesem Zeitpunkt an gab es neben einer jüdischen und einer christlichen auch eine muslimische Präsenz in Palästina. Mit dem Beginn der Kreuzzüge am Ende des 11. Jahrhunderts n. Chr. wurden in Palästina vier christliche Kreuzfahrerstaaten errichtet. Sunniten besiegten 1187 die Kreuzfahrer, besetzten Palästina und eroberte Jerusalem. Mamlukische Dynastien beherrschten Palästina seit 1291. Osmanischen Türken besiegten 1516 die Mamluken, Palästina wurde bis 1917 in das Osmanische Reich eingegliedert.

 
ISRAEL: PALÄSTINENSISCHE BEWAFFNETE GRUPPEN MÜSSEN FÜR KRIEGSVERBRECHEN ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WERDEN
Die Hamas und andere bewaffnete palästinensische Gruppen haben in eklatanter Weise gegen das Völkerrecht verstoßen. Mit grausamen und brutalen Verbrechen wie Massenmorden, Geiselnahmen und wahllosen Raketenangriffen auf Israel haben diese Gruppen eine schockierende Missachtung menschlichen Lebens an den Tag gelegt. Während im Süden Israels immer neue Beweise für die begangenen Gräueltaten auftauchen, setzt Amnesty International die Untersuchungen fort, um das gesamte Ausmaß der völkerrechtlichen Verbrechen zu ermitteln.

 
WESTJORDANLAND
Gewalt durch Siedler eskaliert
Seit Beginn des Gaza-Krieges eskaliert auch die Gewalt jüdischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland. Rund 1.000 Palästinenser wurden seit dem 7. Oktober aus ihren Häusern vertrieben, teilte das UNO-Büro für humanitäre Angelegenheiten (OCHA) in einem aktuellen Lagebericht mit. Die Zahl der Angriffe jüdischer Siedler habe sich von drei Vorfällen pro Tag zu Beginn des Jahres auf inzwischen sieben pro Tag mehr als verdoppelt.

Insgesamt wurden seit den Angriffen der Hamas in Israel vom 7. Oktober 121 Menschen, darunter 33 Kinder, durch israelische Soldaten und Siedler getötet, teilte das UNO-Büro am Montag mit. 113 Menschenleben gehen demzufolge auf das Konto israelischer Soldaten. Siedler sind für den Tod von acht Palästinensern verantwortlich. Zu den Toten kommen über 2.100 Verletzte. Ein israelischer Soldat wurde von Palästinensern getötet.

„Wir beobachten mehr Vorfälle, bei denen bewaffnete Siedler Palästinenser bedrohen“, sagte Andrea De Domenico vom UNO-Büro für humanitäre Angelegenheiten, gegenüber der „New York Times“. „In mehreren Gebieten wurde den Palästinensern unter Androhung von Schusswaffen befohlen, den Grund zu verlassen.“ Einschüchterungen, Diebstähle und Übergriffe durch Siedler stehen an der Tagesordnung. Zu den Vertriebenen zählen vor allem Hirten und Beduinengemeinschaften.

 
§2 Völkermorde, Vertreibungen und Volksverhetzung
Du weißt schon, dass die Juden zuerst aus dem heutigen Palästina vertrieben wurden. Und an der Ermordung der Juden im 2.WK haben sich auch Moslems sehr hervorgetan. In Bosnien die SS-Handzar z.B.:, der Muffti von Jerusalem hat Hitler Tipps gegeben usw.
Bitte lern Geschichte

Milliarden von Menschen lernen, dass Jesus aus Judenhass von weißen Europäern in Palästina getötet wurde. Jerusalem wurde von weißen Europäern zerstört. Historisch gesehen wurde Palästina von weißen Europäern das aller erste Mal im Altertum ausgerufen. Es war die literarischen Aufbereitung z.B. „Der internationale Jude: ein Weltproblem“ von Henry Ford in den USA und „Protokolle der Weisen von Zion“ aus Europa die das entscheidende Schicksal der Juden mit dem Holocaust besiegelte.

Aber trink dir schon morgen früh mit Sliwowitz deine Welt rein von mit irgendwelchen SS‘s, die kein Zehntausendstel der Armee der Achsenmächte ausgemacht haben oder in etwa die gleiche Relation von Muslimen in Europa gestellt haben. Die Hamas ist in der Umsetzung seiner Brutalität ein Vogelschiss zum kroatischen Terrorismus. 3 Millionen Kroaten haben mehr Juden umgebracht als über eine Milliarde Muslime auf der Welt und mach dich jetzt nicht mehr lächerlicher als du ohnehin schon bist
 
Milliarden von Menschen lernen, dass Jesus aus Judenhass von weißen Europäern in Palästina getötet wurde. Jerusalem wurde von weißen Europäern zerstört. Historisch gesehen wurde Palästina von weißen Europäern das aller erste Mal im Altertum ausgerufen. Es war die literarischen Aufbereitung z.B. „Der internationale Jude: ein Weltproblem“ von Henry Ford in den USA und „Protokolle der Weisen von Zion“ aus Europa die das Schicksal der Juden besiegelte.
Keine Ahnung was Milliardenmenschen lernen, Fakt ist, die Juden waren im heutigen Palästina zu Hause. Ich habe dir eine einfache und leicht lesbare Quelle zur Verfügung gestellt. Anscheinend hast du Probleme mit dem Lesen

Aber trink dir schon morgen früh mit Sliwowitz deine Welt rein von mit irgendwelchen SS‘s, die kein Zehntausendstel der Armee der Achsenmächte ausgemacht haben oder in etwa die gleiche Relation von Muslimen in Europa gestellt haben. Die Hamas ist in der Umsetzung seiner Brutalität ein Vogelschiss zum kroatischen Terrorismus. 3 Millionen Kroaten haben mehr Juden ungebraucht als über eine Milliarde Muslime auf der Welt und mach dich jetzt nicht mehr lächerlicher als du ohnehin schon bist
Du solltest wissen, dass ich nicht trinke, aber es wäre eine gute Erklärung für deine Wahrnehmungsstörungen. Mal abgesehen davon, dass deine Aussage 3 Millionen Kroaten hätten mehr Juden umgebracht (vermute wolltest du schreiben, ja wie erwähnt, keinen Alkohol) als die gesamte muslimische Welt ist schon Volksverhetzung, tut mir leid, dass du absolut keine Ahnung von Geschichte hast.
Befass dich auch damit:


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Du weißt schon, dass die Juden zuerst aus dem heutigen Palästina vertrieben wurden. Und an der Ermordung der Juden im 2.WK haben sich auch Moslems sehr hervorgetan. In Bosnien die SS-Handzar z.B.:, der Muffti von Jerusalem hat Hitler Tipps gegeben usw.
Bitte lern Geschichte

So eng war der Pakt der Nazis mit Muslimen
Die These von Israels Premier Netanjahu, der Mufti von Jerusalem habe Hitler zum Holocaust angestiftet, nennt der Historiker David Motadel Unsinn. Gleichwohl war die Kollaboration intensiv.
Hass ermöglicht die seltsamsten Koalitionen – nach dem Prinzip „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Das ist zwar, nüchtern betrachtet, allzu oft Unsinn gewesen, bleibt aber in der internationalen Politik dennoch einflussreich.

So hatten deutsche Nationalsozialisten und Araber gewiss denselben Gegner: Juden und das, was beide das „internationale Judentum“ nannten. Intensiver als bei NSDAP-Anhängern und radikalen Arabern ist der Antisemitismus wohl nie gewesen. Und jedenfalls bei Letzteren hat sich das bis heute nicht geändert.


Hitlers Erbe in der arabischen Welt
Der Antisemitismus in der arabischen Welt wird oft auf judenfeindliche Aussagen im Koran zurückgeführt. Doch besonders prägend ist eine direkte Verbindung zur Ideologie der Nationalsozialisten.
Edy Cohen wurde 1972 in Beirut geboren. Er floh 1990 nach der Ermordung seines Vaters aus dem Libanon nach Frankreich, um dem eliminatorischen Judenhass der Hisbollah-Miliz zu entkommen. 1995 wanderte Cohen nach Israel ein. Da Arabisch seine Muttersprache ist und er kein Tabu gelten lässt, wurde der Orientalist Cohen unter den Forschern der Bar-Ilan-Universität ein Exot. Es gibt historische Dokumente und aktuelle arabische Veröffentlichungen, die vor ihm kein israelischer oder europäischer Wissenschaftler anrührte.

Insbesondere wagte kein Forscher bisher eine kritische Würdigung der Werke des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas, da man offiziell der Ansicht ist, es sei möglich, mit Abbas Frieden zu schließen. Sogar Israelis haben bisher nicht an diesem Mythos gerührt. 18 Werke des Fatah-Vorsitzenden sind jedem zugänglich auf seiner Homepage, aber niemand hat sie ins Englische oder gar ins Hebräische übersetzt.

Nazipropaganda in der arabischen Welt
Der bis heute nachwirkende Einfluss des Jerusalemer Muftis Hadsch Amin al-Husseini ist für deutsche Historiker ein verschlossenes Buch. Cohen sichtete tausende Unterlagen der jahrelangen Radio-Propagandasendungen, mit denen der Mufti von Berlin aus während des Zweiten Weltkriegs für arabische Muttersprachler den nationalsozialistischen Antisemitismus in die arabische Welt getragen hat. Die Propagandamaschine der Nazis nutzte dabei alle Arten der Kommunikation.

Falsch setzen 6 ivo
Geschichte kennst du nicht…
Ivo du wusstest noch nicht mal das die Mehrzahl der Palästinenser von Israel ohne Entschädigung Zwangsenteignet worden sind …also Bitte wenn man keine ahnung hat Einfach Nix schreiben😉
Und jetzt kommst du mit ss handzar ???
du hast echt keine ahnung ….
 
Falsch setzen 6 ivo
Geschichte kennst du nicht…
Ivo du wusstest noch nicht mal das die Mehrzahl der Palästinenser von Israel ohne Entschädigung Zwangsenteignet worden sind …also Bitte wenn man keine ahnung hat Einfach Nix schreiben😉
Und jetzt kommst du mit ss handzar ???
du hast echt keine ahnung ….
Tut mir leid für dich, aber im Gegensatz zu dir habe ich eine Ahnung. Auch wenn du es immer wieder abstreitest, dass die SS-Handzar da auch involviert war.


Einfach ekelhaft deine Versuche die Hamas und sonstiges Ungeziefer rein waschen zu wollen, nur weil sie "Moslems" sind.
 
Falsch setzen 6 ivo
Geschichte kennst du nicht…
Ivo du wusstest noch nicht mal das die Mehrzahl der Palästinenser von Israel ohne Entschädigung Zwangsenteignet worden sind …also Bitte wenn man keine ahnung hat Einfach Nix schreiben😉
Und jetzt kommst du mit ss handzar ???
du hast echt keine ahnung ….

Israels Regierung hat in den vergangenen 18 Monaten den Gesamtwert zurückgelassener Vermögen - vor allem Immobilien - in acht Ländern zu eruieren versucht. In das Unterfangen waren auch nicht genannte internationale Wirtschaftsprüfer involviert. Gemeinsam ist man nun auf einen Gesamtwert von 250 Milliarden Dollar gekommen. Auf diese Summe wird geschätzt, was Juden in Tunesien, Libyen, Marokko, Syrien, Ägypten, Jemen, Iran und im Irak zurückließen. Für Tunesien und Libyen liegen bereits Detailberechnungen vor. Bei Tunesien geht man von 35 Milliarden Dollar aus, für Libyen sind 15 Milliarden Dollar angesetzt. Diese Summen will Israel nun laut einem Bericht des Senders Hadashot von den acht arabischen Staaten einfordern. Demnach werden derzeit Kompensationsansprüche vorbereitet.
....
Mit diesen Zahlen ist diese israelische Regierung jedenfalls für mögliche Friedensverhandlungen gewappnet. Die palästinensische Führung hatte bereits vor zehn Jahren ihrerseits Kompensationen von hundert Milliarden Dollar von Israel gefordert. Aber auch von palästinensischer Seite hieß es wiederholt, eigentlich sei das Rückkehrrecht nur Verhandlungsmasse.


US-Professor: Einzigartige UN-Besessenheit​

Der amerikanische Juraprofessor Eugene Kontorovich von der Northwestern-Universität in Chicago bezeichnete den Bericht gegenüber der Tageszeitung „Jerusalem Post“ als eine „Übung in kompletter Spekulation und unwissenschaftlicher ‚Was wäre wenn‘-Logik“. Der Bericht sei in einem alternativen Universum angesiedelt, in dem Israel die Gebiete zurückgelassen habe.

Kontorovich findet vor allem die UNCTAD als Botschafterin dieser Berechnungen problematisch: „Der übergeordnete Kontext des Berichts ist die einzigartige UN-Besessenheit von Israel. Sie legen Standards und Kriterien an Israel an, die für kein anderes Land der Welt gelten.“

„Bei der Bewertung des 50-jährigen Fortschritts, den es seit dem Beginn der israelischen Militärhoheit gibt, haben die Palästinenser insgesamt solide wirtschaftliche Wachstumsraten, verbesserte Lebenserwartungen und eine Absenkung der Kindersterblichkeit erlebt“, sagte Kontorovich. Es sei aber charakteristisch für den UN-Bericht, dass diese positiven Faktoren für die palästinensische Wirtschaft nicht vorkämen.

 
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